Was jetzt? – Spezial

Immer samstags schauen wir im Nachrichtenpodcast “Was jetzt?” auf die Geschichten hinter den Nachrichten: In Reportagen, Interviews und mit Stimmen aus der Community erzählen wir, wie es den Menschen im Ahrtal ein Jahr nach der Flut geht, warum die Pflege in Deutschland so unterbesetzt ist oder warum der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine anhält. In diesem Feed finden Sie alle unsere Spezialausgaben von “Was jetzt?”. Denn die Hintergründe bleiben interessant, auch wenn die Schlagzeilen sich ändern. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

  1. HACE 1 DÍA

    "Der Wahlkreis": Polarisierung - Feuer mit Feuer bekämpfen?

    Zwei Lager, die einander nur noch unversöhnlich gegenüberstehen, statt Kompromisse zu suchen: Dass die Gesellschaft auch in Deutschland immer polarisierter wird, ist die große Sorge vieler Politikerinnen und Bürger. Schon seit einiger Zeit sucht die radikale Rechte schließlich genüsslich Triggerpunkte, mit denen sie die Menschen gegen die etablierte Politik aufbringen kann. Und die Regierungsparteien finden darauf keine Antwort. Jetzt sorgt auch noch der kaltblütige Mord an dem Trump-Unterstützer Charlie Kirk für großes Entsetzen. Zumal Donald Trump die "radikale Linke" mitverantwortlich für Kirks Tod gemacht hat,  auch wenn die Hintergründe der Tat noch unklar sind. Im neuen "Wahlkreis"-Podcast schauen Paul Middelhoff, Robert Pausch und Lisa Caspari erst einmal grundsätzlich auf das Konzept der Polarisierung. Welche theoretischen Ideen und Menschenbilder verbergen sich dahinter? Warum scheint Polarisierung bisher nur den Rechten zu nützen? Und hat der Forscher Nils Kumkar recht mit seiner These, Polarisierung sei in unserem politischen System angelegt und könne auch viel Gutes haben? Ist es dann die einfache Lösung, zurückzupolarisieren, wie es manche Linke bereits tun? Oder erhöht das nur die Gefahr, dass Spaltung in politischer Gewalt endet? Der nächste Wahlkreis erscheint am 4. Oktober. Moderation: Lisa Caspari Produktion: Pool Artists Shownotes: Nils Kumkar stellt sein Buch “Polarisierung” vor Nils Kumkar über den “Angstgegner AfD” Steffen Mau in der ZEIT zu Triggerpunkten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    1 h y 4 min
  2. 6 SEP

    Hörempfehlung: Wie Sie Feedback geben (und morgen trotzdem noch einen Job haben)

    Diese Woche wollen wir Ihnen statt eines Was jetzt?-Spezials eine andere Folge aus dem ZEIT-Podcastuniversum ans Herz legen. Was jetzt?-Host Mounia Meiborg empfiehlt den Optimierungspodcast Geht da noch was?  Wie sage ich meiner Führungskraft, dass der Druck gerade zu groß ist? Wie feedbacke ich der Kollegin, dass sie sich bei einer Präsentation im Ton vergriffen hat? Oder auch: Wie lobe ich den Mitarbeiter so, dass er weiß, was ich beim nächsten Mal von ihm erwarte? Berufsleben bedeutet auch, ständig zu kommunizieren. In der neuen Folge des ZEIT-Optimierungspodcasts Geht da noch was? beschäftigen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett mit dem Thema Feedback und erstellen einen kleinen Leitfaden. Wie bereitet man Feedback vor? Wann führt man ein Feedbackgespräch – und in welchen Situationen sollte man besser keins führen? Die Ratschläge im Podcast kommen von den Organisationsentwicklern Simone Brecht und Robert Stulle. Brecht ist Coachin und Leadership-Trainerin, Stulle ist ebenfalls Berater. Die beiden sind selbstständig und arbeiten zusammen bei The Knaps, einem Netzwerk für Transformationscoaches. Sie erklären, wieso Kommunikation eigentlich immer schiefgeht und warum man bei positivem Feedback trotzdem (fast) nichts falsch machen kann. Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge.   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    40 min
  3. 30 AGO

