LEBEN-FÜHREN

Olaf Kapinski
LEBEN-FÜHREN

Führen. Die wohl wichtigste Tätigkeit in unserer heutigen Berufswelt. In diesem Podcast geht es um führen, Führung, um Wirksamkeit, um Ergebnisse. Und um Spaß dabei zu haben denn all das ist nur Teil von etwas größerem: Von Ihrem Leben, liebe Führungskraft! Wie das zusammen passt? Hören Sie doch einfach rein.

  1. 5 DAYS AGO

    521 Was geht in ’25?

    In dieser Episode wage ich einen Ausblick auf das Jahr 2025 und reflektiere, was Führung wirklich bedeutet. Wir sind alle mit den Herausforderungen vertraut, die uns das letzte Jahr gestellt hat, und viele fragen sich, wie sie im kommenden Jahr erfolgreicher sein können. Führung ist kein Zufall, sondern ein handwerkliches Geschick, das jedermann erlernen und meistern kann. Es ist Zeit, das eigene Leben aktiv zu gestalten und sich konkrete Ziele für 2025 zu setzen. Ich lade Sie ein, darüber nachzudenken, was Sie wirklich erreichen möchten. Anstatt in Angst vor zukünftigen Schwierigkeiten zu verharren, sollten wir uns auf das konzentrieren, was wir aktiv verändern können. Zwei Dinge bleiben oft unerwähnt: das persönliche Wachstum und die Verantwortung für die eigene Entwicklung. Viele Menschen stellen das Jahr häufig falsch ein, indem sie erwarten, in kürzester Zeit große Veränderungen zu vollziehen, wobei ich betone, dass nachhaltige Entwicklung Zeit benötigt. Wir sollten uns realistische Ziele setzen und diese über das Jahr hinweg verfolgen, anstatt uns von kurzfristigen Rückschlägen entmutigen zu lassen. Ich ermutige Sie, einen langfristigen Plan für 2025 zu erstellen, der sich an Ihren persönlichen Wünschen und Zielen orientiert. Das bedeutet auch, sich das nötige Wissen anzueignen, sei es durch Bücher, Coachings oder den Austausch mit anderen. Haben Sie den Mut, sich Unterstützung von Mentoren oder Coaches zu holen, um Ihre Kompetenzen zu erweitern und um die besten Praktiken in der Führung zu erlernen. Wie ich immer sage: „Schlechte Führung ist kein Schicksal, sondern eine Herausforderung, die Sie aktiv angehen können.“ Ich empfehle Ihnen: 514 Die vier Unterstützer Zudem ist es entscheidend, ein Umfeld zu schaffen, das Sie unterstützt. Umgeben Sie sich mit Menschen, die ähnliche Ziele anstreben und motivieren sie, statt sich unter Negativität zu verlieren. Machen Sie 2025 zu Ihrem Jahr, in dem Sie nicht nur träumen, sondern auch handeln. Setzen Sie sich große Ziele, aber auch kleine Schritte, die Sie zu diesen Zielen führen. Anstatt alles gleichzeitig angehen zu wollen, konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und bleiben Sie konsequent. In dieser Episode geht es darum, dass die Zeit jetzt ist! Lassen Sie sich nicht von äußeren Umständen ablenken oder von Menschen, die Ihnen schaden könnten. Nutzen Sie das kommende Jahr, um neue Maßstäbe für sich selbst zu setzen und die Herausforderungen mit einem frischen, positiven Ansatz anzugehen. Ich freue mich darauf, Sie in 2025 auf diesem Weg zu begleiten und gemeinsam mit Ihnen die nächste Stufe der Führungsentwicklung zu erreichen. Machen Sie sich bereit für ein großartiges Jahr!   Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI

