VERGIFTETE ERINNERUNG - DIE „SITTLICHKEITSPROZESSE“ DER JAHRE 1936–1937 Haus am Dom - Der Podcast
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- Bildung
Die sogenannten „Sittlichkeitsprozesse“ bildeten 1936–1937 mit mehr als 2.500 Ermittlungsverfahren und 250 Strafprozessen gegen Ordensleute und Priester einen Höhepunkt im Konflikt zwischen NS-Staat und katholischer Kirche. Der Vortrag erläutert das Geschehen der NS-Zeit, aber auch dessen Vorgeschichte und die Nachwirkungen, nicht zuletzt im Hinblick auf den aktuellen Umgang mit Tätern und Opfern sexuellen Missbrauchs in der Kirche.
Prof. Dr. Michael Schwartz, Institut für Zeitgeschichte, Berlin
Kooperation: Initiative Kirche von unten e.V.
Bild: ©Priscilla Du Preez
Die sogenannten „Sittlichkeitsprozesse“ bildeten 1936–1937 mit mehr als 2.500 Ermittlungsverfahren und 250 Strafprozessen gegen Ordensleute und Priester einen Höhepunkt im Konflikt zwischen NS-Staat und katholischer Kirche. Der Vortrag erläutert das Geschehen der NS-Zeit, aber auch dessen Vorgeschichte und die Nachwirkungen, nicht zuletzt im Hinblick auf den aktuellen Umgang mit Tätern und Opfern sexuellen Missbrauchs in der Kirche.
Prof. Dr. Michael Schwartz, Institut für Zeitgeschichte, Berlin
Kooperation: Initiative Kirche von unten e.V.
Bild: ©Priscilla Du Preez
1 Std. 7 Min.