34 min

Wie forschen wir mit der Gesellschaft‪?‬ We are TUM

    • Scienze

Die Öffentlichkeit stärker in wissenschaftliche Prozesse einzubeziehen, wird immer wichtiger und erhöht die Relevanz der Forschung auf vielfältige Weise. In dieser Folge von „We are TUM“ ordnen wir die verschiedenen Konzepte der Bürger:innen-Beteiligung ein und stellen drei spannende Projekte vor, die vom Austausch mit der Gesellschaft leben:

Der Exzellenzcluster MCube beschäftigt sich mit urbaner Mobilität und ihren Auswirkungen auf den öffentlichen Raum. Zu Gast sind Sprecher Sebastian Pfotenhauer und Marco Kellhammer, der das Teilprojekt „Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt (AQT)“ leitet. Zuletzt hat sein Team vorübergehend die Kolumbusstraße in der Münchner Au begrünt und für Autos gesperrt. Studentin Hannah Tilsch nimmt die Sozialen Medien in den Blick. Mit „Remode“ hat sie einen Mechanismus zum Umgang mit Hassrede und Desinformation mitentwickelt – und dabei gezielt die Bedürfnisse von Nutzer:innen einbezogen. Schließlich zeigen Franziska Bauer und Immanuel Wolfschläger vom Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie, wie eine öffentliche App bei der Forschung zu Blaualgen behilflich ist.

Gäste in chronologischer Reihenfolge:


Prof. Dr. Sebastian Pfotenhauer, Direktor des Department for Science, Technology and Society STS) und Sprecher des BMBF-Zukunftsclusters MCube („Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität in Metropolregionen”)
Hannah Tilsch, studentische Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Recht, Wissenschaft und Technologie am STS
Marco Kellhammer, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Urban Design der TUM School of Engineering and Design und Leiter des MCube-Teilprojekts „Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt (AQT)“
Dr. Franziska Bauer und Immanuel Wolfschläger, Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen am Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie an der limnologischen Station am Standort Iffeldorf

Die Öffentlichkeit stärker in wissenschaftliche Prozesse einzubeziehen, wird immer wichtiger und erhöht die Relevanz der Forschung auf vielfältige Weise. In dieser Folge von „We are TUM“ ordnen wir die verschiedenen Konzepte der Bürger:innen-Beteiligung ein und stellen drei spannende Projekte vor, die vom Austausch mit der Gesellschaft leben:

Der Exzellenzcluster MCube beschäftigt sich mit urbaner Mobilität und ihren Auswirkungen auf den öffentlichen Raum. Zu Gast sind Sprecher Sebastian Pfotenhauer und Marco Kellhammer, der das Teilprojekt „Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt (AQT)“ leitet. Zuletzt hat sein Team vorübergehend die Kolumbusstraße in der Münchner Au begrünt und für Autos gesperrt. Studentin Hannah Tilsch nimmt die Sozialen Medien in den Blick. Mit „Remode“ hat sie einen Mechanismus zum Umgang mit Hassrede und Desinformation mitentwickelt – und dabei gezielt die Bedürfnisse von Nutzer:innen einbezogen. Schließlich zeigen Franziska Bauer und Immanuel Wolfschläger vom Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie, wie eine öffentliche App bei der Forschung zu Blaualgen behilflich ist.

Gäste in chronologischer Reihenfolge:


Prof. Dr. Sebastian Pfotenhauer, Direktor des Department for Science, Technology and Society STS) und Sprecher des BMBF-Zukunftsclusters MCube („Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität in Metropolregionen”)
Hannah Tilsch, studentische Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Recht, Wissenschaft und Technologie am STS
Marco Kellhammer, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Urban Design der TUM School of Engineering and Design und Leiter des MCube-Teilprojekts „Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt (AQT)“
Dr. Franziska Bauer und Immanuel Wolfschläger, Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen am Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie an der limnologischen Station am Standort Iffeldorf

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