29 Min.

Umgang mit inneren Kritikern*innen, oder: was dir beim Schreiben eines Romans hilft. Im Gespräch mit SABINE SCHÖNFELDT‪.‬ Frau hat Vision

    • Kunst

Wer kennt sie nicht, ​die nölend-nervige ​Stimme​ des*r inneren Kritiker*in, die einem jeden Satz, jeden Pinselstrich und jeden Ton madig machen ​kann? Sabine Schönfeldt ​leitet seit 20 Jahren Schreibkurse ​und hat schon viele Romanautor*innen mit ihren inneren ​Kritiker*innen kämpfen sehen. ​In ihren eigenen Schreibprozessen ist sie da keine Ausnahme. Aber mit der Zeit hat sie hilfreiche Impulse und Haltungen entwickelt, wie man mit einer ganzen ​Horde innerer Kritiker*innen seinen produktiven Umgang finden ​kann.

Inspiration ​aus der Schreibwerkstatt, ​​auch für künstlerisches Arbeiten ​anderer Genres ​interessant!

Du erfährst in der Folge unter anderem:

​- Wie du deine*n inneren Kritiker*in ​für deinen kreativen Prozesses ​nutzen kannst.
- Vom Modell der Repräsentanz: ​Warum es sich lohnt ​nicht gefällig, aber trotzdem interessant für ​deine*n Wunschrezipient*in ​zu schreiben.​
- Warum künstlerisches Arbeiten, wie das Schreiben eines Romans, ​​nicht bis ins letzte Detail​ planbar ​​ist.
- Warum nicht ​die Größe deines Talents, sondern was ​​​​dich außerdem wirklich weiterbringt.

Wer kennt sie nicht, ​die nölend-nervige ​Stimme​ des*r inneren Kritiker*in, die einem jeden Satz, jeden Pinselstrich und jeden Ton madig machen ​kann? Sabine Schönfeldt ​leitet seit 20 Jahren Schreibkurse ​und hat schon viele Romanautor*innen mit ihren inneren ​Kritiker*innen kämpfen sehen. ​In ihren eigenen Schreibprozessen ist sie da keine Ausnahme. Aber mit der Zeit hat sie hilfreiche Impulse und Haltungen entwickelt, wie man mit einer ganzen ​Horde innerer Kritiker*innen seinen produktiven Umgang finden ​kann.

Inspiration ​aus der Schreibwerkstatt, ​​auch für künstlerisches Arbeiten ​anderer Genres ​interessant!

Du erfährst in der Folge unter anderem:

​- Wie du deine*n inneren Kritiker*in ​für deinen kreativen Prozesses ​nutzen kannst.
- Vom Modell der Repräsentanz: ​Warum es sich lohnt ​nicht gefällig, aber trotzdem interessant für ​deine*n Wunschrezipient*in ​zu schreiben.​
- Warum künstlerisches Arbeiten, wie das Schreiben eines Romans, ​​nicht bis ins letzte Detail​ planbar ​​ist.
- Warum nicht ​die Größe deines Talents, sondern was ​​​​dich außerdem wirklich weiterbringt.

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