88 Folgen

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban NDR

    • Musik
    • 4,8 • 709 Bewertungen

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

    Urban Pop: Jackson Browne II - die späteren Jahre

    Urban Pop: Jackson Browne II - die späteren Jahre

    Jackson Browne hat es als einer der wenigen geschafft, nach großen Erfolgen in den 70er Jahren auch in den 80ern sein Publikum zu finden. Die Alben-Veröffentlichungen erfolgen nur noch alle paar Jahre, sein politisches Engagement nimmt größeren Raum ein. „World in Motion“ (1989) und „I´m Alive“ (1993) liefern vielleicht keine weiteren großen Hits, aber zeigen, wie stabil sein Talent für Melodien und seelenvolle Americana-Musik ist. Seine Musik läuft zudem bei „Miami Vice“, „Forrest Gump“ und „Friends“.
    Auf langen Tourneen, auch immer wieder in Deutschland, begeistert er die Menschen. Jackson Browne erhöht sein politisches Engagement gegen Atomkraft und Umweltverschmutzung.
    Die Qualität seiner Musik lässt auch auf den folgenden Alben nicht nach, die Pausen dazwischen werden jedoch länger. Jackson Browne lebt einige Zeit in Spanien, er nimmt Solo-Akustik-Alben auf, 2004 wird er von Bruce Springsteen in die „Rock and Roll Hall of Fame“ eingeführt.
    Das eigene Alter, die Probleme der Welt, aber auch das Glück von Freundschaften sind seine Themen auf den jüngsten Alben, deren Lieder nach wie vor von seiner kaum gealterten Stimme und seiner Haltung getragen werden, die man aufrecht nennen möchte.
    Musikliste:
    Hold Out (1980): Disco apocalypse, Of missing persons, Call it a loan
    Lawyers in Love (1983): Lawyers in love, Tender is the night
    Lives in the Balance (1985): In the shape of a heart, Lives in the balance
    World in Motion (1989): World in motion, When the stone begins to turn, I am a patriot
    I’m Alive (1993): I’m alive, My problem is you, Everywhere I go, Miles away, Too many angels, Two of me, two of you, Sky blue and black
    Looking East (1996): The barricades of heaven, Alive in the world, It is one
    The Naked Ride Home (2002): Casino nation, Don’t you want to be there, My stunning mystery companion
    Time the Conqueror (2008): Time the conqueror, The drums of war, Where were you
    Standing in the Breach (2014): The birds of St. Marks, The long way around, Which side, Standing in the breach
    Downhill from Everywhere (2021): My Cleveland heart, Downhill from everywhere, A little soon to say, A song for Barcelona
    Best of Compilations und Live-Alben:
    The Next Voice You Hear: The Best of Jackson Browne (1997): darin - The rebel Jesus (neuer Song)
    The Very Best of Jackson Browne (2004)
    Solo Acoustic, Volume 1 (2005) & Volume 2 (2008)
    Love Is Strange: En Vivo Con Tino (Live-Album von Jackson Browne & David Lindley, 2010)
    Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Score Snacks: https://1.ard.de/score_snacks_cp

    • 1 Std. 22 Min.
    Urban Pop: Jackson Browne (I) - die frühen Jahre

    Urban Pop: Jackson Browne (I) - die frühen Jahre

    Jackson Browne bringt seit Jahrzehnten Musik und Haltung zusammen. In seinen persönlichen Liedern über Liebe und Sehnsucht ebenso wie zu Aufrüstung, Umweltverschmutzung und Menschenrechten.
    Geboren wurde der kalifornische Musiker im deutschen Heidelberg. In Kalifornien aufgewachsen, verschlug es den Teenager Ende der 60er Jahre nach New York; an der Seite der Sängerin Nico hatte er erste Erfolge. Zurück in Los Angeles geriet er in die Kreise im Laurel Canyon und fiel auf mit seinen Liedern im „Troubadour“. Die Eagles hatten mit seinem Song „Take it easy“ einen Welterfolg. Die ersten Alben „Jackson Browne“ und „For Everyman“ setzten seine unverkennbare Stimme und Art, Lieder zu schreiben, auf die musikalische Landkarte. Jackson Browne stand für Glaubwürdigkeit und persönliche Geschichten. Vielfach arbeitet er mit anderen Musiker*innen zusammen: Bonnie Raitt, David Crosby, David Lindley, mit dem ihm eine langjährige Partnerschaft verbindet. Die Alben sind große Erfolge. Das auf einer Tour aufgenommene Album „Running on empty“ markiert einen Höhepunkt dieser Phase, darin die Roadie-Hymne „The Load Out“ und das anschließende, mitreißende „Stay“.
    Musikliste:
    Jackson Browne (1972): Jamaica say you will, Song for Adam, Doctor, my eyes, Something fine, Rock me on the water, My opening farewell
    For Everyman (1973): Take it easy, Colors of the sun, These days, Redneck friend, For everyman
    Late for the Sky (1974): Late for the sky, Fountain of sorrow, Farther on, For a dancer, Before the deluge
    The Pretender (1976): Your bright baby blues, Here come those tears again, The only child, Sleep’s dark and silent gate, The pretender
    Running on Empty (1977): als Gesamtwerk mit Livemitschnitten und Aufnahmen aus Bus, Hotel und backstage - Reflektionen über das Musikleben auf Tour
    Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: NDR INFO Mission Klima https://1.ard.de/MissionKlima_Festivals

