76 Folgen

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme aus Fernsehen und Radio: Peter Urban ist ein absoluter Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Musik erklären, einordnen und Geschichten erzählen kann. Er war schon auf unzähligen Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. In diesem Podcast spricht er mit Ocke Bandixen, Kulturredakteur. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, über persönliche Begegnungen, legendäre Konzerte, Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban NDR Info

    • Musik
    • 4,8 • 652 Bewertungen

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme aus Fernsehen und Radio: Peter Urban ist ein absoluter Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Musik erklären, einordnen und Geschichten erzählen kann. Er war schon auf unzähligen Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. In diesem Podcast spricht er mit Ocke Bandixen, Kulturredakteur. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, über persönliche Begegnungen, legendäre Konzerte, Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

    Urban Pop: The Police

    Urban Pop: The Police

    Die Musik, die The Police ab 1977 der Welt anbot, passt in kaum eine Kategorie.
    Was für eine Mischung: Reggae mit einem energetischen Zusammenspiel von Gitarre, Bass und Schlagzeug, dazu der ungewöhnlich hohe und intensive Gesang von Sting. Spannung liegt schon über den Liedern ihres Debütalbums.
    Sting, der Sohn eines ehemaligen Werftarbeiters und Milchmannes aus Newcastle, der Schlagzeuger Stewart Copeland, dessen Trommelschläge sich wie ein Gewitter anhören und Andy Summers, längst ein Veteran der Studioszene und einige Jahre älter als die beiden anderen, brachten dieses musikalische Kunststück fertig.
    Die Welt brauchte nicht lange, um sich in die Lieder hineinziehen zu lassen. Schon mit den nächsten Alben wurde The Police nicht nur landesweit bekannt. Besonders ihre Konzerte galten als hitzige musikalische Ereignisse - kaum zu glauben, dass nur drei Musiker auf der Bühne standen.
    Die Reibung der Temperamente führte aber auch immer wieder zu Streit, so dass die Band Anfang der 80er Jahre bereits vor der Auflösung stand.
    „Every breath you take“, nicht der erste Welthit des Trios, wurde Mitte der 80er schon beinahe zum Vermächtnis von The Police.
    Stewart Copeland schrieb einige Soundtracks, als Schlagzeuger genießt er auch in anderen Projekten nach wie vor einen exzellenten Ruf.
    Sting ist als Solo-Künstler seit dieser Zeit überaus erfolgreich, Andy Summers, der Gitarrist der Band, machte mit Fotos und einem Film über „The Police“ von sich reden.
    2007 fanden sich die drei wieder zusammen, um auf einer umjubelten Welttournee mit ihren Fans erneut ihre gemeinsamen Lieder zu zelebrieren.
    Über die Solokarriere von Sting werden Peter Urban und Ocke Bandixen in den nächsten beiden Folgen sprechen.
    Peters Playlist für The Police:
    Outlandos d’Amour (1978): So lonely, Roxanne, Hole in my life, Can’t stand losing you, Be my girl-Sally, Masoko tanga
    Regatta de Blanc (1979): Message in a bottle, Regatta de blanc, Bring on the night, Walking on the moon, The bed‘ too big without you
    Zenyatta Mondatta (1980): Don’t stand so close to me, Driven to tears, De do do do, de da da
    Ghost In The Machine (1981): Spirits in the material world, Every little thing she does is magic, Invisible sun, Demolition man, One world (not three), Darkness
    Synchronicity (1983): Synchronicity I, Walking in your footsteps, Miss Gradenko, Synchronicity II, Every breath you take, King of pain, Wrapped around your finger, Tea in the Sahara

