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Verlag Antaios – Institut für Staatspolitik – Sezession
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"Verdrehte Welt" - Ellen Kositza stellt General Vannaccis Bestandsaufnahme vor.
Dieses Buch können Sie direkt beim Verlag bestellen
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Susanne Dagen, Ellen Kositza und Erik Lommatzsch präsentieren drei Neuerscheinungen
Susanne Dagen, Ellen Kositza und Erik Lommatzsch präsentieren drei Neuerscheinungen
Zu Gast in der 18. Folge des Literarischen Trios "Aufgeblättert, Zugeschlagen - mit Rechten lesen" ist der Historiker und Publizist Dr. Erik Lommatzsch. Er stellt "Gelöste Stimmen" von Stefan Krawczyk vor.
Dagen hat sich in die Wagenknecht-Biographie von Klaus-Rüdiger Mai vertieft: "Die Kommunistin".
Ellen Kositza ist begeistert von Melanie Möller: "Der entmündigte Leser". -
»Gottfried Benn« - ein Literaturgespräch mit Götz Kubitschek und Erik Lehnert
Benn ist als Essayist, Lyriker und politischer Publizist inspirierend für die rechtsintellektuelle Szene.
Alle lieferbaren Titel hier! -
»Hans Fallada« - ein Literaturgespräch mit Götz Kubitschek und Erik Lehnert
»Wolf unter Wölfen«, »Bauern, Bonzen und Bomben«, »Kleiner Mann - was nun?«: Fallada hat den Raum der Weimarer Republik vermessen wie kein zweiter.
Alle lieferbaren Titel hier! -
»Horst Lange« - ein Literaturgespräch mit Götz Kubitschek und Erik Lehnert
Langes Erzählung »Die Leuchtkugeln« gilt als einer der besten Prosatexte aus dem II. Weltkrieg, sein Roman »Schwarze Weide« ist magischer Realismus.
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»Jochen Klepper« - ein Literaturgespräch mit Götz Kubitschek und Erik Lehnert
Kleppers Roman über den Soldatenkönig ist DER Preußenroman schlechthin. Seine Tagebücher sind Zeitdokumente ersten Ranges.
Alle lieferbaren Titel hier!
Kundenrezensionen
Danke! Danke! Danke!
Wann immer ich um mein Vaterland bange, höre ich zur geistigen Erbauung und moralischen Aufrüstung den Podcast aus Schnellroda.
Man lauscht traurigen und verängstigten Männern und Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs beim verzweifelten Versuch ein dynamisches Weltgeschehen in ihr enges Weltbild einzupassen. Es geht lustig drunter und drüber. Auf Carl Schmitt folgen im nächsten Atemzug die aktuellsten Verschwörungserzählungen um dann wieder bei Alain de Benoist oder Alice Weidel zu landen. En passant werden noch die neuesten Entwicklungen im internationalen Satanismus gestreift. Dies ist äußerst unterhaltsam. Danke an die Mitwirkenden für die offenen Einblicke in ihre Gedanken.
Dieser Podcast zaubert mir regelmäßig ein erleichtertes und entspanntes Lächeln ins Gesicht. Manchmal kann ich mir ein befreites Lachen nicht verkneifen.
Mit dieser Speerspitze des rechten (Anti-) Intellektualismus magst ruhig sein, lieb Vaterland.
Tipp: Ganz neu und noch lustiger ist der in bedeutungsschwangerem schwarz-weiß gehaltene Videopodcast! Ganz frech mit Flaschenbier und Zigaretten! Nochmals herzlichen Dank! Weiter so!
Eine Bitte hätte ich noch: Da ich nach dem Konsum dieses Podcasts aus moralischen Gründen die Dienste eines Pizzaservice nicht mehr in Anspruch nehme, auf Pizza allerdings nicht verzichten möchte, würde ich mich über entsprechende Rezepte für Zuhause freuen.
Passender Soundtrack: „Boys don‘t cry“, „Lovecats“
Beide Seiten angeschaut!
Fazit: Die Linken haben nichts anzubieten ausser dümmliches Nazigrunzen und schmuddeliges Auftreten. Sie wollen die Welt brennen sehen, eine Zukunft aufbauen ist mit ihnen nicht möglich. Linke Intellektuelle sind kaum noch vorhanden oder schämen sich mit der Blase in Verbindung gebracht zu werden. Nun schaute ich mich hier mal um und bin begeistert. Man sollte das IfS in der Reformation des Bildungssystems einbinden. Wo hier das Rechtsextreme sein soll, erschliesst sich mir nicht!
Absolut wichtiger Kanal - aber zu dünne Suppe
Die Rechtschaffenheit und die Relevanz der hier vertretenen Meinungen ist unbestritten. Gerade die offene Gesellschaft braucht das ganze Spektrum zur Willensbildung. Allerdings ist immer wieder auffällig, wie sich die beiden äußersten Pole des politischen Spektrums doch in ihrer häufig faktenlosen Argumentation gleichen. Unterschiede zwischen beiden Positionen sind nur graduell. Immerhin weist die hier verkörperte Rechte noch Reste eines staatspolitischen Verständnis auf, auch wenn es an gefestigten Vorstellungen über die Staatsraison fehlt - wohl Folge ihres Unvermögens, den demokratischen Staat zu verstehen.