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Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine Auswahl an elektronischen Publikationen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der LMU bereit.

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU Ludwig-Maximilians-Universität München

    • Bildung
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Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine Auswahl an elektronischen Publikationen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der LMU bereit.

    Vom Nutzen und Nachteil literarischer Quellen für Historiker

    Vom Nutzen und Nachteil literarischer Quellen für Historiker

    Glasnost’ in der sowjetischen Presse

    Glasnost’ in der sowjetischen Presse

    Juden – Russen – Deutsche

    Juden – Russen – Deutsche

    1. EINLEITUNG
    2. JUDEN IN DEUTSCHLAND – EINE KOMPLIZIERTE GESCHICHTE
    2.1. JUDEN IN DEUTSCHLAND 1945 – 1989
    2.2. DAS DEUTSCH-JÜDISCHE VERHÄLTNIS NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG
    2.3. JUDEN IN DEN DEUTSCHEN MEDIEN
    3. DIE RUSSISCH-JÜDISCHE ZUWANDERUNG NACH DEUTSCHLAND
    3.1. „DEUTSCHLAND NIMMT“ – DIE ENTSTEHUNG DES KONTINGENTFLÜCHTLINGSGESETZES FÜR
    JÜDISCHE EMIGRANTEN
    3.2. OFFIZIELLE BESTIMMUNGEN FÜR JÜDISCHE KONTINGENTFLÜCHTLINGE
    3.3. KONSEQUENZEN UND PROBLEME DER RUSSISCH-JÜDISCHEN ZUWANDERUNG
    4. DIE DISKUSSION UM DIE AUFNAHME DER RUSSISCHEN JUDEN
    4.1. DIE DEBATTE IN DER POLITIK
    4.2. DIE DEBATTE IN DEN MEDIEN
    5. RUSSISCHE JUDEN IN DEN DEUTSCHEN MEDIEN 1992 – 2006
    5.1. MEDIENUNTERSUCHUNGEN ZU RUSSISCHEN JUDEN
    5.2. DIE FÄLSCHUNGSDEBATTE
    5.3. DER FALL GOLLWITZ – KONTINGENTFLÜCHTLINGE ALS OPFER
    5.4. DIE BEGRENZUNGSDEBATTE
    5.5. AKADEMIKER VS. ABZOCKER – DAS BILD DER ZUWANDERER IN DEN MEDIEN
    5.5.1. DIE NEGATIVEN BEISPIELE
    5.5.2. DIE POSITIVEN BEISPIELE
    5.5.3. DIE „OBJEKTIVE“ BERICHTERSTATTUNG
    5.6. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE
    6. SCHLUSSBETRACHTUNG
    7. LITERATURVERZEICHNIS
    7.1. QUELLEN
    7.2. MEDIEN
    7.3. SEKUNDÄRLITERATUR

    Jüdische Geschichte

    Jüdische Geschichte

    1. Thematische Einführung: Warum jüdische Geschichte?
    1.1. Osteuropäische Geschichte, jüdische Geschichte, osteuropäische jüdische Geschichte
    1.1.1. Rückständigkeit
    2. Wer sind die Ostjuden?
    2.1 Vier Lager
    2.1.1 National orientierte Juden
    2.1.2 Integrationisten
    2.1.3 Religiöse Juden
    2.1.4 Jüdische Sozialisten
    2.2 Imperiale Bevölkerung
    2.3 sephardim und ashkenasim
    3. Themen und Paradigmen
    3.1 Diaspora
    3.2 Die jüdische Gemeinde (kehilla/kahal)
    3.2.1 shtetl
    3.3 Geschlechterrollen der osteuropäischen Juden in der Moderne
    3.4 Jüdische Aufklärung (haskala)– Wissenschaft – Geschichtsschreibung
    3.5 Jüdische Politik: Zionismus, Nationaljudentum, Diasporanationalismus
    3.6 Antijüdische Gewalt – Pogrome
    3.6.1 shoa
    4. Glossar
    5. Auswahlbibliographie

    Propheten oder Störenfriede?

    Propheten oder Störenfriede?

    I Einleitung und Forschungsstand

    II Die sowjetischen Dissidenten

    1 Die Dissidenten in der Sowjetunion
    2 Die Dissidenten und der Westen

    III Die Rezeption der Dissidenten im politischen Kontext

    1 Innenpolitik — Zwischen Solidarität und Instrumentalisierung
    2 Außenpolitik — Zwischen Entspannung und Menschenrechten

    IV Der Einfluss der Dissidenten auf die Intellektuellen

    1 Veränderungen im intellektuellen Feld
    2 Deutsch-französische Annäherung?

    V Schlussfolgerung

    VI Bibliographie

    1 Quellenverzeichnis
    2 Sekundärliteratur
    3 Internet

    VII Anhang

    1 Chronologie
    2 Biographisches Verzeichnis
    3 Die Emigration der Dissidenten 1973–1986

    „Der Mond ist kein Kochtopf“: (Ost-) Europäische Geschichte und Globalgeschichte

    „Der Mond ist kein Kochtopf“: (Ost-) Europäische Geschichte und Globalgeschichte

    1. Vorbemerkung
    2. Was ist Globalgeschichte?
    3. Ent- und Abgrenzung von Räumen: Osteuropäische Geschichte - Von einer Regionalgeschichte zu einer Transkontinentalen Geschichte Europas
    3.1. Wirtschaft und Mentalität: Transithandel und Barbarenbilder im Mittelalter
    3.2. Krieg und Mentalität: Mongolische Reiter als Boten der Apokalypse
    3.3. „Halbmond und Tulpenzeit“: Osmanengefahr und Turcoiserie
    3.4. „Great Game und Patchwork“: Kolonialismus und Imperialismus
    3.5. „Vom wandernden Slaven“: Überseemigration
    3.6. „Völker hört die Signale“: Der „Ostblock“ und die „Dritte Welt“
    4. Ausblick
    5. Literaturverzeichnis

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