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Hörbahn - Podcast für Indie- und Substream-Literature

Literatur Radio Hörbahn Uwe Kullnick

    • 예술

Hörbahn - Podcast für Indie- und Substream-Literature

    "Die religiöse Seite der Science Fiction?" – Münchner Phantasten Stammtisch

    "Die religiöse Seite der Science Fiction?" – Münchner Phantasten Stammtisch

    Münchner Phantasten Stammtisch

    "Die religiöse Seite der Science Fiction - SF als Religion und Religion in der SF"

    Online - Treffen am 10.6.2024

    (Hördauer 87 Minuten)



    Unser Stammtisch findet einmal im Monat, meist online per Videokonferenz statt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

    Einfach melden bei Udo per Mail: Udo.Klotz@web.de



    Es diskutierten: 

    - Jürgen vom Scheidt

    - Marcus Weible

    - Markus Raffelsbauer

    - Walter Gräblfinger

    - Karl Eitzenberger



    Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal hinein. 



    Mit freundlicher Genehmigung der Münchner Phantasten.



    Tontechnik Jupp Stepprath, Realisation: Uwe Kullnick


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    • 1시간 26분
    Frau Goethe liest (FGL) - "Der Meister der Karten" von Johanna von Wild – Rezension

    Frau Goethe liest (FGL) - "Der Meister der Karten" von Johanna von Wild – Rezension

    Frau Goethe liest (FGL) - "Der Meister der Karten" von Johanna von Wild – Rezension

    (Hördauer ca. 9 Minuten)



    Wolfenweiler, 1478. Martin Waldseemüller lebt in dem kleinen Ort in der Nähe von Freiburg. Er liebt das Zeichnen und den Sternenhimmel. Später nimmt er das Studium der sieben Künste in Freiburg auf und lernt einige Gelehrte kennen. Waldseemüller zeichnete 1507 die erste Weltkarte, auf der der neuentdeckte Kontinent Amerika verzeichnet war.



    Der Roman „Der Meister der Karten“ von Johanna von Wild beschreibt den Werdegang des Kosmografen Martin Waldseemüller und verwebt diesen mit einer spannenden Geschichte rund um die Seefahrer im späten 15. Jahrhundert.

     

    Eine Rezension von Heike Stepprath, Sprecherin Heike Stepprath



    Die Rezension zu Der Meister der Karten lesen Sie auf der Blogseite von Frau Goethe liest.

     

    Hat Ihnen diese Rezension gefallen, mögen Sie vielleicht auch diese Sendung.



    Schnitt: Jupp Stepprath

    Realisation: Uwe Kullnick



    Ich heiße Heike Stepprath und blogge unter Frau Goethe liest. Vor wenigen Jahren habe ich mich zum Studium von Public Relations entschlossen und das mit meiner Vorliebe zur Literatur verbunden. Mein Bücherregal ist mit Belletristik, Krimis, aber vor allem historischen Romanen gefüllt. Lesen ist bei mir eine Tagesroutine, die auch an stressigen Tagen unbedingt dazu gehört. Rund 120 Bücher lese ich jährlich und davon werden 80 rezensiert. Zum Austausch mit anderen Lesebegeisterten nutze ich liebend gerne Leserunden, Blogtouren, und Interviews. Artikel und Berichte über Veranstaltungen ergänzen das Thema rund ums Buch. Häufig habe ich Gelegenheit, Autoren zu treffen und mit ihnen Podcasts aufzunehmen.



    Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.⁠

    ⁠Unsere Live-Sendungen im Pixel (Gasteig)⁠


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    • 8분
    Reportage – "Durchs Feuer springen" 5/5 - Mittsommernacht mit Ursula Haas

    Reportage – "Durchs Feuer springen" 5/5 - Mittsommernacht mit Ursula Haas

    Reportage – Durchs Feuer springen 5/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand.

    Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer.

    (Hördauer 12 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag)



    Teilnehmerinnen:

    1/5 Gisela Corleis

    2/5 Gunna Wendt

    3/5 Sabine Jörg

    4/5 Katharina Ponnier

    5/5 ⁠Ursula Haas⁠ 

     

    Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen



    Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen.



    Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen.




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    • 12분
    Reportage – "Durchs Feuer springen" 4/5 - Mittsommernacht mit Katharina Ponnier

    Reportage – "Durchs Feuer springen" 4/5 - Mittsommernacht mit Katharina Ponnier

    Reportage – Durchs Feuer springen 4/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand.

    Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer.



    (Hördauer 17 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag)



    Teilnehmerinnen:

    1/5 Gisela Corleis

    2/5 Gunna Wendt

    3/5 Sabine Jörg

    4/5 Katharina Ponnier

    5/5 Ursula Haas

     

    Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen



    Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen.



    Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen.




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    • 16분
    Kath-Akademie Archiv: „Peter Hamm zu Gast bei Albert von Schirnding“

    Kath-Akademie Archiv: „Peter Hamm zu Gast bei Albert von Schirnding“

    Kath-Akademie Archiv: „Peter Hamm zu Gast bei Albert von Schirnding“

    (Hördauer: 70 Minuten)



    Er war, 1937 in München geboren, ein Kind der Nachkriegszeit mit typischem Schicksal: keine leichte Kindheit; früher Tod der Mutter; zunächst im Heim, dann bei den Großeltern in Weingarten bei Ravensburg; er verließ die Schule, arbeitet in der Landwirtschaft, bricht seine Lehre als Buchhändler ab. Gedichte des Siebzehnjährigen erschienen in der Zeitschrift „Akzente“, aber erst 1981 und 1985 kamen die beiden größeren Lyrikbände „Der Balken“ und „Die verschwindende Welt“ heraus. Inzwischen hatte sich Peter Hamm als Herausgeber mehrerer Anthologien mit schwedischer, tschechischer und deutschsprachiger Lyrik, als Kritiker, Essayist, langjähriger Kulturredakteur beim Bayerischen Rundfunk und Autor von Fernsehfilmen über Heinrich Böll, Ingeborg Bachmann, Hanns Eisler, Hans Werner Henze, Alfred Brendel, Robert Walser und Fernando Pessoa einen Namen gemacht. Seine Aufsätze zur Literatur, darunter „Lobreden und Liebeserklärungen“, erschienen in mehreren Bänden im Hanser Verlag, zuletzt die Sammlung „Pessoas Traum“ (2012). „Einer, der selbst daheim ist, wo die Literatur herkommt: im Unsicherheitsland, da, wo gar nichts gewiss ist, am wenigsten man selbst“, sagte Martin Walser über Peter Hamm. Als engagierter Vermittler widmete er sich auch Autoren, die nicht im Literaturbetrieb aufgehen: Robert Walser, Fernando Pessoa, Reinhold Schneider, Georg von der Vring, Hermann Lenz. Peter Hamm war Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Mitglied des PEN und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Er starb am 22.7.2019 in Tutzing.



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     Hörbahn on Stage - live in Schwabing  Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!



    Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München



    Realisation Uwe Kullnick


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    • 1시간 9분
    Reportage – "Durchs Feuer springen" 3/5 - Mittsommernacht mit Sabine Jörg

    Reportage – "Durchs Feuer springen" 3/5 - Mittsommernacht mit Sabine Jörg

    Reportage – Durchs Feuer springen 3/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand.

    Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer.



    (Hördauer 15 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag)



    Teilnehmerinnen:

    1/5 Gisela Corleis

    2/5 Gunna Wendt

    3/5 Sabine Jörg 

    4/5 Katharina Ponnier

    5/5 Ursula Haas

     

    Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen

    Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen.



    Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen.


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    • 15분

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