4 Folgen

Der W&V KI-Talk gibt euch einmal im Monat ein Update zu den neuesten Entwicklungen rund um Künstliche Intelligenz mit Fokus auf die Marketingwelt. Außerdem wird es in jeder Folge einen hochkarätigen Gast geben, der im Interview mit W&V-Redakteur Max Flaig sein Wissen teilt.
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    • Wirtschaft
    • 2,0 • 1 Bewertung

Der W&V KI-Talk gibt euch einmal im Monat ein Update zu den neuesten Entwicklungen rund um Künstliche Intelligenz mit Fokus auf die Marketingwelt. Außerdem wird es in jeder Folge einen hochkarätigen Gast geben, der im Interview mit W&V-Redakteur Max Flaig sein Wissen teilt.
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    KI-Start-ups: Kommt das nächste ChatGPT aus Deutschland?

    KI-Start-ups: Kommt das nächste ChatGPT aus Deutschland?

    Deutschland ist weltweit renommiert für seine Forschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Das sollte eigentlich eine gute Voraussetzung sein für die Entwicklung von KI-basierten Produkten hierzulande. Doch die Realität sieht meist anders aus. So dominieren derzeit vor allem US-amerikanische Tech-Unternehmen mit Tools wie ChatGPT den Markt.
    Das Berliner Künstliche Intelligenz Entrepreneurship Zentrum (K.I.E.Z.) will das ändern. Es verfolgt das Ziel, Wissenschaft und Wirtschaft besser zu vernetzen und unterstützt Forschende bei der Gründung von Start-ups. Tina Klüwer, Leiterin des K.I.E.Z., sagt im W&V KI-Talk:
    "Aktuell verschenken wir sehr oft unsere Forschungsergebnisse. Sie werden entweder gar nicht genutzt, landen in der Schublade oder werden sogar von anderen Volkswirtschaften verwendet, um Produkte zu bauen."
    Start-ups seien prädestiniert, dieses Problem zu lösen: "Ausgründungen sind ein sehr gutes Vehikel für die Verwertung von Forschungsergebnissen, weil sie von sich aus die Anforderung haben, zu wachsen und damit auch die zugrundeliegende Technologie zu skalieren."
    Klüwer, die als Mitglied des Zukunftsrats den Bundeskanzler berät, bezieht außerdem Stellung zum AI Act der Europäischen Union. Dieser könne durchaus zu einem Hemmnis für die hiesige KI-Landschaft werden, glaubt die Expertin.
    Neben Klüwer ist W&V-Chefredakteur Rolf Schröter zu Gast und diskutiert mit Host Maximilian Flaig über den Unterschied zwischen einem "cleveren und dummen Umgang mit KI". Zudem erfahrt ihr, warum SEO einfach nicht totzukriegen ist – selbst, wenn die Google-Suche stirbt.

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    • 31 Min.
    KI-Tools: Wie rechtssicher sind ChatGPT und Co.?

    KI-Tools: Wie rechtssicher sind ChatGPT und Co.?

    KI-Tools sind aus dem Marketing nicht mehr wegzudenken. Aber wie lassen sich Systeme wie ChatGPT rechtssicher einsetzen? Diese Frage hat in den vergangenen Wochen an Bedeutung gewonnen. Der Markt braucht juristische Klarheit im Umgang mit KI. Das spüren auch die Agenturen - und reagieren: Die Serviceplan-Tochter Saint Elmo's hat beispielsweise ein Tool für generative Künstliche Intelligenz entwickelt, bei dem keine Unsicherheiten in Bezug auf die Verletzung von Drittrechten entstehen soll. Meldungen wie diese dürfte es künftig häufiger geben, denn aktuell existieren aus rechtlicher Sicht noch viele Grauzonen.
    Im aktuellen W&V KI-Talk liefert Kerstin Bäcker, Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht, Antworten auf die drängendsten juristischen Fragestellungen: Was muss beim Prompten beachtet werden? Ist der Output einer generativen KI überhaupt urheberrechtlich geschützt? Wie verhindere ich, dass falsche Informationen über meine Marke generiert werden? Das sind nur drei Punkte, zu denen Bäcker im Interview mit Host Maximilian Flaig Stellung bezieht.
    Außerdem spricht in dieser Folge Marco Parrillo, CEO der Ebner Media Group, über die Chancen und Herausforderungen, die durch KI für die Verlagsbranche entstehen. Klar ist: KI wird das Publisher-Business grundlegend transformieren. Während die Reichweitenvermarktung unter Druck gerät, befähigen KI-Tools Redakteurinnen und Redakteure zu einer neuen Art von Journalismus, bei der die Personenmarke wichtiger wird als je zuvor. Parrillo erklärt, wie Medienhäuser im KI-Zeitalter zukunftsfähig bleiben.