    10 Jahre "Wir schaffen das": Die Geschichte von Sami und Dave

    Dieser Beitrag ist Teil des ZEIT-Schwerpunkts "Haben wir es geschafft?" über ein Deutschland, zehn Jahre nach Angela Merkels historischer Entscheidung. Dave Schmidtke steht mitten in der algerischen Sahara, als an einem Spätsommertag 2015 einige Bewohner des Flüchtlingslagers auf ihn zukommen, in dem er gerade als Freiwilliger arbeitet. Er könne stolz auf sein Land sein, sagen sie, auf Deutschland. Sie hätten im Radio von der Botschaft gehört, die die deutsche Bundeskanzlerin in die Welt gesendet hat: "Wir schaffen das!". In derselben Zeit sitzt der junge Iraker Sami Alwarar in seiner Heimat vor dem Fernseher und sieht Merkels Rede und die Bilder der Ankunft tausender Geflüchteter an deutschen Bahnhöfen. Ein paar Wochen später macht er sich selbst auf den Weg und flieht in einem überfüllten Boot über das Mittelmeer nach Europa. In Chemnitz treffen sich die beiden. Denn Sami ist in Not. In diesem Spezial von Was jetzt? blicken die beiden zurück auf diese aufwühlenden Wochen – und darauf, wie sich ihr Leben und das Land seitdem verändert haben. Moderation: Leonard Frick Redaktion: Jannis Carmesin, Mounia Meiborg Produktion: Markus Gläser Fragen, Kritik, Anregung? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weiterführende Links zur Folge: IAB-Bericht: 10 Jahre Fluchtmigration 2015: Was Integration fördert und was sie bremst DIW-Wochenbericht: Geflüchtete fühlen sich weniger willkommen in Deutschland Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Die distanzierte Mitte  Umfrage zur Migration: Schaffen wir das noch?  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    43 min
  4. 23 AGO

    "Der Wahlkreis": "Herbst der Entscheidungen" – oder bloß Theater?

    Nach der Sommerpause muss Bundeskanzler Friedrich Merz gleich mehrere Riesenprojekte angehen: überfällige Sozialreformen, das viel zu teure Gesundheitssystem, Anschub für die stagnierende Wirtschaft. Die Bundesregierung kündigt einen “Herbst der Entscheidungen” an – aber folgen darauf auch wirklich große Reformen?   In dieser Folge von “Was jetzt – der Wahlkreis” beschäftigen sich unsere Hosts Lisa Caspari, Paul Middelhoff und Robert Pausch mit Anspruch und Wirklichkeit der Bundesregierung und geben einen Ausblick auf die kommenden Wochen: Was ist los mit der Unionsfraktion, die von Friedrich Merz “Führung” bestellt hat, nun aber so ganz und gar nicht glücklich damit ist, wie er führt? Ist der Besuch der Europäer bei Trump nun eigentlich ein Erfolg, oder bloß die Simulation von Politik?  Außerdem geht es zum Abschluss der Ferien um die große politische Sommer-Lovestory. Shownotes: Frank Bösch: Macht und Machtverlust. Die Geschichte der CDU  Podcast mit Adam Tooze über den Handelsdeal zwischen den USA und Deutschland ZEIT-Porträt über Friedrich Merz: "Ganz oben, ziemlich allein" ZEIT: "So lässt sich im Gesundheitswesen sparen"       [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    54 min
  5. 9 AGO

    Hörempfehlung: "In Messie-Wohnungen leben manchmal auch Professoren"

    Das Was jetzt?-Spezial ist für drei Wochen in der Sommerpause. In der Zwischenzeit empfehlen die Was jetzt?-Hosts hier ihre Lieblingspodcastfolgen aus dem ZEIT-Kosmos. Heute: Constanze Kainz mit "Frisch an die Arbeit". "Es ist die breite Gesellschaft, die in den Wohnungen lebt, zu denen ich gerufen werde", sagt der Entrümpler Stefan Eichhorn im Podcast Frisch an die Arbeit. "Es gab auch eine Professorin, die auf dem Balkon geschlafen hat, weil sie keinen Platz mehr in ihren Zimmern hatte."  Eichhorn, 41, ist gelernter Hotelfachmann und arbeitete lange in der Gastronomie, bevor er sich als Entrümpler in Jena selbstständig machte. Die meisten Aufträge bekommt er über Mundpropaganda, oft über die Verwandten von Verstorbenen oder Erkrankten, die in ein Pflegeheim umziehen müssen. Häufig kontaktieren ihn auch die gesetzlichen Vertreter von Menschen, die unter dem Messie-Syndrom leiden und ihre Wohnung kaum mehr bewohnen können, auf Müllbergen schlafen oder Tüten mit Abfall sammeln.  "Manche Menschen sammeln verdorbene Lebensmittel oder ihre Körperausscheidungen", berichtet Eichhorn. "Andere haben vielleicht ein Leck in der Badewanne oder am Wasserhahn, wollen aber niemanden reinlassen, der das reparieren kann." Irgendwann würden sich durch die Feuchtigkeit in diesen Räumen Ungeziefer und Krankheitserreger bilden. Diese könnten den Bewohnern in umliegenden Wohnungen schaden.   Damit Eichhorn eine Wohnung in wenigen Tagen entrümpeln kann, sortiert er alles in verschiedene Kisten. Ein Teil kommt auf einen Wertstoffhof, vieles verschenkt er. Manchmal behält er Dinge für sich selbst oder seine Familie. "Aber meistens sind die Sachen, die gut erhalten oder schnell verkäuflich sind, schon raus, wenn wir kommen." Im Podcast erzählt er, welche Entrümplungen ihn besonders traurig gemacht haben – und warum er seinen Job so sehr lieb, dass er am liebsten um fünf Uhr morgens damit anfängt.   "Frisch an die Arbeit" wird jeden zweiten Dienstag veröffentlicht. Alle Folgen finden Sie hier. Es moderieren im Wechsel Daniel Erk, Hannah Scherkamp und Elise Landschek. Das Team erreichen Sie unter frischandiearbeit@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    45 min
  6. 2 AGO