    • 1 Std. 20 Min.
    Amy Winehouse

    Amy Winehouse

    Die Musik und die Tragödie der Amy Winehouse – beides ist untrennbar miteinander verbunden.
    In ihrer kurzen Lebenszeit erschienen nur zwei Alben, beide schrieben aber Popmusik-Geschichte. Düstere, trotzige, anrührende Soulballaden, gemischt mit Hip-Hop und Jazz und 60er Jahre Rhythm and Blues.
    Amy Winehouse sang schon als Kind, sie galt als aufsässig, die Trennung der Eltern machte ihr schwer zu schaffen. Nach Empfehlungen überzeugte sie in Jugend-Bigbands und auf Talentwettbewerben. Ihr Debütalbum „Frank“ (2003) ließ aufhorchen: Amy Winehouse eroberte ihr Publikum im Sturm.
    Privat geriet sie aber in zwielichtige Kreise, immer öfter war sie wegen Drogeneskapaden in den Schlagzeilen. Ihr äußerlich zur Schau gestelltes Selbstbewusstsein entpuppte sich als Fassade, hinter der ein psychisch und physisch labiler Mensch sichtbar wurde.
    Ihr zweites Album „Back to black“ (2006) erzählt von ihren Abgründen. Gerade diese Musik machte es zum Welterfolg, die Lieder wirkten noch konzentrierter und seelenvoller. Aber der Niedergang war nicht aufzuhalten, Amy Winehouse starb 2011 im Alter von 27 Jahren.
    In nachgelassenen Aufnahmen und veröffentlichten Live-Mitschnitten lässt sich dieses einzigartige Talent noch einmal bewundern.
    Peters Playlist für Amy Winehouse:
    Frank (2003): Intro/Stronger than me, Know you now, Fuck me pumps, I heard love is blind, Moody’s mood for love, In my bed, Take a box, Brother (hidden track)
    Back To Black (2006): Rehab, You Know I’m no good, Me & Mr. Jones, Back to lack, Wake up alone
    Lioness: Hidden Treasures (2011): Our day will come, Will you still love me tomorrow (2011), Body and soul (mit Tony Bennett)
    Amy (Soundtrack, 2015): Rehab (Live on Later..with Jools Holland), We’re still friends (Live at Union Chapel), Valerie (BBC Radio 1 Live Lounge)
    At The BBC (expanded edition, 2021): Live-Aufnahmen aus den Jahren 2004 - 2009

    • 1 Std. 13 Min.
    Urban Pop: Talking Heads (II)

    Urban Pop: Talking Heads (II)

    Die Talking Heads sind auf der Höhe ihrer Kunst, als 1984 der Konzertfilm „Stop Making Sense“ veröffentlicht wird. Ihre Musik, die kunstvolle Umsetzung von Filmemacher Jonathan Demme und der Einsatz der gesamten Live-Band waren gleichzeitig kreativ wie eingängig. Kinogängern wird vor allem der sogenannte „Giant Suit“ von Sänger David Byrne in Erinnerung geblieben sein, sein breiter, grauer Anzug, der den Sänger so grotesk verkleinert aussehen ließ.
    Nebenprojekte beschäftigten die Bandmitglieder seit dieser Zeit, Tina Weymouth und Chris Frantz veröffentlichten als „Tom Tom Club“ einige erfolgreiche Alben. David Byrne schrieb Bühnenmusik, gewann 1988 gemeinsam mit Ryuichi Sakamoto den Oscar für die beste Filmmusik von „Der letzte Kaiser“.
    Die Talking Heads schaffen mit „Little Creatures” und dem Welthit „Road to nowhere” noch einmal ein bedeutendes Werk. Das Ende ist diffus mit zwei Alben, die vor allem David Byrne bestimmte, weniger aber die Band insgesamt.
    Sein Solowerk wird thematisch breiter in den Jahren darauf: südamerikanische Klänge, Kooperationen mit Fatboy Slim und erneut Brian Eno, Musicals, Bücher über das Fahrradfahren und die Wirkung von Musik: David Byrnes Kreativität ist kaum zu stoppen.
    2002 werden die Talking Heads in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
    Nach jahrelangem Streit um Rechte und Anerkennung sind sie zumindest in Interviews wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit aufgetreten. Anlass war die Wiederaufführung des legendären Konzertfilmes „Stop Making Sense“ weltweit in den Kinos.
    Im ersten Teil, den Ihr auch in der ARD Audiothek findet, schätzt Peter Urban die Wirkung der Talking Heads ein, zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen ihren Weg nach und erzählt vom Auftritt der Band im legendären Hamburger Club „Onkel Pö“.
    Peters Playlist für Talking Heads (II):
    Stop Making Sense (1984): Live-Album & Film
    Little Creatures (1985): And she was, Creatures of love, The lady don’t mind, Road to nowhere
    True Stories (1986): Wild wild life, Radio head
    Naked (1988): Blind, Totally nude, (Nothing but flowers) Flowers, Sax and violins (reissue bonus track)
    David Byrne solo:
    Rei Momo (1989): Make believe mambo, The call of the wind, Loco de amor, The dream police
    Uh-Oh (1992): She’s mad
    David Byrne (1994): Angels
    Feelings (1997): A soft seduction, Dance on vaseline
    Look Into The Eyeball (2001): U.B.Jesus, Like humans do, Everyone’s in love with you
    Grown Backwards (2004): Glass, concrete & stone, Tiny apocalypse, Lazy
    Everything That Happens Will Happen Today (2008): Life is long, One fine day
    Jerry Harrison solo:
    Casual Gods (1987): Rev it up
    Chris Franz & Tina Weymouth
    Tom Tom Club (1981): Wordy rappinghood, Genius of love