    • 1 Std. 19 Min.
    Urban Pop: Beatles 63 - With the Beatles

    Urban Pop: Beatles 63 - With the Beatles

    „She Loves You“ wurde auf dem Rücksitz eines Tourbusses im Sommer 1963 geschrieben. John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr erlebten im Jahr 1963, wie sie von einer lokal bekannten Band zu einer nationalen Berühmtheit und schließlich zu einem weltweit bestaunten Phänomen wurden: Die Beatlemania brach im zweiten Teil des Jahres 1963 aus. Wie kam es, dass ausgerechnet diese vier jungen Männer aus Liverpool und ihre Musik die Welt, gerade den jüngeren Teil, so faszinierten? Binnen eines Jahres war aus den Beatles von einer Kiez-Kapelle in Hamburg eine international gefeierte Band geworden, bereits auf dem Sprung in die USA.
    Darüber sprechen Peter Urban und Ocke Bandixen im zweiten Teil von „Urban Pop - die Beatles im Jahr 1963“. Besonders ihr zweites Album „With The Beatles“ zeigte, wie sehr sie einerseits dem Rock’n‘Roll verbunden waren, aber auch, wie stark ihre eigenen Kompositionen waren.
    Musikliste:
    The Beatles – With the Beatles, 1963
    Singles:
    She Loves You, 1963
    From Me To You, 1963
    Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: SWR 2 Wissen:
    https://1.ard.de/swr2_wissen_cp

    • 57 Min.
    Urban Pop: Beatles 63 - Please Please Me

    Urban Pop: Beatles 63 - Please Please Me

    Die Welt schien auf diese vier Liverpooler gewartet zu haben: The Beatles.
    Mit Energie, Charisma und Talent zu originellen, eigenen Liedern schafften es die Beatles im Jahr 1963, in Großbritannien und später in der ganzen Welt bekannt zu werden.
    Viele ihrer Fähigkeiten trainierten sie in hunderten Stunden auf den Bühnen der Kiezkneipen in Hamburg St. Pauli, wo sie ab 1960 als Rock ‘n‘ Roll-Tanzkapelle aufgetreten waren.
    Woher kamen die Vier? Was trieb sie an, was waren ihre musikalischen Einflüsse? Was machte letztlich ihre magische Wirkung Anfang der 60er Jahre aus?
    In dieser ersten Folge erzählen Peter Urban und Ocke Bandixen davon, besprechen die Anfänge der jungen Beatles in Hamburg und Liverpool und analysieren das erste Album der Band aus dem Frühjahr 1963, „Please Please Me“.
    Musikliste:
    The Beatles - Please Please Me, 1963
    The Beatles – Anthology I, 1995
    The Beatles First – with Tony Sheridan, 1964
    Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Philipps Playlist
    https://1.ard.de/philipps-playlist-podcast-cp