    11 min
  2. DEC 9

    520 Wie lief’s?

    In dieser Episode reflektiere ich über das Jahr 2024 und lade Sie dazu ein, einen eigenen Jahresrückblick zu ziehen. Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und es ist an der Zeit, nicht nur die Erfolge, sondern auch die Herausforderungen des vergangenen Jahres zu betrachten. Ich betone, dass Führen eine Kunst ist, die man lernen und verfeinern kann. Es liegt an Ihnen, sicherzustellen, dass Sie Ihre Ziele erreichen. Ich ermutige Sie, einen persönlichen Jahresrückblick zu machen. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, vielleicht bei einem Spaziergang in der Natur, um ohne Störungen nachzudenken. Dabei ist es wichtig, technologische Hilfsmittel wie Ihren digitalen Kalender zu verwenden, um sich an die Höhepunkte des Jahres zu erinnern, anstatt sich nur auf emotionale Erinnerungen zu verlassen, die oft negativ gefärbt sind. Durch das Durchgehen der Monate können Sie erkennen, was in Ihrem Leben wirklich passiert ist. Ich stelle Ihnen einige Fragen, um den Rückblick zu strukturieren. Welche Fehler haben Sie oder Ihre Mitarbeiter gemacht, aber schlimmer noch – was haben Sie gelernt? Es ist entscheidend, dass Sie den Fokus von den Fehlern der anderen auf Ihre eigene Entwicklung lenken. Statt sich mit den Schwächen anderer zu beschäftigen, sollten Sie sich auf Ihre eigenen Stärken konzentrieren. Was war großartig, was hat Ihnen Freude bereitet? Ich mache einen Vorschlag: Schreiben Sie diese positiven Erfahrungen auf und überlegen Sie, wie Sie mehr davon in Ihrem Leben integrieren können. Des Weiteren beleuchte ich die Themen der Veränderung und Verantwortung. Wenn Ihnen bestimmte Dinge nicht gefallen, steht es Ihnen frei, diese zu verändern oder sich davon zu trennen – das Prinzip „Love it, leave it, change it“. Sehen Sie sich die Aspekte in Ihrem beruflichen und privaten Leben an, die Sie unzufrieden machen, und greifen Sie aktiv nach Lösungen. Dies gilt sowohl für Beziehungen als auch für berufliche Herausforderungen. Ich schließe mit dem Hinweis darauf, dass wir nur dieses eine Leben haben. Es ist wichtig, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die Freude bereiten. Folgendes sollten Sie sich immer wieder bewusst machen: Glück ist nicht das Ziel, sondern ein Nebenprodukt, wenn wir in Übereinstimmung mit unseren Werten leben. Ich lade Sie ein, sich von den positiven Erfahrungen inspirieren zu lassen und sich auf die kommenden Herausforderungen in 2025 vorzubereiten. Wir werden uns in der nächsten Episode wiedersehen, um gemeinsam den Blick auf die bevorstehenden Ziele und Möglichkeiten für das neue Jahr zu richten. In der Zwischenzeit wünsche ich Ihnen eine bessere Reflexion über das, was war. Verpassen Sie nicht, sich auf meiner Website einzutragen, um keine spannenden Informationen für das kommende Jahr zu verpassen. Alles Gute!   Bleiben Sie in Führung! OLAF KAPINSKI