    • 1 Std.
    Urban Pop - Talking Heads (I)

    Urban Pop - Talking Heads (I)

    Die Talking Heads haben ein großes Alleinstellungsmerkmal in der Geschichte der Popmusik.
    Die New Yorker Band hat es geschafft, gleichzeitig altmodisch und Avantgarde zu sein, cool und sehr speziell, experimentell und groovy, ambitioniert und massentauglich.
    Geprägt wurde die Band vor allem durch ihren exzentrischen Sänger David Byrne, mit dem der Schlagzeuger Chris Frantz Mitte der 70er Jahre die Band gründete. Beide waren Designstudenten, die Musik war nur ein Hobby.
    Im berüchtigten Club „CBGB´s“ traten sie als Vorgruppe der Ramones auf. Neben Blondie, Pattie Smith und Television fielen die vier mit ihrem normalen Outfit und ihren schrägen, irritierenden Liedern auf. Der Gitarrist Jerry Harrison und die Bassistin Tina Weymouth vervollständigten den Sound der Talking Heads.
    Nach dem Debütalbum „Talking Heads 77“ wurde die Szene aufmerksam, nach den folgenden Alben ein größeres Publikum. Die Zusammenarbeit mit Brian Eno schuf den spannungsreichen Sound, für den die Band berühmt wurde, auch wenn Streit untereinander und mit Brian Eno ein ständiger Begleiter war.
    „Psycho killer“, „Once in a lifetime“ oder „Burning down the house“ wurden Klassiker. Allen voran David Byrne sorgte für immer neue Einflüsse aus afrikanischer Musik, Sampling, moderner Klassik, Soul und Videokunst.
    Peter Urban schätzt die Wirkung der Talking Heads ein, zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen ihren Weg nach und erzählt vom Auftritt der Band im legendären Hamburger Club „Onkel Pö“.
    Den zweiten Teil, in dem es u.a. um den Konzertfilm ‚Stop making sense‘ und die Soloprojekte von David Byrne geht, findet Ihr hier ab dem 08. Februar.
    Peters Playlist für Talking Heads (I):
    Talking Heads: 77 (1977): Uh-oh, love comes to town, New feeling, The book I read, Don’t worry about the government, Psycho killer, Pulled up
    More Songs About Buildings And Food (1978): Thank you for sending me an angel, Found a job, Take me to the river, The Big Country
    Fear Of Music (1979): I zimbra, Cities, Life during wartime, Heaven, Drugs
    Remain In Light (1980): Born under punches (The heat goes on), Crosseyed and painless, Once in a lifetime, Houses in motion, Listening wind
    Speaking In Tongues (1983): Burning down the house, Slippery people, Moon rocks, There must be the place (Naive melody)

