19 Min.

Was Bedeutet Das, Jesus Ist Der Gute Hirte - Predigt Kai Buch 07.08.2022 StartUp - Kirche Worms StartUp-Kirche Worms

    • Religion und Spiritualität

Jesus spricht von sich selbst als dem "guten Hirten". Was bedeutet das? Und welche Eigenschaft dieses guten Hirten ist für die "Schafe", die er leitet, besonders wichtig?
Johannesevangelium, Kapitel 10, Verse 11-18
11* Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt setzt sein Leben ein für die Schafe. 12 Der Lohnarbeiter, der nicht Hirt ist, dem die Schafe nicht gehören, der sieht den Wolf kommen und lässt die Schafe im Stich und flieht, und der Wolf reisst und versprengt sie. 13* Er ist eben ein Lohnarbeiter, und ihm liegt nichts an den Schafen.
14 Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, 15* wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich setze mein Leben ein für die Schafe. 16* Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Pferch sind; auch die muss ich leiten, und sie werden auf meine Stimme hören. Und sie werden eine Herde werden mit einem Hirten.
17* Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben einsetze, um es wieder zu empfangen. 18 Niemand nimmt es mir, sondern ich setze es von mir aus ein. Ich habe Vollmacht, es einzusetzen, und ich habe Vollmacht, es wieder zu empfangen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.


Zürcher Bibel (Zürich: Genossenschaft Verlag der Zürcher Bibel beim Theologischen Verlag Zürich, 2007), Joh 10,11–18.

Jesus spricht von sich selbst als dem "guten Hirten". Was bedeutet das? Und welche Eigenschaft dieses guten Hirten ist für die "Schafe", die er leitet, besonders wichtig?
Johannesevangelium, Kapitel 10, Verse 11-18
11* Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt setzt sein Leben ein für die Schafe. 12 Der Lohnarbeiter, der nicht Hirt ist, dem die Schafe nicht gehören, der sieht den Wolf kommen und lässt die Schafe im Stich und flieht, und der Wolf reisst und versprengt sie. 13* Er ist eben ein Lohnarbeiter, und ihm liegt nichts an den Schafen.
14 Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, 15* wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich setze mein Leben ein für die Schafe. 16* Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Pferch sind; auch die muss ich leiten, und sie werden auf meine Stimme hören. Und sie werden eine Herde werden mit einem Hirten.
17* Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben einsetze, um es wieder zu empfangen. 18 Niemand nimmt es mir, sondern ich setze es von mir aus ein. Ich habe Vollmacht, es einzusetzen, und ich habe Vollmacht, es wieder zu empfangen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.


Zürcher Bibel (Zürich: Genossenschaft Verlag der Zürcher Bibel beim Theologischen Verlag Zürich, 2007), Joh 10,11–18.

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