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Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine Auswahl an Dissertationen der Doktorandinnen und Doktoranden an der LMU bereit. (Dies ist der 6. von 7 Teilen der Sammlung 'Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU'.)

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07 Ludwig-Maximilians-Universität München

    • Education

Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine Auswahl an Dissertationen der Doktorandinnen und Doktoranden an der LMU bereit. (Dies ist der 6. von 7 Teilen der Sammlung 'Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU'.)

    Die Lebensqualität der Patienten und die Besitzer-Compliance in der Kleintier-Radioonkologie

    Die Lebensqualität der Patienten und die Besitzer-Compliance in der Kleintier-Radioonkologie

    Gegenstand und Ziel: Seit 2011 gibt es eine veterinärmedizinische Strahlentherapieeinrichtung in der Universität München. Die Lebensqualität der Patienten und die Zufriedenheit der Patientenbesitzer wurden mittels Fragebogen evaluiert. Material und Methoden: Allen 91 Kleintierbesitzern, die seit April 2011 in der Medizinischen Kleintierklinik München vorstellig waren und sich für eine primäre oder adjuvante Strahlentherapie entschieden hatten, wurde ein Fragebogen zugesandt. Ergebnisse: 68 Besitzer (74,7%) sandten den Fragebogen zurück. Bei 60,3% (n = 41) kam es nach Einschätzungen der Besitzer zu einer Verbesserung der Lebensqualität ihrer Tiere nach Behandlung. 19,1% beschreiben eine Verschlechterung der Lebensqualität. 88,2% würden sich erneut für Strahlentherapie entscheiden. Schlussfolgerung: Die Verbesserung der Lebensqualität steht in Zusammenhang mit einer hohen Besitzerzufriedenheit von 83,8% (p = 0,003) und einer positiven Einstellung gegenüber Bestrahlung (p = 0,027). Klinische Relevanz: Trotz des intensiven Kosten- und Zeitaufwands in der Kleintier-Radioonkologie haben die Tierbesitzer eine positive Einstellung zur Strahlentherapie.

    Doxorubicin-beladene thermosensitive Phosphatidyldiglycerin-Liposomen mit simultaner regionaler Hyperthermie als Therapieoption des inoperaben felinen Fibrosarkoms

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    Molekulare Charakterisierung der Epidemiologie von Zecken-übertragenen Enzephalitis Virus-Infektionen

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    Sonographische Trächtigkeitsdiagnostik bei der Vielzitzenmaus (Mastomys coucha)

    Sonographische Trächtigkeitsdiagnostik bei der Vielzitzenmaus (Mastomys coucha)

    In den letzten Jahren hat die sonographische Untersuchung der Trächtigkeit bei der Farbmaus (Mus musculus f. domestica) mit dem Einsatz hochfrequenter und hochauflösender Ultraschallsysteme große Fortschritte gemacht. Ein routinemäßiger Einsatz blieb jedoch angesichts fehlender Standardisierung aus. Diese Methode der sonographischen Trächtigkeitsdiagnostik wurde bei der Vielzitzenmaus (Mastomys coucha), seit ihrer Einführung in die Versuchstierkunde, noch nicht untersucht und konnte von der Farbmaus aufgrund biologischer Unterschiede nicht übertragen werden.
    Ziel dieser Arbeit war es, die transkutane sonographische Trächtigkeitsuntersuchung bei sechs unsedierten Vielzitzenmäusen im Alter von 18 Monaten mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 74,29 (± 8,1) g durchzuführen und einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Stand der Technik der sonographischen Trächtigkeitsdiagnostik bei Farbmäusen darzustellen.
    Die tägliche Untersuchung wurde mit dem mobilen MyLab™OneVET und einem 22 MHz Linearschallkopf (SL3116) der Firma ESAOTE Biomedica Deutschland GmbH im B-Mode, sowie im farbkodierten und gepulsten Dopplerverfahren (PW) durchgeführt. Insgesamt wurden im Verlauf 579-mal Ampullen und 304-mal Feten, bei einer Gesamtwurfgröße von 55 Jungen, ausgewertet.
    Mit dem verwendeten Ultraschallsystem konnte die Trächtigkeit bei der Vielzitzenmaus, genauso wie bei den Farbmäusen, an Tag (E) 4,5 detektiert werden. Bei den Feten der Vielzitzenmaus hat sich die Bestimmung der Scheitel-Steiß-Länge (SSL), des Biparietalen (Kopf-) Durchmessers (BPD) und des Thorakoabdominalen Durchmessers (TAD) von Tag (E) 10,5 als praktikabel erwiesen und konnte zur Vorhersage des Trächtigkeitstages mit der Genauigkeit von ± 1 Tag herangezogen werden. PW- und Farb-Doppler wurden erfolgreich zur Darstellung des Umbilicalblutflusses und Bestimmung der fetalen Herzfrequenz eingesetzt.
    Zusammenfassend erwies sich die transkutane und nicht-invasive sonographische Trächtigkeitsdiagnostik als eine zuverlässige, tierschonende und evaluierbare Methode zur Bestimmung der Trächtigkeit und Untersuchung der Feten bei der Vielzitzen- und Farbmaus. Auf Basis der aufgezeigten Ergebnisse kann diese Methode zukünftig in der Versuchstierkunde routinemäßig eingesetzt werden.