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    • 38 Min.
    Hyperpersonalisierung: Was jetzt möglich ist

    Hyperpersonalisierung: Was jetzt möglich ist

    Klar, das Thema Personalisierung ist keine neue Erfindung. Bereits 1998 sprach Jeff Bezos, damals noch Buchhändler, davon, wie er seinen Kunden maßgeschneiderte Vorschläge machen will. Seither hat sich natürlich einiges getan. Personalisierte Werbung ist zum Standard geworden. Doch die Reise ist noch lange nicht zu Ende - Künstlicher Intelligenz sei Dank.
    Nach der Personalisierung kommt die Hyperpersonalisierung. Diese These vertritt Johannes Rippberger, Senior Manager Customer Data & Analytics bei der Kreativberatung Frog: "Die klassischen Wege zur personalisierter Kundenansprache funktionieren nicht mehr so gut wie früher", sagt Rippberger im W&V KI-Talk. Er fordert deshalb: Marketer müssen jetzt auf Künstliche Intelligenz setzen, um aus der Fülle an digitalen Werbebotschaften herauszustechen.
    Doch das ist leichter gesagt als getan. Denn KI braucht Daten. Und diese zu managen und richtig miteinander verknüpfen, ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung. Wie ihr sie meistern könnt, verrät Rippberger im Interview mit W&V.
    Zunächst aber sprechen die W&V-Redakteure Manuela Pauker und Maximilian Flaig über aktuelle Themen: Da ist zum einen der Trend, mithilfe von generativer KI Produkte zu entwickeln. Innovation oder PR-Gag? Darüber lässt sich streiten.
    Gestritten wird auch über die Entscheidung von Meta, KI-Modelle als Open-Source-Software zu veröffentlichen. Schließlich hält die Konkurrenz ihren Code streng geheim und warnt sogar davor, den Bauplan von großen Sprachmodellen preiszugeben. Berechtigte Warnung oder Panikmache? Die W&V-Redaktion hat dazu eine klare Meinung.

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    • 34 Min.
    Hat Bing jetzt eine Chance gegen Google?

    Hat Bing jetzt eine Chance gegen Google?

    Nach 25 Jahren kommt erstmals Bewegung in den Suchmaschinenmarkt. Der Grund: Künstliche Intelligenz. Oder besser gesagt: die Integration von ChatGPT in Bing, die Suchmaschine von Microsoft. Mit der Power der neuen Chat-Funktionen könnte Bing erstmals aus dem Schatten von Google treten. Und Smartphone-Hersteller Samsung denkt plötzlich darüber nach, Bing statt Google zur Standardsuchmaschine auf seinen Geräten zu machen. Das wäre eine Zäsur. Doch reichen Bings neue Chat-Features, um Google Marktanteile abzuknöpfen? Mit welchen Innovationen wird Google antworten? Und was bedeutet eine KI-basierte Suche für SEO? Diese spannenden Fragen diskutieren Host Maximilian Flaig und Chefredakteurin Verena Gründel im ersten W&V KI-Talk. Der neue Video-Podcast gibt euch einmal im Monat ein Update zu den neuesten Entwicklungen rund um Künstliche Intelligenz mit Fokus auf die Marketingwelt. Außerdem wird es in jeder Folge einen hochkarätigen Gast geben. In der ersten Folge ist KI-Experte und Gründer Carsten Kraus zu Gast und erklärt, warum KI zu einem Produktivitätsschub führen wird, ob sich Kreative Sorgen um ihre Jobs machen müssen und warum der Entwurf zum AI-Act der EU schädlich für die europäische Wirtschaft wäre. Zum Video-Podcast geht es hier.
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    • 42 Min.

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