LIVING RED. Wild, weiblich & voller Wunder. Mein Podcast für Frauen, die sich wieder spüren wollen‪.‬ ALEXANDRA PICHLER

Hol dir die Menschen vor dein inneres Auge, mit denen du viel Zeit verbringst: dein Partner/deine Partnerin, Kollegen, Freunde, Familienmitglieder….. Und überleg mal, mit wem du da häufig Schwierigkeiten in der Kommunikation erlebst. Wo es sich immer wieder "nicht rund" anfühlt, du dich unsicher oder nicht verstanden fühlst, es vielleicht öfters auch mal kracht ….. Wenn du hier wirklich etwas verändern möchtest, dann können dir diese grundlegenden Basis-Kommunikationstipps die ich dir in dieser Episode näherbringe, weiterhelfen.

Wenn du je auf der Suche nach "dem" Schlüssel warst, der dir die Tür in ein glückliches und erfülltes Leben öffnet, dann ist es – deine Art und Weise zu kommunizieren. Es erfordert deine Bereitschaft, die "Realitätsinsel" deines Gegenübers zu betreten.
In einfachen Schritten und mit ein paar Beispielen erkläre ich dir, wie das geht und warum das wichtig ist, wenn du möchtest, dass dein Gegenüber anders reagiert als bisher. Ich zeige dir, wie du dabei "geistige Nähe" herstellst und eine Verbindung aufbaust um dann die "Realitätsinsel" des anderen zu betreten. Pimp up your communication!

Schon immer gab und gibt es Menschen, die im Stande waren, sich selbst zu heilen. Auch wenn sie bereits als „hoffnungslos“ abgestempelt waren. Das hat mich schon immer fasziniert. Es gibt nämlich etwas in dir, das du selbst aktivieren kannst - und das habe ich für mich gefunden.
Diesmal erzähle ich dir wie ich gelernt habe, meine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Und zwar so weit, dass mir das teilweise sogar ohne Medikamente gelang, die mir verschrieben wurden. Ich begann, mich neuen Methoden und Gedankenansätzen zu öffnen und damit zu experimentieren – und ich begegnete vor allem auch vielen echten Menschen, die sich von unheilbaren Krankheiten selbst heilen konnten. Aber nicht dass du jetzt denkst, ich wäre jemand der sagt: „Hör nicht auf deinen Arzt.“ Es gibt nur einfach so viel mehr, und es gibt vor allem dein mächtiges Bewusstsein. Und es bleibt jedem selbst überlassen, sich mal zu hinterfragen: Was für eine Botschaft zeigt mir diese Krankheit? Was liegt da drunter?
Sei gespannt, leg deine Vorurteile mal beiseite – so wie auch ich dies vor Jahren tun musste – und lausche…
Und ich möchte dich dazu einladen, dich zu öffnen – für neues. Probiere Dinge aus. Auf meiner Webseite findest du übrigens kostenlos eine geführte Meditation. Sie hat jetzt nichts mit Krankheit zu tun – aber sie führt dich in die Tiefen zu dir selbst. Probiere sie mal aus.
Hier gelangst du zu direkt zu meiner kostenlosen Kraftmeditation: https://alexandrapichler.com/kraftmeditation-freebie

Hier die Links zu den Büchern von Dr. Joe Dispenza:
Du bist das Placebo: bit.ly/dubistdasplacebo

Werde übernatürlich: bit.ly/dispenzawerdeuebernatuerlich

In dieser aktuellen Folge geht es um ein Thema, das sehr oft aus Scham „weggesperrt“ wird aus unserem Leben. Wie auch ich dies lange Zeit gemacht habe. Ich berichte dir davon, wie ich aus einer sehr destruktiven Essstörung – die mich vor Jahren nicht nur sehr krank – sondern auch extrem übergewichtig gemacht hat, wie ich hier einen Weg hinaus fand. Einen Weg, in ein gesundes Leben und einem JA zu mir und meinem Körper. 💃🏻
Destruktive Essmuster ist ein sehr großer Überbegriff. Es fällt so vieles hinein. Magersucht, Bulimie, Zuckersucht, Fettleibigkeit, um nur einige Begriffe zu nennen. Aber für mich gibt es einen großen Übertitel, eine gemeinsame Wurzel: Dieser Mensch sagt in wichtigen Bereichen seines Lebens NEIN zu sich und seinen Bedürfnissen. Ganz tief drinnen gibt es irgendetwas, wonach es sich sehnt, das aber abgelehnt oder verleugnet wird. Und das kann unheimlich viele Gründe haben.
🔺 Egal ob du deinem Körper Nahrung verweigerst und magersüchtig wirst oder ob du zu viel in dich reinstopfst und fettleibig wirst bzw. in die Bulimie verfällst – da gibt es etwas, was du mit Essen befriedigst bzw. wo du dich durch Entzug bestrafst.
🔺 Was mir dabei geholfen hat bzw. wie mir schlagartig bewusst wurde, dass ich das verändern muss – das erfährst du in dieser aktuellen Episode.