    • 1 Std. 11 Min.
    The Rolling Stones - die späten Jahre

    The Rolling Stones - die späten Jahre

    Nachdem von der kreativen Hochphase Ende der 70er nichts mehr übrig war, mussten sich die Rolling Stones erst wieder neu sammeln.
    Keith Richards war inzwischen kein Junkie mehr. Mick Jagger gab nur schwer die alleinige Führung der Band wieder auf, mehr Streit und weniger Songs waren die Folge. „Undercover (of the night)“ (1983) wirkte kühl, „Dirty Work“ (1986) gilt als missraten, wenn man vom Hit „Harlem Shuffle“ einmal absieht. Der Streit zwischen Mick und Keith spitzte sich zu, Jagger kam mit erfolgreichen Solosingles heraus, beim Live Aid-Konzert traten sie nur getrennt voneinander auf. Besonders die britische Presse begleitete das Ganze genüsslich.
    Erst 1989 kamen die beiden kreativen Köpfe der Rolling Stones wieder zusammen. „Steel Wheels“, das nächste Album, zeigte zumindest, dass die Band nach wie vor funktionierte. Weitere Alben folgten, unterbrochen von großen Tourneen und langen Pausen. Die Stones zeigten live, dass sie immer noch großartig waren. Gitarrenorientierter Bluesrock mit einer Stones-typischen Schlagkraft und dem ganz eigenen Charisma der Band hielten die Fans bei der Stange. Bei aller Tradition bemühten sich immer neue Produzenten, das Klangbild der Band frisch zu halten.
    Nach dem Tod des Schlagzeugers Charlie Watts schien es lange fraglich, ob es sowohl ein neues Album der Band geben könnte, als auch weitere Live-Auftritte. Das Album „Hackney Diamonds“ im Herbst 2023 und auch Konzerte ohne Charlie belegten das Gegenteil.
    Die Rolling Stones – immer noch die „größte Rock n Roll – Band der Welt“, wie sie seit Ende der 60er Jahre live angekündigt wurde? Auf jeden Fall eine der wichtigsten Rockbands der Popmusikgeschichte. Und immer noch da – welche Band kann das nach so vielen Jahren schon sagen.
    Peters Playlist für die späten Jahre:
    Emotional Rescue (1980): Indian girl, Down in the hole, Emotional rescue
    Tatoo You (1981): Start me up, Worried about you, Heaven, No use in crying, Waiting on a friend
    Undercover (1983): Undercover of the night, Too much blood
    Dirty Work (1986): One hit (Tot he body), Harlem Shuffle
    Steel Wheels (1989): Blinded by love, Rock and a hard place, Almost hear you sigh
    Voodoo Lounge (1994): Out of tears, Thru and thru
    Stripped (1995): Like a rolling stone
    Bridges To Babylon (1997): Anybody seen my baby, Already over me, You don’t have to mean it, Out of control, Saint of me, Always suffering, How can I stop
    Forty Licks (2002)
    A Bigger Bang (2005): Rain fall down, Streets of love, Laugh, I nearly died
    Blue And Lonesome (2016)
    Hackney Diamonds (2023): Depending on you, Mess it up, Driving me too hard, Sweet sounds of heaven
    Mick Jagger (solo):
    Wandering Spirit (1993); Sweet thing, Out of focus, Don’t tear me up, Evening gown