    13 min
  3. DEC 2

    519 Sie bekommen, was sie verdienen

    In dieser Episode geht es um eine provokante Aussage: “Sie bekommen, was Sie verdienen.” Dieser Satz löst oft Widerstand aus, doch ich hinterfrage diese Idee und lenke den Fokus auf das, was wir zulassen. Führen ist nicht nur ein Job, sondern ein Handwerk, das wir meistern und zum Erfolg führen können. Ich möchte Führungskräften helfen, ihre eigene Realität zu gestalten, statt passiv zu erdulden. Wenn Sie heute das erste Mal im Leben für einen Podcast dabei sind, empfehle ich Ihnen, mit einer anderen Episode anzufangen. Die 270 ist eine gute. Ich beginne, indem ich erkläre, dass der Satz “Sie bekommen, was Sie verdienen” oft eine passive Haltung impliziert. Viele denken, sie seien von äußeren Umständen abhängig, doch tatsächlich sind wir die Architekten unseres Lebens, wenn wir uns bewusst entscheiden, was wir zulassen. Die Qualität unserer Beziehungen, der Austausch mit Kollegen und die Dynamik innerhalb des Teams sind direkt mit dem verknüpft, was wir bereit sind zu akzeptieren. Ich fordere die Zuhörer dazu auf, darüber nachzudenken, welche Beziehungen und Gespräche sie tatsächlich zulassen. Wenn wir uns mit bestimmten Menschen umgeben oder uns immer wieder den gleichen Diskussionen aussetzen, geschieht das oft, weil wir es zulassen. Diese Episode bietet Werkzeuge, um bewusster zu wählen, mit wem und worüber wir uns austauschen. Ein zentrales Thema ist der Umgang mit Beschwerden und negativen Diskussionen in der Arbeitswelt. Ich mache deutlich, dass Führungskräfte die Verantwortung tragen, solche Gespräche zu steuern. Wenn Mitarbeiter immer wieder ihre Unzufriedenheit äußern, liegt es an uns, diese Diskussionen konstruktiv zu lenken oder sie ganz zu unterbinden. Indem wir als Führungskraft klare Rahmen setzen, schaffen wir ein Umfeld, in dem produktive Gespräche anstelle von Jammern stattfinden. Ich nehme auch die Angst an, die viele empfinden, wenn es darum geht, den eigenen Standpunkt in Diskussionen zu vertreten. Viele wollen gemocht werden und sagen deshalb oft zu allem Ja. Ich ermutige die Zuhörer, auch mal Nein zu sagen und sich nicht von der Zustimmung anderer abhängig zu machen. Selbstverantwortung steht im Mittelpunkt meiner Argumentation. Wir müssen lernen, die Kontrolle über unsere Situation und unsere Reaktionen zurückzugewinnen, wenn wir ein erfülltes und erfolgreiches Leben führen wollen. Diese Episode ist eine Einladung, bewusstere Entscheidungen zu treffen und unser berufliches Leben aktiver zu gestalten. Wir müssen uns darüber bewusst werden, dass wir die Diskussionen, die wir führen, und die Beziehungen, die wir eingehen, selbst formen. Lassen Sie uns die Perspektive ändern – weg von dem, was wir vermeintlich verdienen, hin zu dem, was wir tatsächlich zulassen.   Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI

    15 min
  4. NOV 25

    518 Ziele: Schikane oder Schatz?

    In dieser Episode reflektieren wir über die Herausforderungen und Möglichkeiten der Zielsetzung am Ende des Jahres 2024. Ich beleuchte die negative Konnotation, die oft mit den Begriffen „Jahresziele“ und „Zieleprozess“ verbunden ist, und zeige auf, dass diese Instrumente keineswegs als Schikane betrachtet werden sollten. Stattdessen ist die richtige Herangehensweise an Zielsetzungen entscheidend, um wirklich leistungsstark zu führen und erfolgreich zu sein. Eine klare Zielsetzung ist nicht nur unverzichtbar, sie stellt auch sicher, dass wir erreichen, was wir uns vornehmen. Ich erläutere, wie Führungskräfte, die sich mit der Kunst der Zielsetzung auskennen, von der Definition effektiver Ziele profitieren können. Zielvereinbarungen haben das Potenzial, Teams zu motivieren und klare Richtungen vorzugeben. Leider wird dieser Prozess oft von internen Abteilungen, in diesem Fall HR, zu einem bürokratischen Monster verzerrt. Ich spreche kritisch über die häufigen Mängel in diesen Prozessen und wie sie demotivierend wirken, wodurch wertvolle Energie verloren geht. Ein zentrales Thema dieser Episode ist die Team Ziele Challenge, ein einmal jährlich stattfindendes kostenfreies Programm, das ich leite, um eine effektive Zielsetzungsstrategie zu entwickeln. Ich erkläre, warum diese Herausforderung für Führungskräfte eine unverzichtbare Gelegenheit darstellt, um über die Standardprozesse hinauszugehen. Ich stelle klar, dass der Fokus auf spannenden und anregenden Zielen liegen sollte, anstatt auf den typischen, langweiligen und uninspirierten Vorgaben, die viele Unternehmen vorgeben. Anmeldung zu Team Ziele Challenge Ich warne davor, Ziele als rein messbare Einheiten zu betrachten. Es ist wichtig, den tiefen Wert hinter den Zielen zu verstehen und sich nicht von der Flut an Prozentzahlen blenden zu lassen, die oft mehr Fragen aufwerfen als sie beantworten. Ich stresse, dass es darum geht, engagierte und qualitativ hochwertige Ziele zu formulieren, statt sich in der Dystopie der messbaren, doch bedeutungslosen Ziele zu verlieren. Des Weiteren gehe ich auf die Besorgnis der Führungskräfte ein, dass ihre Mitarbeiter keine Ziele haben, und kläre, dass dies durchaus eine positive Situation sein kann. Ein Chef, der keine überflüssigen Vorgaben gibt, ermöglicht es seinen Mitarbeitern, kreativ und eigenständig zu arbeiten. Auch wenn Herausforderungen dabei auftreten können, stellt sich heraus, dass die Mitarbeiter oft in der Lage sind, aktiv Lösungen zu entwickeln, wenn sie die Freiheit dazu haben. Abschließend lade ich die Hörer ein, an der Team Ziele Challenge teilzunehmen. Ich stelle sicher, dass jeder Teilnehmer die Möglichkeit hat, sich aktiv in den Prozess einzubringen und von den Erfahrungen anderer Führungskräfte zu profitieren. Wir möchten eine Plattform bieten, auf der gute Kommunikation und konstruktive Zusammenarbeit gefördert werden, um letztendlich die Zielsetzung und -verwirklichung zu verbessern. Am Ende dieser Episode teile ich einen Einblick aus einem vergangenen Webinar der Team Ziele Challenge, damit die Zuhörer einen Eindruck von der positiven Dynamik und dem Austausch innerhalb dieser Challenge gewinnen können. Bleiben Sie in Führung OLAF KAPINSKI

