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14 episódios
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Kultur kompakt Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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- Sociedade e cultura
Die wichtigsten Themen und Ereignisse aus Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft in Kürze.
Leitung: Barbara Gysi
Redaktion: Katrin Becker, Katharina Brierley, Simon Burri, Vanda Dürring, Bodo Frick, Alice Henkes, Sarah Herwig, Ellinor Landmann, Mark Schindler, Susanne Schmugge, Ruth Wili, Raphael Zehnder
Redaktionsassistenz: Esther Buser
Kontakt: info@srf2kultur.ch
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Eröffnung Bayreuther Festspiele 2024
(00:00:42) Zum Auftakt der Wagner-Festspiele wurde gestern eine neue Inszenierung des Liebedramas «Tristan und Isolde» gezeigt. Wie kam die Neuproduktion des isländischen Regisseurs Thor Anarsson beim Publikum an?
(00:04:11) «Parco Scherrer» – Wie ein Deutschschweizer im Tessin ein Stück Kastanienwald in einen Garten der Wunder verwandelte.
(00:09:19) Wie sieht die Welt von oben aus? Der Schweizer Fotograf Eduard Spelterini hat von den ersten Heissluftballonen aus, den Blick auf die Welt umgedreht.
(00:13:18) «Daaaaaalì» - Der neue Film von Quentin Dupieux ist eine Hommage an den surrealistischen Maler Salvador Dalì, die ihm wohl Freude machen würde.
(00:17:42) Unterirdische Kunst in Neapel – nicht negativ gemeint, sondern in den Metrostationen. -
Blick in die Feuilletons mit Janine Bunte
(00:00:38) Schweizer Jugendherbergen gibt es seit 100 Jahren. Janine Bunte leitet sie heute und spricht über den Wandel von «hostels» und über ein Reiseprojekt: Ohne Handy reisen?
(00:13:02) «Wydekantine» in Dornach: Kulturzentrum in ehemaliger Industrie-Kantine.
(00:18:47) «Sarko»: Sterbekapsel oder Zukunft der Sterbehilfe?
(00:22:54) Blitze: Gefahr und Funke des Lebens – Eine wissenschaftliche Untersuchung.
(00:27:06) «Zwei zu Eins» mit Sandra Hüller: Eine komödiantische Reise in die DDR-Vergangenheit. -
Benedict Wells neues Buch ist da!
(00:00:47) In «Die Geschichten in uns – Vom Schreiben und vom Leben» gibt der schweizerisch-deutsche Bestsellerautor Einblicke in sein Schreiben.
(00:05:29) Sommerserie Landpartie: Wir besuchen das Pfahlbaumuseum Fraubrunnenhaus in Twann.
(00:10:27) Oskar Jennis Buch: «Kindheit. Eine Beruhigung» bringt Ruhe in eine aufgeheizte Debatte.
(00:14:56) Olivier Mannoni hat Hitlers «Mein Kampf» kritisch ins Französische übersetzt. Im Interview in den Tamediazeitungen schildert er seine Erkenntnisse aus dieser Übersetzungsarbeit.
(00:18:29) Edward Kaprov hat den Krieg im Donbass fotografiert, wie man dies Mitte des 19. Jahrhunderts tat. Aktuell sind seine Bilder im Schweizer Kameramuseum in Vevey zu sehen. -
Russlands Umgang mit Kulturschätzen auf der Halbinsel Krim
(00:00:52) Die Besatzungsmacht überbaut das antike Chersones und schafft Putin ein Heiligtum.
(00:05:36) Sommerserie Landpartie: Ausflug ins Kutschenmuseum im aargauischen Oberrohrdorf. Dieses gibt auch Einblicke in Berufe, die man heute kaum mehr kennt.
(00:11:09) Geburtstagstorte für die Wallisser Fotografin Sabine Weiss: Sie galt als letzte Vertreterin der humanistischen Fotografie.
(00:15:46) 50 Jahre «Space Echo»: Das künstliche Echo, das die Musikbranche revolutionierte.
(00:19:43) Die Fleischwirtschaft kämpft um Nachwuchs, seit Jahren bleiben Lehrstellen unbesetzt. Das hängt auch mit einem kulturellen Wandel zusammen. -
Was steckt hinter dem chinesischen Kulturzentrum in Bern?
(00:00:46) Bern soll ein chinesisches Kulturzentrum bekommen. Betreiben will es ein Verein, den die chinesische Botschaft gegründet hat. Welches Ziel steckt hinter den Konfuzius-Zentren, die China an diversen Orten in Europa betreibt?
Weitere Themen:
(00:05:20) Für viele im Literaturbetrieb war es eine Überraschung: Der Südtiroler Schriftsteller Oswald Egger wird mit dem diesjährigen Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.
(00:10:14) Zu Besuch im ältesten Eichenhain der Schweiz: Im Rahmen unserer Sommerserie «Die kulturelle Landpartie» besuchen wir einen einzigartigen Wald bei Bubendorf im Baselbiet.
(00:14:59) Wie kann man Streetart konservieren? Dieser Frage gehen venezianische Wissenschaftlerinnen nach. -
Künste im Gespräch: Avignon im Zeichen des Widerstandes und Musikerin Suzanne Vega
Das Festival von Avignon versteht sich als engagiertes und volksnahes Theater. Wie positioniert sich das Festival angesichts der politischen Verwerfungen in Frankreich? Und die Singer-Songwriterin Suzanne Vega schildert in ihren Songs reale Geschichten, mit einem Herz fürs Abgründige.
Das Rassemblement National ist nicht durchmarschiert, aber die extreme Rechte ist erstarkt und hat mehr Abgeordnete in Paris als zuvor. Was ist die Verantwortung der Kunst? Wie positioniert sich ein Festival wie das von Avignon, das vor der Wahl mit der «Nuit d'Avignon» mobilisiert hat, einer langen Nacht des Widerstands?
Vega will reale Geschichten erzählen. Aktuell etwa über die Rattenplage im Post-Covid-New York. Auch ihre Hits «Luka» und «Toms Diner» schildern Geschichten aus ihrem direkten Umfeld. Zu ihrem 65. Geburtstag kommt sie nach Europa. Weitere Themen: Der Geist von Avignon - Ein Herz fürs Abgründige: Die Singer-Songwriterin Suzanne Vega