53 Folgen

Alpenrock-Fans kennen sie als die Frau mit der Grünen Geige. Aber Monika Drasch kann auch anders: Jeden Monat stellt sie ein Lied vor, das sich um das Kirchenjahr dreht - mal augenzwinkernd, mal frech aber immer zum Seufzen schön.

Monika Drasch - Lieder zwischen Himmel und Erde Michaelsbund

    • Musik
    • 4,8 • 10 Bewertungen

Alpenrock-Fans kennen sie als die Frau mit der Grünen Geige. Aber Monika Drasch kann auch anders: Jeden Monat stellt sie ein Lied vor, das sich um das Kirchenjahr dreht - mal augenzwinkernd, mal frech aber immer zum Seufzen schön.

    Für Ostergesang ist´s noch nicht zu spät

    Für Ostergesang ist´s noch nicht zu spät

    Denn an Ostern beginnt die Osterzeit. Auch im Leben ist es manchmal so, dass jeden Tag Auferstehung ist. "Es ist ein österlicher Tag- ich kann gar nicht genug loben", heißt´s in dem Lied das Monika Drasch in diesem Monat ausgesucht hat. Und Loben sollten wir alle viel mehr, meint sie.
    Und an freidenvollen Tagen kann man auch zum friedensvollen Leben aufrufen: Die Sängerin fragt sich, wer mitmachen würde beim Friedenssingen jeden Sonntag um 14 Uhr unterm Friedensengel.

    Wer dabei sein möchte schreibt an:
    info@monikadrasch.de

    • 7 Min.
    Friedenssehnsucht - Große Kügel hört man sausen

    Friedenssehnsucht - Große Kügel hört man sausen

    Ein Friedens-Sehnsuchts-Lied spielt Monika Drasch diesmal. „Große Kügel hört man sausen“ heißt es und darin geht es um den Abschied von einem, der in die Schlacht zieht.
    Je stärker die rechtsradikalen Kräfte werden, desto gefährdeter ist der Frieden, stellt die Sängerin fest. Bei der Vorstellung, Sohn, Tochter, Vater oder auch Mutter in einen Krieg ziehen lassen zu müssen, da muss doch dem Letzten ein Licht aufgehen.

    Monika Drasch und Marin Danes laden wieder ein zum nächsten Mitsingkonzert, diesmal mit Passionsliedern, unter anderem aus diesem Podcast:


    Am 14. März
    in der Herz Jesu Kirche in München Neuhausen
    Beginn: 18.30 Uhr.
    Eintritt frei, keine Voranmeldung nötig

    • 10 Min.
    Eine gute Hirtin und eine große Demo

    Eine gute Hirtin und eine große Demo

    Sie ist ein guter Hirt - so heißt es in dem Lied, dass Monika Drasch diesmal ausgesucht hat. Die Mutter Gottes also in einer ganz ungewohnten Rolle. Und warum ist sie eigentlich die Mutter Gottes? Der Sohn heißt doch Jesus. Da muss man schon ein bisschen nachdenken. Ein paar Gedankenschleifen weiter kommt die Sängerin zu den großen Demos gegen den Faschismus und sagt, was sie auf der Demo in München gesagt hätte, wenn sie dort auf der Bühne gestanden hätte.
    Der Text zum Lied entstammt übrigens wieder den Stubenberger Liederbüchern. Monika Drasch hat eine Melodie dazu gebastelt. Sie wollte es unbedingt singen, weil der Verfasser es nach "Halbmeile" verortet. Das ist ein Marienwallfahrtsort im Landkreis Deggendorf, an dem sie jahrelang vorbeigefahren ist auf dem Weg vom Heimatdorf in die Stadt.

    [Das Mitsingkonzert mit Passionsliedern ist übrigens am 14.März um 18.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in München.](https://monikadrasch.de/termine/termin/)

    • 6 Min.
    Demokratie retten - mit dem Bürgerlied

    Demokratie retten - mit dem Bürgerlied

    Mozart war Freimaurer, wie auch der Dichter dieses Liedes, Emanuel Schikaneder,der Librettist der Zauberflöte. Und wie viele Komponisten und Musiker, die mit dem Volkslied in Verbindung gebracht werden.
    Die Freimaurerei versteht sich als Bewegung, in der weder Religion noch ethnische oder soziale Abstammung eine Rolle spielen.
    Es war und ist es in vielen Zeiten oder Ländern riskant, sich offen dazu zu bekennen.
    Wenn es im Liedtext um den Bund, das Reichen der Hände geht, steht das für die Gleichheit aller Menschen.
    Heute drohen demokratische Strukturen wieder zu zerfallen und damit Freiheiten und Rechte. Zu den Freiheiten und Rechten gehört aber auch die Verantwortung, sorgsam damit umzugehen. Genau dazu ruft Monika Drasch in dieser Folge auf.

    • 6 Min.
    Lieber Josef - ein Herbergssuche-Lied

    Lieber Josef - ein Herbergssuche-Lied

    Im Advent gibt´s ein Herbergssuche-Lied, bei dem nicht nur Maria und Josef zu Wort kommen, sondern auch die Bethlehemiten. Das gefällt Monika Drasch besonders gut an "Lieber Josef". Und es hat ihr auch gefallen, dass eine Podcast-Hörerin ihr Spekulatius und Bio-Glühwein vor die Tür gelegt hat, mit dem Wunsch, sie möge doch etwas aus der "Heiligen Nacht" singen. Das tut sie - quasi als Zugabe. Auch wenn die Sängerin Schwierigkeiten mit Ludwig Thoma und seinen antisemitischen Äußerungen hat. Wie sie´s trotzdem mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, auch das erklärt sie in dieser Folge.

    • 11 Min.
    Die Ari - das ist ein Jodler aus Niederbayern

    Die Ari - das ist ein Jodler aus Niederbayern

    Die Heiwischer Ari singt Monika Drasch diesmal. Und zwar ohne Text. Vielleicht passt des ganz gut für den November, das Singen ohne Worte. Da bleibt Raum für Unsagbares. Und Zeit genug, um zu erklären, warum man im Studium nicht lernt zu singen, wie einem der Schnabel gewachsen ist.

    • 7 Min.

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10 Bewertungen

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