    21 min
  5. NOV 18

    517 Leiden Sie mit Plan

    In dieser Episode des Podcasts beleuchten wir die zentrale Botschaft, dass wir unser Leben aktiv gestalten sollten, anstatt passiv zu erleiden. Der Titel könnte provokant wirken: „Leiden nur mit Plan“ – doch dahinter steckt eine tiefe Einsicht, wie wir unser Dasein bewusster und erfüllter leben können. Ich spreche darüber, dass Führung eine Kunst ist, die erlernt und perfektioniert werden kann, und dass unsere Entscheidungen über das, was wir im Leben akzeptieren oder ablehnen, entscheidend sind. Es geht darum, ein erfülltes Leben zu führen, das nicht von Bedauern geprägt ist. Ich reflektiere, dass der Gedanke, wir leben nur einmal, oft erst mit zunehmendem Alter an Bedeutung gewinnt. Bei Jüngeren mag der Glaube an eine lange, unbeschwerte Zukunft vorherrschen, während Ältere sich möglicherweise mit dem Gedanken quälen, nicht genug aus ihrem Leben gemacht zu haben. Mein Ziel ist es, die Zuhörer zu ermutigen, ihr Leben aktiv zu gestalten und die Momente des Leidens nicht als sinnlos zu akzeptieren, sondern sie als Teil eines größeren Plans zu sehen. Das Leiden sollte nur dann stattfinden, wenn ein Ziel oder ein Plan dahintersteht. Ich lade ein, über die eigenen Lebensumstände nachzudenken und gegebenenfalls Veränderungen vorzunehmen, die einem mehr Freude und Erfüllung bringen. Ein zentraler Punkt meiner Argumentation ist, dass wir die Freiheit haben, unsere Lebensumstände zu verändern. Ich spreche über die Risiken, in unglücklichen Beziehungen oder unerfüllenden Jobs zu bleiben. Wenn Sie sich bemitleiden, weil Ihr Chef unangenehm ist oder Ihre Freunde Ihnen nicht guttun, dann ist das ein deutliches Zeichen, dass etwas geändert werden sollte. Ich gebe den Tipp, bei unglücklichen Bedingungen einen Plan zu schmieden, um diese zu verbessern oder sie hinter sich zu lassen. Zielgerichtetes Leiden, sei es im Sport oder im Beruf, kann der Schlüssel zum Erfolg sein. Aber wenn kein Ziel vorhanden ist, dann wird das Leiden sinnlos und belastend. Die Umsetzung dieser Konzepte wird ebenfalls thematisiert. Ich ermutige die Zuhörer, eine neue Perspektive einzunehmen: anstatt impulsiv die alten Strukturen im Leben aufzugeben, sollten sie neu entstehende Möglichkeiten erst schaffen, bevor sie die alten, unglücklichen Umstände hinter sich lassen. Es ist wichtig, einen stabilen Plan zu haben, bevor man Veränderungen wagt, um nicht ohne einen klaren Weg dastehen zu müssen. Abschließend kündige ich ein kommendes, kostenloses Programm an, das Menschen dabei unterstützen soll, ihre Ziele zu erreichen und einen klaren Plan zu entwickeln. Es handelt sich um eine Team Ziele Challenge, die als wertvolles Werkzeug dient, um gemeinsam Fortschritte zu machen und Unterstützung zu bieten. Mein Aufruf an alle ist klar: Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen das Leben bietet.  Melden Sie sich jetzt an! Leiden Sie nur, wenn es einem größeren Ziel dient, und gestalten Sie Ihr Leben aktiv – denn Sie leben nur einmal. Bleiben Sie in Führung Ihr OLAF KAPINSKI 🙂