Lockdown, Isolation, Homeschooling-Stress, Sorgen, Existenzängste der Eltern, Wut – diese Situation hinterlässt natürlich auch Spuren und sehr viele negative und extrem belastende Gedanken bei unseren Kindern.
Was du als Erwachsener im Alltag mit Kindern dazu stärkend beitragen kannst, darum geht es in der heutigen Episode.

Ich bin selbst Mama von 2 Kindern, die heute 10 und 14 Jahre alt sind und ich kenne diese Momente sehr gut, wo man fast am verzweifeln ist. Ich habe über die letzten Jahre sehr vieles ausprobiert was nicht nur meinen Kindern wunderbar geholfen hat, sondern schon vielen anderen auch. Darüber spreche ich u.a. in dieser Podcastfolge. 5 Praxistipps, die ich dir hier verrate. Dabei habe ich übrigens einiges aus dem Coaching- und Beratungsbereich mit Erwachsenen, mit denen ich die letzten Jahre intensiv gearbeitet habe, ganz einfach kindgerecht aufbereitet. Ganz simple Dinge – und manchmal sind es wirklich nur Kleinigkeiten im Alltag, die Großes bewirken können.

2020 bin ich ausgewandert. Habe ganz radikal mit meiner Familie das Feld verlassen, in dem ich die letzten 15 Jahre meines Lebens verbrachte und dessen "Feld-Energie" mich schleichend in eine Depression geführt hatte.
Häufig stellte ich mir in dieser Zeit die Frage: Wann ist es an der Zeit, das Feld zu wechseln – und nicht mehr zu versuchen, sich selbst zu verändern und den Fehler bzw. den Grund deines Leidens bei sich selbst zu suchen? (Was wir ja grundsätzlich sonst immer als erstes versuchen sollten, nämlich zu hinterfragen, was der eigene Anteil an dieser Situation ist).
Aber ich bin mittlerweile zur der Überzeugung gekommen, dass es durchaus manchmal nicht an dir, sondern am Feld und seiner Energie rund um dich herum liegt.

Mit dem Umzug in ein neues Leben bin ich auch wirklich physisch in ein komplett anderes Energiefeld eingezogen. Anders kann ich das nicht ausdrücken. Und wie vieles im Leben kannst du manche Dinge erst so richtig spüren, wenn du sie auch am eigenen Leib erfährst.

In dieser Folge möchte ich dich sensibilisieren auf dein Gespür. Ich zeige dir, wie du von nun an aufmerksamer durch dein Leben gehen und erkennen kannst, wo deine Seele sich zu entspannen beginnt. Wo so ein Gefühl von „zu Hause in dir drinnen" entsteht. Und ich möchte dich vor allem ermutigen, aus diesen negativen Feldern bewusst rauszugehen, in denen Sarkasmus, Zynismus, Respektlosigkeiten & Co an der Tagesordnung stehen - Dinge, die dir und keinem anderen auf der Welt gut tun.

In Episode #4 möchte ich mit dir „groß denken üben lernen“ bzw. dir näher bringen, warum wir das alle meistens nicht können und uns so schwer tun dabei. Quasi ein Mini-Inspirationscrash-Kurs zum Thema Visionieren. Und glaube mir eins: Das müssen wir alle üben und lernen. Weil wir meist schon ganz früh vollgestopft worden sind mit so viel Voll-Mist an klein haltendem Gedankengut. Und kein einziger unter uns ist da drauf trainiert worden, wach zu hinterfragen: „Ähm – Moment mal. Was heißt das dann aber jetzt für mich in der Praxis? Was für Auswirkungen hat das auf mich, auf mein gesamtes Leben, wenn ich das weiterdenke – ungeprüft – und das so übernehme? Als kleines Kind sind wir leider noch nicht in der Lage, dies aus einer Metaperspektive zu betrachten.

Welche Träume und Wünsche haben dich über Jahre nicht losgelassen, wo hast du immer wieder mal heimlich geträumt. Wo bist du vorm Spiegel gestanden und hast so getan als ob?
Und wann begann der Punkt, bis du diese Träume und Vorstellungen – aus der anerzogenen Haltung heraus losgelassen und für dich als utopisch abgestempelt hast? Aus vermeintlichen Gründen wie: "Ich bin nicht gut genug." "Ich bin nicht schön genug." "Ich bin nicht intelligent genug."….. Überleg mal…. Was ist da eigentlich passiert.

Ich möchte, dass du erkennst, dass du diesen Müll, mit Training – so wie ich es mache – mit mentalen Übungen, mit kleinen Schritten, aber mit stetigen – dass du vieles davon erreichen kannst. Ändern kannst. Trau dich, für dich prickelnde, große Ziele und Visionen zu formulieren.