Humbug - Verschwörungsmythen im Faktencheck

Humbug - Verschwörungsmythen im Faktencheck

Ob Mondlandung, 9/11 oder der Tod von Lady Diana: Im Podcast untersuchen unsere Journalisten Verschwörungstheorien und sprechen darüber mit Experten. Verschwörungserzählungen treten besonders häufig in Krisenzeiten oder bei tiefgreifenden Veränderungen auf. So kursieren seit Beginn der Corona-Krise Verschwörungsmythen darüber, ob die chinesische Regierung das Virus als Biowaffe gezüchtet hat oder ob Bill Gates an allem schuld ist. Andere wiederum leugnen die Pandemie und glauben, Corona sei eine Erfindung. Doch auch bereits vor Corona gab es Verschwörungstheorien: Zum Beispiel, dass die Bundesrepublik Deutschland nicht existiere, sondern eine GmbH sei. Oder dass Juden die Medien und Wirtschaft kontrollieren würden. Auch Kondensstreifen am Himmel sollen in Wahrheit sogenannte Chemtrails sein, die von einer Elite freigelassen werden - mit verheerenden Folgen für die Menschen. Eine weitere bekannte Theorie ist, dass die Mondlandung nie stattgefunden habe, sondern in einem US-Studio in der Wüste gefilmt wurde. Hinzu kommen wilde Thesen, wie die Flat-Earth-Theorie, Reptiloide, QAnon oder die Bilderberg-Konferenz. Die Liste ist lang und in den sozialen Medien – ob in Form von Youtube-Videos, Whatsapp oder Telegram-Gruppen – nehmen diese und andere Verschwörungstheorien rasant an Fahrt auf. All das ist natürlich - Humbug! Laut Duden "etwas, was sich bedeutsam gibt, aber nur Schwindel ist" oder auch schlicht: "unsinnige, törichte Äußerung oder Handlung". Fakt ist: Krisen sorgen für einen Kontrollverlust – Verschwörungserzählungen hingegen geben Halt. So geben sie zwar einfache Wahrheiten für komplizierte Vorgänge in der Welt wieder, doch es sind erfundene Fakten, die mit der Realität vermischt werden. Wie sie entstehen und was wirklich hinter den einzelnen Mythen steckt, das wollen wir in der neuen Humbug-Serie der Rheinischen Post aufklären. Zu sehen auf dem Instagram- und TikTok-Kanal @rheinischepost, zu hören hier im Podcast.

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Ob Mondlandung, 9/11 oder der Tod von Lady Diana: Im Podcast untersuchen unsere Journalisten Verschwörungstheorien und sprechen darüber mit Experten. Verschwörungserzählungen treten besonders häufig in Krisenzeiten oder bei tiefgreifenden Veränderungen auf. So kursieren seit Beginn der Corona-Krise Verschwörungsmythen darüber, ob die chinesische Regierung das Virus als Biowaffe gezüchtet hat oder ob Bill Gates an allem schuld ist. Andere wiederum leugnen die Pandemie und glauben, Corona sei eine Erfindung. Doch auch bereits vor Corona gab es Verschwörungstheorien: Zum Beispiel, dass die Bundesrepublik Deutschland nicht existiere, sondern eine GmbH sei. Oder dass Juden die Medien und Wirtschaft kontrollieren würden. Auch Kondensstreifen am Himmel sollen in Wahrheit sogenannte Chemtrails sein, die von einer Elite freigelassen werden - mit verheerenden Folgen für die Menschen. Eine weitere bekannte Theorie ist, dass die Mondlandung nie stattgefunden habe, sondern in einem US-Studio in der Wüste gefilmt wurde. Hinzu kommen wilde Thesen, wie die Flat-Earth-Theorie, Reptiloide, QAnon oder die Bilderberg-Konferenz. Die Liste ist lang und in den sozialen Medien – ob in Form von Youtube-Videos, Whatsapp oder Telegram-Gruppen – nehmen diese und andere Verschwörungstheorien rasant an Fahrt auf. All das ist natürlich - Humbug! Laut Duden "etwas, was sich bedeutsam gibt, aber nur Schwindel ist" oder auch schlicht: "unsinnige, törichte Äußerung oder Handlung". Fakt ist: Krisen sorgen für einen Kontrollverlust – Verschwörungserzählungen hingegen geben Halt. So geben sie zwar einfache Wahrheiten für komplizierte Vorgänge in der Welt wieder, doch es sind erfundene Fakten, die mit der Realität vermischt werden. Wie sie entstehen und was wirklich hinter den einzelnen Mythen steckt, das wollen wir in der neuen Humbug-Serie der Rheinischen Post aufklären. Zu sehen auf dem Instagram- und TikTok-Kanal @rheinischepost, zu hören hier im Podcast.

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