59 Folgen

"kannste glauben" ist ein offizieller Podcast der Katholischen Kirche im Bistum Münster. Es moderiert Ann-Christin Ladermann von der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit der Diözese.

kannste glauben Rundfunkarbeit Bistum Münster

    • Religion und Spiritualität
    • 4,9 • 8 Bewertungen

"kannste glauben" ist ein offizieller Podcast der Katholischen Kirche im Bistum Münster. Es moderiert Ann-Christin Ladermann von der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit der Diözese.

    kannste glauben Nr. 59 - Damit Frieden in Bosnien-Herzegowina wächst

    kannste glauben Nr. 59 - Damit Frieden in Bosnien-Herzegowina wächst

    Auch 30 Jahre nach dem Krieg ist Bosnien-Herzegowina ein gespaltenes Land. Jungen Menschen fehlen die Perspektiven. Die Gründe liegen in ethnischen Spannungen, religiösen Feindseligkeiten und überfälligen Reformen. Die katholische Kirche vor Ort versucht diese Wunden zu heilen – unter anderem mit der Unterstützung des Osteuropa-Hilfswerks Renovabis. Eines von vielen geförderten Projekten ist das Jugendzentrum „Johannes Paul II“ in Sarajevo. Der bosnische Priester Šimo Maršić leitet die Einrichtung, in der alle jungen Menschen unabhängig von ihrer Religion willkommen sind. In der neuen Folge von „kannste glauben“ erklärt Šimo Maršić, welche Bedeutung der Namensgeber des Jugendzentrums hat, was hinter dem Leitwort „Mit kleinen Schritten“ steckt und welche Zukunft er sich für die Jugendlichen in Bosnien-Herzegowina wünscht.



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    • 36 Min.
    kannste glauben Nr. 58 - Wie die Kirche ins Radio kam

    kannste glauben Nr. 58 - Wie die Kirche ins Radio kam

    Ein Berliner Großstadtseelsorger machte Karfreitag 1924 den Anfang: Er sprach zum ersten Mal eine Verkündigungssendung als Kirchenvertreter im Radio. 100 Jahre später sind Sendungen der Kirchen fester Bestandteil des Radioprogramms. Klaus Nelißen ist stellvertretender Katholischer Rundfunkbeauftragter der NRW-Diözesen beim WDR. In der neuen Folge von „kannste glauben“ spricht der Theologe und Pastoralreferent des Bistums Münster über die Meilensteine der 100-jährigen Geschichte der Radioverkündigung, was Menschen heute von den Sendungen der Kirche erwarten und wie es gelingt, Gott an den Küchentisch und ins Auto zu holen.



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    • 31 Min.
    kannste glauben Nr. 57 - Rassismus im Alltag

    kannste glauben Nr. 57 - Rassismus im Alltag

    Vor acht Jahren flüchtete Rahaf Aldabbagh aus ihrer Heimat Syrien. Rassistische Anfeindungen erlebt die zweifache Mutter seitdem regelmäßig im Alltag – in der Warteschlange, im Bus, im Hausflur. Eine Weiterbildung zur Kulturmittlerin im Haus der Familie in Münster hat das Leben der ausgebildeten Ingenieurin verändert. In der neuen Folge von „kannste glauben“ spricht Rahaf über ihren Neuanfang, über ihre Erfahrungen mit Rassismus und sagt, wie willkommen sie sich in Deutschland fühlt.



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    • 30 Min.
    kannste glauben Nr. 56 – Zwei Jahre Krieg in der Ukraine

    kannste glauben Nr. 56 – Zwei Jahre Krieg in der Ukraine

    Ivan Kozak ist 19 Jahre alt und vor zwei Jahren allein aus der Ukraine nach Altenberge geflüchtet. Seine Mutter ist nachgekommen, sein Vater und seine Großmutter sind in der Ukraine geblieben – die Familie ist zerrissen. Am 24. Februar jährt sich der Ausbruch des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine zum zweiten Mal. Die Hoffnung auf Frieden bleibt. Auch bei Ivan Kozak und Mariya Sharko, ebenfalls gebürtige Ukrainerin. In der neuen Folge von „kannste glauben“ sprechen die beiden über den Stand der Integration in Deutschland und die Pläne der Ukrainerinnen und Ukrainer für ein Leben mit dem Krieg.



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    • 37 Min.
    kannste glauben Nr. 55 – Bahnhofsmission

    kannste glauben Nr. 55 – Bahnhofsmission

    In ihren blauen Westen sind sie am Bahnhof schon von weitem gut zu erkennen. Die Mitarbeitenden der Bahnhofsmission sind für jeden Menschen da, der Hilfe braucht – Reisende, Obdachlose oder Menschen mit Arbeit und Wohnung, denen das Geld zum Leben nicht reicht. Nach elf Jahren übergibt Tine Kockmann die Leitung der Bahnhofsmission in Münster an Jana Höll. Die beiden Sozialarbeiterinnen sprechen in der neuen Folge von „kannste glauben“ darüber, wie man gesellschaftliche Entwicklungen in der Bahnhofsmission erkennen kann, und wo die „Frohe Botschaft“ in der ökumenischen Einrichtung gelebt wird. Und Tine Kockmann verrät, warum eine Plastikrose ihr Herz bis heute bewegt.



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    • 36 Min.
    kannste glauben Nr. 54 - „Die Hoffnung auf Frieden bleibt“

    kannste glauben Nr. 54 - „Die Hoffnung auf Frieden bleibt“

    Keine Touristenströme mehr, die sich durch die Jerusalemer Altstadt schieben. Stattdessen mehr Katzen als Menschen auf den Straßen, und diejenigen, die unterwegs waren, hielten Abstand voneinander und musterten sich von weitem mit Skepsis – und Angst. So hat Abt Nikodemus Schnabel die israelische Hauptstadt in den ersten Wochen nach dem 7. Oktober erlebt. Der 44-Jährige leitet die Dormitio-Abtei in Jerusalem und lebt seit 20 Jahren in Israel. In der neuen Folge von „kannste glauben“ erklärt Abt Nikodemus, weshalb er keine Angst hat, er spricht über die Sehnsucht der Israelis nach Sicherheit und der Palästinenser nach Freiheit und über das bevorstehende Weihnachtsfest, an dem er und seine Mitbrüder die Namen der Getöteten in die Krippe legen werden.

    Die Möglichkeit, die Menschen in Israel mit einer Spende finanziell zu unterstützen, gibt es im Internet auf der Seite www.dvhl.de/hilfe-spenden. Eine Spende für die Menschen in der Ukraine ist hier möglich: www.bistum-muenster.de/ukraine/spenden.



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    • 37 Min.

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8 Bewertungen

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