    • 1 Std. 2 Min.
    Urban Pop: Tracy Chapman

    Urban Pop: Tracy Chapman

    Die Welt horchte überrascht auf beim Gedenkkonzert für Nelson Mandela 1988: eine junge Frau sang nur zur Gitarre Lieder von Flucht und Aufbruch, von Enge und Hoffnung.
    Eigentlich sollte Tracy Chapman nur ein Lied singen, durch eine technische Panne eines anderen Musikers wurde sie für ein zweites Lied auf die Bühne gebeten. Die Geburtsstunde eines Welterfolges: „Talkin´ ´bout a revolution“ oder „Fast Car“ wurden bald von vielen mitgesungen, ihr gerade zuvor erschienenes Debütalbum verkaufte sich millionenfach, „Baby, can I hold you“ oder „Behind the wall“ wurden ebenso bekannte Lieder. Ihre reduzierte Form, sparsam instrumentiert, geschmackvoll produziert, wurde zu ihrem Markenzeichen, ihre Texte waren engagiert, politisch und poetisch.
    Der Trubel des Erfolges passte aber wenig zu der schüchternen afroamerikanischen Frau aus Cleveland. In Armut aufgewachsen in einem Vorort, lernte sie schon als Kind Gitarre spielen. Stipendien brachten ihr höhere Schulabschlüsse und einen Zugang zur Universität in New York. Mit Straßenmusik bot sie ihre Musik an, bis ein Kommilitone sie an einen Plattenproduzenten vermittelte.
    Tracy Chapman, die sonst sehr zurückgezogen lebt, veröffentlichte bis heute acht Alben, die ihr weitere Grammys einbrachten, ihre Themen sind immer noch die Armut, Rassismus, Aufbruch, und die Hoffnung der Außenseiter. Aber auch viele Liebeslieder voller Sehnsucht und Trauer sind zu hören. Erst in diesem Jahr hatte sie gemeinsam mit dem Countrysänger Luke Combs einen spektakulären Auftritt, gemeinsam sangen sie ihren Hit „Fast Car“. Mit dieser Neufassung erreichte sie als erste afroamerikanische Frau die Topposition in den US-Country-Charts
    Peters Playlist Tracy Chapman:
    Tracy Chapman (1988): Talkin‘ ‘bout a revolution, Fast car, Behind the wall, Baby can I hold you, Mountain o‘ things, Why?, For my lover
    Crossroads (1989): Crossroads, Freedom now, Subcity, All that you have is your soul
    Matters Of The Heart (1992): Bang bang bang, Used to be a sailor, Woman’s work, Open arms
    New Beginning (1995): Smoke and ashes, The promise, Give me one reason
    Telling Stories (1999): Telling stories, Speak the word, Unsung psalm
    Let It Rain (2002): Another sun, You’re the one, Goodbye, I am yours
    Where You Live (2005): Change, America
    Our Bright Future (2008): Sing for you, I did it all, Save us all, For a dream, Thinking of you, Spring
    Greatest Hits (2015): alle wichtigen Songs in remasterten Versionen, dazu Stand my me (live in der Dave Letterman Show, 2015)

    • 1 Std. 30 Min.
    Urban Pop: Pete Townshend und The Who - die späten Jahre

    Urban Pop: Pete Townshend und The Who - die späten Jahre

    Ohne den Horizont, das Talent und die künstlerische Kraft von Pete Townshend wäre die Bandgeschichte von The Who wohl nur kurz geblieben. Die Rockmusik sähe wohl ohne ihn deutlich anders aus.
    Der Hauptkomponist, Texter, Ideengeber schöpfte seine Ideen oft aus persönlichem Erleben. Der Sohn einer Sängerin und eines Saxophonisten in einem Armee-Tanzorchester war natürlich schon früh von Musik umgeben. Die schwierige Ehe seiner Eltern brachte ihm einige Jahre im Haus seiner Großmutter ein, die den Jungen nach allem, was bekannt ist, mit harten Strafen erzog und wahrscheinlich auch missbrauchte.
    Aus dem traumatisierten und verängstigten Kind wurde ein wütender Rockmusiker, der in seinen Liedern viel von Einsamkeit, Gewalt und Verzweiflung anklingen ließ.
    Pete Townshend war stets ein Suchender nach Sinn, Spiritualität und Erlösung. Er las die Schriften des indischen Gurus Meher Baba, suchte die Nähe zu anderen Anhängern. Erste Solo-Alben schildern musikalisch diese Bewegung, oft gemeinsam mit dem Faces-Bassisten Ronnie Lane.
    In einem sogenannten „Lifehouse“, so seine Idee, wollte er einen musikalischen, energetischen Austausch zwischen Publikum und Bühne ermöglichen, Kunst sollte quasi gemeinsam entstehen. Das für „The Who“ entwickelte Konzept scheiterte, aber viele spätere Veröffentlichungen enthielten noch Fragmente und Lieder aus dieser Phase Anfang der 70er Jahre.
    Townshends Solo-Karriere wurde ab den 80er Jahren wichtiger, als The Who eigentlich schon vor dem Ende standen, vor allem in Deutschland wurde das Album „White City“ mit „Face the face“ ein Hit.
    Die Ambitionen von Pete Townshend gingen auch als Solokünstler über einzelne Lieder hinaus, oft lagen Konzepte, zusammenhängende Ideen für Filme und Musicals den Alben zugrunde.
    Pete Townshend ist nach vielen auch durch Drogenmissbrauch verstärkte Krisen inzwischen ein gelassener, jedoch immer noch hart und präzise arbeitender Künstler, längst ausgesöhnt mit dem Who-Sänger Roger Daltrey und hoch angesehen in der Musikwelt.
    Peters Playlist für Pete Townshend solo:
    Who Came First (1972): Pure and easy, Parvardigar
    Rough Mix (mit Ronnie Lane, 1977): Heart to hang on to
    Empty Glass (1980): Rough boys, Let my love open the door
    White City: A Novel (1985): Give blood, Face the face, Hiding out, Secondhand love, White City fighting
    The Iron Man: The Musical By Pete Townshend (1989): A friend is a friend
    Roger Daltrey – solo:
    Daltrey (1973): Giving it all away
    Under A Raging Moon (1985): After the fire, Under a raging moon
    As Long As I Have You (2018): How far, I’ve got your love, Into my arms