    14 min
  6. NOV 11

    516 Vor dem Erschaffen kommt das Denken

    In dieser Episode des Leben führen Podcasts gehe ich, Olaf Kapinski, auf die Bedeutung von Vision und Zielen in der Führung ein. Ich beginne mit der Feststellung, dass jede Schöpfung, ob eine einfache Perlenkette oder die majestätischen Pyramiden, erst in den Köpfen ihrer Schöpfer existiert hat. Dies ist fundamental für Führungspersönlichkeiten, denn das Erreichen von Zielen erfordert zunächst eine klare Vorstellung davon, was man erreichen möchte. In Anknüpfung an das kürzlich stattgefundene Stars Meeting, bei dem Führungskräfte aus der IT-Branche strategische Themen diskutierten, reflektiere ich über die Kraft der Vision. Die Teilnehmer gingen mit einem neu geweckten Enthusiasmus nach Hause, überzeugt davon, dass wir Schöpfer unseres Schicksals sind. Anekdoten über inspirierende Ideen aus der Technologiebranche, wie die unglaublichen Leistungen von SpaceX, illustrieren, wie entscheidend es ist, eine Vorstellung zu haben und diesen Gedanken dann aktiv umzusetzen. Ich betone, dass jeder große Erfolg immer einer vorhergehenden Idee entspringt und dass wir durch aktives Denken agieren können, anstatt passiv zu konsumieren. Ein zentrales Thema ist die Notwendigkeit, ein aktives und positives Umfeld zu schaffen. Wer in einem kreativen und unterstützenden Umfeld tätig ist, wird motivierter und kreativer an seinen Zielen arbeiten. Ich schlage vor, dass Zuhörer sich die Frage stellen, wann sie das letzte Mal eine geistige Reise unternommen haben, um neue Ideen zu entwickeln oder an ihren Zielen zu arbeiten. Dies fördert nicht nur das persönliche Wachstum, sondern auch die Teamentwicklung, die für Unternehmen von essentieller Bedeutung ist. Im weiteren Verlauf der Episode stelle ich die Team-Ziele-Challenge vor, ein Programm, das Führungskräften helfen soll, ihre Ziele klar zu definieren und umzusetzen. Dieses Programm bietet eine strukturierte Vorgehensweise zur Zielentwicklung, begleitet von Webinaren und Austauschmöglichkeiten mit anderen Führungskräften. Ich lade die Zuhörer ein, an dieser kostenlosen Initiative teilzunehmen, um den gemeinsamen Prozess des Zielverwirklichens zu unterstützen und ihre eigenen Ideen in die Tat umzusetzen. Melden Sie sich JETZT zur Team Ziele Challenge an!   Die zentrale Botschaft dieser Episode lautet, dass wir durch aktives Denken und Visionen nicht nur unser persönliches Leben, sondern auch unsere Teams und Unternehmen voranbringen können. Seien Sie Schöpfer Ihrer Realität und gestalten Sie Ihre Zukunft! Melden Sie sich für die Team-Ziele-Challenge an und bringen Sie Ihre Ideen zum Leben, um Ihre innere Schaffenskraft zu entfesseln.

