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Wissenschaft - Konfettilicht Weißt du's schon? - Das Podcast-Quiz

    • Bildung für Kinder

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Wer knackt das Geheimnis der zauberhaften Partykugel, die als das Herzstück jeder Tanzfläche gilt und die Wissenschaft in eine Party verwandelt? Wir suchen ein kugelrundes Wunderwerk, das sich wie die Erde um sich selbst dreht. Es verteilt Lichtpunkte im ganzen Raum und erinnert an einen tanzenden Sternenhimmel. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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Wissenschaft - Konfettilicht

Wir suchen einen zauberhaften Gegenstand, der Wissenschaft zur Party macht, und der in keiner Disco fehlen darf. Was wir suchen, ist kugelrund, dreht sich wie die Erde um sich selbst und verteilt Lichtpunkte im ganzen Raum. Die erinnern an einen tanzenden Sternenhimmel. Im Gegensatz zur Erde braucht unsere Kugel aber keinen ganzen Tag um sich einmal um sich selbst zu drehen - sondern nur knapp eine Minute.

Die Lichtpunkte entstehen deshalb, weil auf unserer gesuchten Drehkugel winzig kleine Spiegel kleben. Auf die trifft das Licht und prallt wieder ab - wie ein Ball, den man gegen eine Wand schießt. Das nennt man Reflexion, was so viel wie Zurückwerfen heißt. Kommt nun noch Nebel, Qualm oder Rauch dazu, zum Beispiel durch eine Nebelmaschine, kann man nicht nur Lichtpunkte, sondern ganze Lichtstrahlen sehen. Ein zauberhafter Anblick und mit der passenden Musik ein riesengroßer Spaß.

Erfunden wurde die wunderbare Partykugel schon vor über 100 Jahren. Angeblich hingen die künstlichen Sternenlichter das erste Mal in großen Räumen in Berlin. Vor 100 Jahren sprach man von Tanzpalästen. Als Erfinder gilt ein Mann namens Paul Baatz. Der hatte große Freude daran, Musik und Tanz ins richtige Licht zu rücken. Er nannte es Konfettilicht. Das passt, denn leuchtet man die selbstdrehende Spiegelkugel mit buntem Licht an, erscheinen unzählige bunte Lichtpunkte auf dem Boden, den Wänden, und der Decke.

Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

Es ist: die Discokugel

Wer knackt das Geheimnis der zauberhaften Partykugel, die als das Herzstück jeder Tanzfläche gilt und die Wissenschaft in eine Party verwandelt? Wir suchen ein kugelrundes Wunderwerk, das sich wie die Erde um sich selbst dreht. Es verteilt Lichtpunkte im ganzen Raum und erinnert an einen tanzenden Sternenhimmel. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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Wir suchen einen zauberhaften Gegenstand, der Wissenschaft zur Party macht, und der in keiner Disco fehlen darf. Was wir suchen, ist kugelrund, dreht sich wie die Erde um sich selbst und verteilt Lichtpunkte im ganzen Raum. Die erinnern an einen tanzenden Sternenhimmel. Im Gegensatz zur Erde braucht unsere Kugel aber keinen ganzen Tag um sich einmal um sich selbst zu drehen - sondern nur knapp eine Minute.

Die Lichtpunkte entstehen deshalb, weil auf unserer gesuchten Drehkugel winzig kleine Spiegel kleben. Auf die trifft das Licht und prallt wieder ab - wie ein Ball, den man gegen eine Wand schießt. Das nennt man Reflexion, was so viel wie Zurückwerfen heißt. Kommt nun noch Nebel, Qualm oder Rauch dazu, zum Beispiel durch eine Nebelmaschine, kann man nicht nur Lichtpunkte, sondern ganze Lichtstrahlen sehen. Ein zauberhafter Anblick und mit der passenden Musik ein riesengroßer Spaß.

Erfunden wurde die wunderbare Partykugel schon vor über 100 Jahren. Angeblich hingen die künstlichen Sternenlichter das erste Mal in großen Räumen in Berlin. Vor 100 Jahren sprach man von Tanzpalästen. Als Erfinder gilt ein Mann namens Paul Baatz. Der hatte große Freude daran, Musik und Tanz ins richtige Licht zu rücken. Er nannte es Konfettilicht. Das passt, denn leuchtet man die selbstdrehende Spiegelkugel mit buntem Licht an, erscheinen unzählige bunte Lichtpunkte auf dem Boden, den Wänden, und der Decke.

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Es ist: die Discokugel

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