    Analyse des PI3K-Signalwegs bei der Entstehung des duktalen Pankreaskarzinoms

    Analyse des PI3K-Signalwegs bei der Entstehung des duktalen Pankreaskarzinoms

    Analysis of early bovine embryogenesis after in vitro and in vivo oocyte maturation by time-lapse imaging and 3-D confocal microscopy

    Analysis of early bovine embryogenesis after in vitro and in vivo oocyte maturation by time-lapse imaging and 3-D confocal microscopy

    In the in vitro production of embryos in humans and animals it is aimed to produce embryos of good quality in order to reach a high pregnancy rate after the transfer on a recipient. Nevertheless, data until 2007 show that in Europe the pregnancy rate after the transfer of human IVF embryos was only 33% (de Mouzon et al., 2012). Recently time-lapse imaging of early embryonic cleavage was found to be a helpful and non-invasive tool to predict the developmental
    capacity of embryos and select embryos of good quality (Wong et al., 2010, Sugimura et al., 2012). As the morphokinetic parameters of the first and second cleavage were the most predictive values, the fate of an embryo seems to be, at least partly, already determined very early in embryogenesis. This determination
    of the developmental competence might even go back further namely until oocyte maturation.
    In this experiment we used bovine embryos as an animal model to study the reasons for success and failure of mitotic cleavage during early embryo
    development. First a live monitoring system for the observation of bovine embryos was applied in order to search for the values that are highly predictable for the developmental competence to the blastocyst stage. To consider the effect
    of the oocyte maturation onto the further development, we observed embryos from oocytes after in vitro (n=398) versus in vivo maturation (n=143). In average embryos that developed to the blastocyst stage showed an earlier timing of the first, second and third cleavage than embryos that arrested (p0.001). Nevertheless if the first cleavage occurred too early, the blastocyst rate also decreased. The reason for this observation is unclear and it was not described
    specifically for bovine embryos yet. Due to a high frequency of image acquisition, we could include the synchronicity of the second cleavage into our analyses. As already shown for human embryos we confirmed a decreasing blastocyst rate with increasing asynchronicity of the second cleavage in bovine embryos. Furthermore
    we observed three types of abnormal morphology during the first mitotic cleavage: 1) cleavage into two unequal sized blastomeres, 2) direct cleavage into VI. Summary 90 3- or for cells, 3) cleavage with fragments in the perivitelline space. Abnormal morphology of the first cleavage had a negative effect on the blastocyst rate as it
    was decreased about 25% compared to the blastocyst rate after normal first cleavage (p0.001). In vitro versus in vivo maturation had no effect on the speed or morphology of the first and second cleavage. Nevertheless, from the third
    cleavage on until the development to the blastocyst stage we found embryos after in vivo maturation to be faster in development compared to the in vitro matured ones (p0.01). Also the hatching rate was higher in blastocysts after in vivo maturation compared to in vitro maturation (p=0.001). Due to a logistic regression
    model the variables with the highest prediction rate were identified and based on two selected regression models the fate of an embryo regarding the blastocyst stage could be correctly classified in up to 76%. To get more insights into the normal and abnormal process of the first mitotic cleavage division we fixated embryos at defined time points and analyzed them
    with a confocal laser scanning microscope. 3-D images of embryos showed that fertilization with more than one sperm was a main cause for abnormal cleavage. Polyspermy could result in different cleavage patterns and could partly be
    associated with events observed under live observation. Accordingly too early
    timing of the first cleavage and abnormal morphology of the first cleavage are
    probably mainly caused by polyspermic fertilization. Accordingly time-lapse imaging was successfully applied to find values be able to
    predict the developmental competence of an embryo. In vivo maturation of oocytes had a positive effect on embryo development although this was only present from the

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