    • 1 Std.

Kundenrezensionen

4,8 von 5
709 Bewertungen

709 Bewertungen

ChuckyTeil2 ,

Einer der Besten Musik-Podcasts

Danke für die vielen spannenden Stunden vollgepackt mit Infos und guter Musik .
Ich würde gerne eine Folge über Frank Zappa und Duran Duran hören 🤗
LG aus Hamburg

nilsos ,

DER Podcast für Musik-Liebhaber

Das Duo Peter Urban und Ocke Bandixen vom NDR bieten hier Unterhaltung und viele Informationen zu einzelnen Künstlern und Bands.

Jeweils ca. eine Stunde lang gibt es Zahlen, Daten, Fakten und zahlreiche Anekdoten zur den Künstlern, ihrem Werk, ihren Einfüssen und ihrer Wirkung auf die Welt der Musik.

Peter Urban mit all seiner Erfahrung aus Jahrzehnten als Musiker und Journalist mit Ocke Bandixen als ebenso gut informierter „Wingman“ ergänzen sich wunderbar.

Man merkt, wie sehr beide die Musik lieben und wieviel Spaß sie daran haben, ihr Wissen darüber jeweils noch aufzufrischen und uns dann daran teilhaben zu lassen. Selbst als eingefleischter Fan eines Künstlers oder einer Band erfährt man immer etwas neues.

Und Peter Urban, für 25 Jahre die Stimme des ESC und für etwa genauso viele Jahre für die etwas andere neue Musik beim NDR, kann ich stundenlang zuhören. Hab ich auch, nicht nur hier im Podcast, sondern auch beim Hörbuch seiner Autobiographie „On Air“. Diese möchte allen Fans dieses Podcasts ans Herz legen.

Der Podcast ist für mich das ideale Ohrenfutter zwischen zwei Hörbüchern, wenn ich mich mal wieder nicht entscheiden kann, was ich mir als nächstes vorlesen lassen möchte.

Macht noch lange weiter so, ich liebe euren Podcast!

MemyselfandI🤓 ,

Super interessant, wieviel Musikwissen da rübergebracht wird!

Ich bin begeisterter Hörer. Es werden neben den üblichen verdächtigen Bands (natürlich, muss so sein. Die haben ja schließlich auch Musikgeschichte geschrieben) auch viele andere Musiker und Bands vorgestellt, die ich nicht so auf dem Schirm habe!

Top‑Podcasts in Musik

Die Taylor Swift Story
ARD Kultur
Alben für die Ewigkeit
audiowest, Freddy Kappen, Stephan Kleiber, Dieter Kottnik
Musik ist eine Waffe – Die Geschichte von Ton Steine Scherben
radioeins (rbb)
MADE IN GERMANY
PA Sports & Fard
Diese eine Liebe - 40 Jahre Die Ärzte
ARD
Die größten Hits und ihre Geschichte
SWR3, Matthias Kugler, Jörg Lange

Das gefällt dir vielleicht auch

SWR1 Meilensteine - Alben, die Geschichte machten
SWR1 Rheinland-Pfalz
Alben für die Ewigkeit
audiowest, Freddy Kappen, Stephan Kleiber, Dieter Kottnik
#100malMusiklegenden
Markus Dreesen | Podcast Monkey
Die größten Hits und ihre Geschichte
SWR3, Matthias Kugler, Jörg Lange
WDR Zeitzeichen
WDR
Amerika, wir müssen reden!
NDR Info