
49 Folgen

Monika Drasch - Lieder zwischen Himmel und Erde mk-online.de
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4,8 • 9 Bewertungen
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Alpenrock-Fans kennen sie als die Frau mit der Grünen Geige. Aber Monika Drasch kann auch anders: Jeden Monat stellt sie ein Lied vor, das sich um das Kirchenjahr dreht - mal augenzwinkernd, mal frech aber immer zum Seufzen schön.
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Lieber Josef - ein Herbergssuche-Lied
Im Advent gibt´s ein Herbergssuche-Lied, bei dem nicht nur Maria und Josef zu Wort kommen, sondern auch die Bethlehemiten. Das gefällt Monika Drasch besonders gut an "Lieber Josef". Und es hat ihr auch gefallen, dass eine Podcast-Hörerin ihr Spekulatius und Bio-Glühwein vor die Tür gelegt hat, mit dem Wunsch, sie möge doch etwas aus der "Heiligen Nacht" singen. Das tut sie - quasi als Zugabe. Auch wenn die Sängerin Schwierigkeiten mit Ludwig Thoma und seinen antisemitischen Äußerungen hat. Wie sie´s trotzdem mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, auch das erklärt sie in dieser Folge.
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Die Ari - das ist ein Jodler aus Niederbayern
Die Heiwischer Ari singt Monika Drasch diesmal. Und zwar ohne Text. Vielleicht passt des ganz gut für den November, das Singen ohne Worte. Da bleibt Raum für Unsagbares. Und Zeit genug, um zu erklären, warum man im Studium nicht lernt zu singen, wie einem der Schnabel gewachsen ist.
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Meerstern ich dich grüße und andere Marienlieder zum Mitsingen
Mit "Meerstern ich dich grüße" singt Monika Drasch diesmal ein ganz traditionelles Marienlied und erzählt, wie sich Rosenkranzandachten verändern. Außerdem lädt sie ein zum Mitsingkonzert am 26.Oktober in der Herz-Jesu-Kirche unter dem Titel "„Jubelgsang mitanand“ - Marienlieder und Jodelhalleluja. Bei freiem Eintritt und ohne Anmeldung.
Mehr Infos gibt´s beim [Michaelsbund](https://www.michaelsbund.de/shop/glaube/monat-der-spiritualitaet/) -
Ob wir rote, gelbe Kragen, Helme oder Hüte tragen
Als dieses Bürgerlied gesungen wurde, ging es ums Erkämpfen von Freiheiten, ums Eintreten gegen Armut und Bevormundung. Angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen hat sich Monika Drasch daran erinnert.
Den Text schrieb Adalbert Harnisch (1815–1889; Pseudonym Hans Albus) im Mai 1845.
Heute sieht die Sängerin die Demokratie im Land gefährdet.
Das Klima verändert sich rasant. Gleichzeitig wird die demokratische Grundordnungen zunehmend in Frage gestellt und klare Sachverhalte werden absichtlich verdreht.
Versuche, Gutes anzupacken, werden kaputtdiskutiert und kaputtgeplärrt.
Ums Handeln, ums ins-Tun-kommen, egal auf welchem Posten man sitzt oder wo man grad steht im Leben, darum geht’s in diesem Lied.
Terminhinweis:
Terminhinweis:
„Jubelgsang mitanand“ – Marienlieder und Jodelhalleluja. Ein offenes Singangebot mit Monika Drasch und Martin Danes für alle singfreudigen Menschen
Wann & Wo: 26.10.23, 18 Uhr, Herz-Jesu-Kirche München-Neuhausen (Lachnerstraße 8, München), Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich -
Ein Erntelied, das nur scheinbar aus der Zeit gefallen ist
Manche Lieder wirken wie aus der Zeit gefallen. Obwohl die Tochter von Monika Drasch diese "Oamoi I Oamoi Du" wunderschön findet. Das bringt die Sängerin zu der Frage, was noch alles in alten Liedern steckt, was dringend erhalten werden müsste. Zum Beispiel Moore - die dabei helfen könnten, den Klimawandel zu stoppen.
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Ich bin mit meinem Glück zufrieden
Monika Drasch hat gerade viel um die Ohren. Eigentlich ein bisschen zu viel. Da fällt ihr ausgerechnet am Pfingstsonntag ein kleines Büchlein in die Hand und der Text hilft ihr, innerlich ein bissschen zur Ruhe zu kommen. Wenn da mal nicht der Heilige Geist seine Finger im Spiel gehabt hat - und sie dann auch noch auf die Idee gebracht hat, das Lied "Ich bin mit meinem Glück zufrieden" zu singen.
Das Konzert "Aufg´spuit und g´sunga umara 1800" findet am 15. Juli im Gasteig HP8 Saal X statt.
Karten gibt´s bei [www.muenchenticket.de](https://www.muenchenticket.de/tickets/performances/e2l9laaf9giv/AUFGSPUIT-UND-GSUNGA-UMARA-1800)