    • 1 Std. 21 Min.
    The Rolling Stones - die wilden 70er Jahre

    The Rolling Stones - die wilden 70er Jahre

    The Rolling Stones - die wilden 70er Jahre: Die Stones sind immer noch dabei und immer noch an der Spitze - allerdings gingen sie im Laufe der Jahrzehnte durch einige tiefe Täler.
    Nach dem Tod ihres ursprünglichen Kopfes und Klangtüftlers Brian Jones schienen die Rolling Stones am Nullpunkt angelangt zu sein. Das Jahr 1969 war von dem schweren Verlust geprägt. Das Album "Let it Bleed" kam im November heraus, mit "Gimme Shelter" und "You can´t always get what you want" enthielt es gleich mehrere Klassiker der Band. Das für vier Menschen tödlich verlaufende Frei-Konzert in Altamont mit den Rolling Stones als Hauptattraktion beendete auf schreckliche und desillusionierende Weise die 60er Jahre.
    1971 legten sie, verstärkt durch den jungen Mick Taylor, mit "Sticky Fingers" eines ihrer stärksten Alben vor, Einflüsse von Country und Blues wurden stärker. Die kreative Hochphase hielt auch bei "Exile on Main Street" an. Das Album wurde wegen anhaltender Geld- und Steuerprobleme in Südfrankreich aufgenommen.
    Auch die folgenden Alben enthielten den speziellen Stones-Sound. Verlässlich wurden Songs zu Hits, mal Balladen, mal Rocksongs, wie etwa "Brown Sugar" oder "It´s only Rock n Roll" (vom gleichnamigen Album).
    Ab Mitte der 70er gerieten die Stones allerdings in eine Krise, zum einen stieg der Gitarrist Mick Taylor wieder aus, zum anderen wurde immer deutlicher, wie schwer Keith Richards' Heroinsucht war. Touren und Aufnahmen wurden zum Geduldspiel.
    1978 schafften die Stones mit "Some Girls" noch einmal ein Album voller überzeugender Songs. Mit Ron Wood hatten sie einen passenden Gitarristen und, noch wichtiger, einen geradezu perfekten Rolling Stone neu in die Band aufgenommen. Aber, von gelegentlichen musikalischen Geistesblitzen mal abgesehen, dauerte es über ein Jahrzehnt, bis sie sich wieder auf ihre alten Stärken besannen.
    Den dritten und letzten Teil über die späten Jahre der Rolling Stones findet Ihr hier ab 21.12.2023.
    Peters Playlist für die wilden 70er:
    Single: Honky Tonk Women (7/1969)
    Let It Bleed (1969): Gimme shelter, Live with me, Let it bleed, Midnight Rambler, You can’t always get what you want
    Sticky Fingers (1971): Brown sugar, Wild horses, Can’t you hear me knocking, Sister Morphine, Moonlight mile
    Exile On Mainstreet (1972): Tumbling dice, Sweet Virginia, Torn and frayed, Happy, Let it loose, Shine a light, Soul survivor
    Goats Head Soup (1973): Coming down again, Angie, Winter, Scarlet (feat. Jimmy Page/DeLuxe Edition 2020)
    It’s Only Rock’n’Roll (1974): Ain’t too proud to beg, Till the next goodbye
    Black And Blue (1976): Hot stuff, Memory motel, Fool to cry
    Some Girls (1978): Miss you, Some girls, Far away eyes, Beast of burden

    • 1 Std. 23 Min.

Kundenrezensionen

4,8 von 5
652 Bewertungen

652 Bewertungen

Steffy67 ,

Mein Lieblingspodcast

Vielen Dank für euren tollen Podcast. Macht bitte weiter so. Ich würde mir mal eine Folge über Status Quo wünschen. Die sind immerhin auch schon mehr als 50 Jahre dabei

Käptn Lenzo ,

Großartig

Ich liebe euren Podcast. Lebendig, kompetent, lustig, respektvoll , neugierig. Und ihr liebt die Musik so sehr. Das finde ich toll. Ich würde mir noch wünschen: Van Morrison, Led Zeppelin, Miles Davis. Und bei einer DDR-Folge wäre ich auch dabei.

dibraka ,

Prince

Wie immer gut recherchiert und schöne Musikbeispiele. Ich werde mir wohl alle Folgen des Podcasts anhören. Wer mir fehlt: STING, Roger Hodgson (Supertramp), Cat Stevens.
Herzliche Grüße
DBK

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