    21 min
  7. OCT 14

    515 Werkzeuge: Feedback, Lob, Kompliment

    In dieser Episode des Podcasts analysiere ich die zentralen Kommunikationswerkzeuge, die für Führungskräfte unerlässlich sind: Feedback, Lob und Kompliment. Die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren, ist entscheidend für den Erfolg einer Führungskraft und ich erkläre, wie diese drei Werkzeuge in verschiedenen Situationen eingesetzt werden können, um Ziele zu erreichen und die Mitarbeiter zu motivieren. 1.Kompliment Zunächst betrachte ich den Begriff „Kompliment“, der oft eine lockere, weniger formale Art der Kommunikation beschreibt. Komplimente entstehen häufig im Kontext zwischen den Geschlechtern und können manchmal eher der Stimmung als einer wirklichen Anerkennung dienen. Sie haben wenig Hierarchie und sollen gute Laune erzeugen. Ich betone, dass Komplimente nicht das geeignete Werkzeug für Führungskräfte sind, um das Verhalten ihrer Mitarbeiter zu beeinflussen oder zu verbessern, da sie in der Regel nicht ehrlich oder substanzhaltig sind. 2. Lob Im Gegensatz dazu steht das „Lob“, das in der Hierarchie eine entscheidende Rolle spielt. Loben erfolgt meist von einer höheren Position zu einer niedrigeren und soll positives Verhalten verstärken. Hierbei erläutere ich, dass Lob oft wahr sein sollte, um Glaubwürdigkeit zu behalten. Allerdings warne ich davor, Lob als unser Hauptwerkzeug zu betrachten, da es vor allem bestehende positive Verhaltensweisen anerkennt und viele Führungskräfte nicht in der Lage sind, Lob auf eine Weise zu kommunizieren, die auf die Verbesserung der Mitarbeiter abzielt. 3. Feedback Das wichtigste Werkzeug, das ich hervorhebe, ist „Feedback“. Es ist die einzige Methode, mit der ich als Führungskraft meinen Mitarbeitern aufrichtig und ohne Hierarchiedenken mitteilen kann, was sie gut machen und wo Verbesserungen nötig sind. Ich kritisiere gängige Methoden wie die Sandwich-Technik, bei der positives Feedback vor und nach negativem Feedback platziert wird, da dies oft zu Missverständnissen führt. Stattdessen plädiere ich für eine klare, ehrliche und direkte Kommunikation, bei der ich genau benennen kann, was in der Leistung des Mitarbeiters positiv oder verbesserungswürdig ist. Zudem gehe ich darauf ein, dass viele Führungskräfte oft defensiv reagieren oder die Wichtigkeit von Feedback unterschätzen. Ich erläutere, dass es notwendig ist, sich als Führungskraft diese Kommunikationswerkzeuge anzueignen und sie richtig einzusetzen, um eine transparentere und effektivere Kommunikation mit den Mitarbeitern zu fördern. Das richtigeManagement dieser Werkzeuge führt nicht nur zu einer Verbesserung der Mitarbeiterleistung, sondern schafft auch ein positives Arbeitsumfeld. Zusammenfassend ermutige ich Führungskräfte, sich auf Feedback zu konzentrieren und die Vorteile von Lob und Kompliment in den Hintergrund zu rücken. Ich bin überzeugt, dass es möglich ist, mit positivem, konstruktivem Feedback eine Kultur der offenen Kommunikation und kontinuierlichen Verbesserung im Team zu etablieren. Bleiben Sie in der Führung. OLAF KAPINSKI 0:00 Der Job der Führungskraft 1:45 Lob und seine Bedeutung 5:11 Komplimente im Führungsalltag 6:22 Feedback als wichtigstes Werkzeug 9:29 Zusammenfassung der Kommunikationswerkzeuge

