57 Min.

Wirkung – Narrative Räume & Szenografie // WNE064 What's Next? - EVENTS im WANDEL

    • Bildung

Wie können wir durch die Gestaltung von Räumen in Kombination mit Storytelling das Erleben für Besucher maximal spannend gestalten? Meine heutigen Gästinnen nehmen uns in die narrative Dimension von Räumen mit. Beide sind als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der DASA Arbeitswelt Ausstellung Dortmund tätig. Auf 13.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden Arbeitswelten von gestern, heute und morgen präsentiert.

Am Beispiel der Ausstellung „Pia sagt Lebwohl“ tauchen wir in vielfältige Wirkdimensionen von Raum, Plot & Figur ein. Dazu gibt es eine Forschungsarbeit, die uns Wirkungs-Prinzipien aufzeigen. Dabei gibt es kein „one size fits all“. Wirkung ist abhängig von Interessen, Motivationen und Vorerfahrungen der Besuchenden. Wir gehen der Frage nach, wie wir den Rahmen und Gestaltungsspielräume bestmöglich setzen können.

Narrative Räume & Szenografie - die 3 Wirkungs-Thesen
These 1: Storytelling ermöglicht das Eintauchen in die Geschichte im physischen Raum
These 2: Die Geschichte entsteht mit den Besucher*innen
These 3: Es gibt kein Erfolgsrezept, aber viele Zutaten

Hier der Forschungsbericht: https://www.dasa-dortmund.de/angebote-termine/angebote-fuer-fachbesucher/forschungsprojekt-pia-sagt-lebwohl-1. Lohnenswert sind auch die DASA Szenografie Kolloquien: https://www.dasa-dortmund.de/angebote-termine/angebote-fuer-fachbesucher/szenografie-in-der-dasa.

Sarah-Louise Rehahn (M.A.) ist als Kuratorin mit der Aktualisierung der Dauerausstellung im Spannungsfeld Mensch - Arbeit - Technik beschäftigt. Parallel leitet sie ein Projekt rund um die Erforschung von Storytelling als Vermittlungsmethode in Ausstellungen. Studiert hat sie Kultur- und Museumswissenschaften sowie Ausstellungspraxis in Hildesheim und Oldenburg.

Jana Hawig (M.A.) co-leitet das Forschungsprojekt, in dessen Rahmen sie derzeit auch in Museumswissenschaften an der JMU Würzburg promoviert. Sie studierte Museum Studies, Medien-Kommunikation-Gesellschaft und Geschichte in England und Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Erzählen in Ausstellungen, Ausstellungsanalyse und historisches Bild- und Filmmaterial in Weltkriegsausstellungen.

Let´s Connect:
- Mail: podcast@ablaufregisseur.de
- LinkedIn: https://bit.ly/3olKIHK
- Ablaufregisseur Newsletter: https://bit.ly/ablaufregisseur
- Das Buch zum Podcast: https://bit.ly/whyhowwow

Ich bin Chris Cuhls und als Regisseur, Konzepter und Berater mit diesem Podcast auf der Suche nach den Prinzipien der Wirkung – für Momente, die haften bleiben und Erlebnisse, die Wandel bewirken.

Wie können wir durch die Gestaltung von Räumen in Kombination mit Storytelling das Erleben für Besucher maximal spannend gestalten? Meine heutigen Gästinnen nehmen uns in die narrative Dimension von Räumen mit. Beide sind als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der DASA Arbeitswelt Ausstellung Dortmund tätig. Auf 13.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden Arbeitswelten von gestern, heute und morgen präsentiert.

Am Beispiel der Ausstellung „Pia sagt Lebwohl“ tauchen wir in vielfältige Wirkdimensionen von Raum, Plot & Figur ein. Dazu gibt es eine Forschungsarbeit, die uns Wirkungs-Prinzipien aufzeigen. Dabei gibt es kein „one size fits all“. Wirkung ist abhängig von Interessen, Motivationen und Vorerfahrungen der Besuchenden. Wir gehen der Frage nach, wie wir den Rahmen und Gestaltungsspielräume bestmöglich setzen können.

Narrative Räume & Szenografie - die 3 Wirkungs-Thesen
These 1: Storytelling ermöglicht das Eintauchen in die Geschichte im physischen Raum
These 2: Die Geschichte entsteht mit den Besucher*innen
These 3: Es gibt kein Erfolgsrezept, aber viele Zutaten

Hier der Forschungsbericht: https://www.dasa-dortmund.de/angebote-termine/angebote-fuer-fachbesucher/forschungsprojekt-pia-sagt-lebwohl-1. Lohnenswert sind auch die DASA Szenografie Kolloquien: https://www.dasa-dortmund.de/angebote-termine/angebote-fuer-fachbesucher/szenografie-in-der-dasa.

Sarah-Louise Rehahn (M.A.) ist als Kuratorin mit der Aktualisierung der Dauerausstellung im Spannungsfeld Mensch - Arbeit - Technik beschäftigt. Parallel leitet sie ein Projekt rund um die Erforschung von Storytelling als Vermittlungsmethode in Ausstellungen. Studiert hat sie Kultur- und Museumswissenschaften sowie Ausstellungspraxis in Hildesheim und Oldenburg.

Jana Hawig (M.A.) co-leitet das Forschungsprojekt, in dessen Rahmen sie derzeit auch in Museumswissenschaften an der JMU Würzburg promoviert. Sie studierte Museum Studies, Medien-Kommunikation-Gesellschaft und Geschichte in England und Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Erzählen in Ausstellungen, Ausstellungsanalyse und historisches Bild- und Filmmaterial in Weltkriegsausstellungen.

Let´s Connect:
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Ich bin Chris Cuhls und als Regisseur, Konzepter und Berater mit diesem Podcast auf der Suche nach den Prinzipien der Wirkung – für Momente, die haften bleiben und Erlebnisse, die Wandel bewirken.

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