    10 min
  8. OCT 7

    514 Die Vier Unterstützer

    In dieser Episode des Podcasts LEBEN-FÜHREN teilen wir wertvolle Einsichten darüber, wie wichtig das Umfeld und die Menschen sind, die uns auf dem Weg zum Erfolg begleiten. Führen ist nicht nur eine Disziplin oder ein Handwerk – es ist eine Kunst, die wir meistern können, um unsere Ziele zu erreichen. Dabei ist es entscheidend, sich mit den richtigen Personen zu umgeben, insbesondere wenn man Großes anstrebt. Wir beleuchten die vier wesentlichen Menschentypen, die in Ihrem Umfeld nicht fehlen sollten. 1. Typ – Der Coach Zunächst betone ich die Rolle des Coaches. Dieser Mensch ist entscheidend, um den richtigen Weg zu finden und um wertvolle Erfahrungen zu teilen. Im Gegensatz zu anderen Bereichen, in denen es als selbstverständlich gilt, sich Unterstützung zu holen, verschwendet man im Business oft unnötig Zeit, anstatt sich einen Mentor zu suchen, der bereits die Herausforderungen gemeistert hat. Es ist essenziell, sich jemanden zu nehmen, der den Weg schon mal gegangen ist, anstatt alles selbst herausfinden zu wollen. 2. Typ – Der Buddy Der zweite Menschentyp, den ich empfehle, ist ein Buddy – jemand, der Sie bei Ihren Bestrebungen unterstützt und ähnliche Ziele verfolgt. Wenn wir Sport treiben, motiviert uns oft ein Partner, am Ball zu bleiben. Genauso ist es im Beruf und im Coaching. Die Menschen, die die gleichen Ziele wie Sie verfolgen, können sich gegenseitig anspornen und helfen, Rückschläge zu überwinden. 3. Typ – Der Cheerleader Der dritte Typ, den ich anspreche, ist der Cheerleader. Dieser Mensch unterstützt und ermutigt Sie aktiv, egal ob es sich um Kollegen, Freunde oder Familienmitglieder handelt. Ein starker Rückhalt ist entscheidend, besonders in Zeiten der Veränderung. Wenn Sie beispielsweise den Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchten, ist es entscheidend, dass sich Menschen in Ihrem nahen Umfeld für Ihren Erfolg begeistern und Ihre Entscheidungen unterstützen. Die Negativität oder Gleichgültigkeit von Bezugspersonen kann den eigenen Fortschritt erheblich hemmen. 4. Typ – Der Menthor Der letzte Menschentyp, den ich hervorhebe, ist der Mentor. Ein Mentor bietet Ihnen strategische Perspektiven und Herausforderungen, die Sie vielleicht selbst nicht wahrnehmen. Während der Coach Ihnen zeigt, wie bestimmte Aufgaben zu bewältigen sind, hilft Ihnen der Mentor, sich übergeordnete Fragen zu stellen. Ist der Weg, den Sie eingeschlagen haben, der richtige für Ihre Ziele? Welche Alternativen könnten für Sie sinnvoller sein? Ein Mentor sorgt dafür, dass Sie nicht den Fokus verlieren und Sie strategisch an die richtigen Entscheidungen herangehen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die richtige Auswahl und das gezielte Aufbauen eines unterstützenden Netzwerks aus einem Coach, einem Buddy, einem Cheerleader und einem Mentor Ihre persönliche und berufliche Entwicklung enorm fördern können. Es ist nicht nur eine Frage des Willens, sondern auch des richtigen Umfelds, das Sie benötigen, um noch erfolgreicher zu werden. Starsmeeting in Dresden 11-13. Okt. 2024 Ticket sichern

    8 min

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Führen. Die wohl wichtigste Tätigkeit in unserer heutigen Berufswelt. In diesem Podcast geht es um führen, Führung, um Wirksamkeit, um Ergebnisse. Und um Spaß dabei zu haben denn all das ist nur Teil von etwas größerem: Von Ihrem Leben, liebe Führungskraft! Wie das zusammen passt? Hören Sie doch einfach rein.

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