    Hörempfehlung: Was liebst du am Osten, Olivia Schneider?

    Das Was jetzt?-Spezial ist für drei Wochen in der Sommerpause. In der Zwischenzeit empfehlen die Was jetzt?-Hosts hier ihre Lieblingspodcastfolgen aus dem ZEIT-Kosmos. Heute: Hannah Grünewald mit dem ZEIT Campus-Podcast „Und was macht die Uni?“ Olivia Schneider ist in der Sächsischen Schweiz aufgewachsen und heute als Ostfluencerin bekannt. Ob DDR-Rezepte, die besten Schlemmerstuben oder Ausflüge zum Badesee: Auf ihrem Insta-Account @tumvlt teilt Olivia ihren Alltag in Ostdeutschland. Ihr Ziel ist, ostdeutsche Identität nicht den Rechten überlassen. Sie zeigt Ostdeutschland in allen Widersprüchen: Zwischen Studierenden, die in Dresden für Toleranz auf die Straße gehen, und AfD-Zeug in ihrer Heimatregion. Olivia hat Kunst und Soziale Arbeit studiert, heute arbeitet sie als Sozialarbeiterin mit psychisch erkrankten Menschen. Wie sie geradeso ihre Bachelorarbeit überlebt hat, in welchen osteuropäischen Städten man Erasmus machen sollte, wie sie ostdeutsche Widersprüche aushält und wo ihr liebster Badesee ist – all das erzählt sie in dieser Folge von "Und was macht die Uni?". Das nächste Was jetzt?-Spezial erscheint am 23. August. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    1 h y 5 min
  7. 27 JUL

    "Der Wahlkreis": Legal, illegal, ganz egal – Willkommen in einer Welt ohne Regeln

    In den USA sagt der Vizepräsident: Die Gerichte hindern den Willen des Volkes. In Deutschland scheitert plötzlich die Wahl von Verfassungsrichtern. Und im Falle Israels ignoriert die Bundesregierung das Völkerrecht, das sie im Fall der Ukraine ganz besonders wichtig findet. Es schält sich ein neuer Konflikt heraus: der zwischen Macht und Recht. Und man bekommt den Eindruck, dass die Macht sich gerade durchsetzt. In unserer neuen Folge des "Wahlkreis"-Podcasts beschäftigen sich die Hosts Robert Pausch und Paul Middelhoff mit der Frage, wie es so weit kommen konnte. Wer sind die zentralen Denker hinter der Erosion des Rechts? Wer die Strategen, die von dieser Entwicklung profitieren wollen? Und kann man den Bruch wieder kitten, der sich gerade auftut? Moderation: Robert Pausch, Paul Middelhoff Produktion: Pool Artists Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Shownotes: Der Völkerrechtler Andreas Paulus zum Angriff Israels auf den Iran Der Politologe Carla Masala zu den strategischen und rechtlichen Dimensionen des Angriffs Paul Middelhoff über den deutschen Umgang mit dem Völkerrecht Carl Schmitt: "Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus" Carl Schmitt: "Der Führer schützt das Recht" "Spiegel"-Autor Jonas Schaible auf seinem Substack über Frederiksen und Meloni Philip Manows Buch "Unter Beobachtung" Ein Streitgespräch zwischen Manow und dem Juristen Christoph Möllers Unser Kollege Mark Schieritz zu den Abgründen des Volkswillens Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    57 min
  8. 19 JUL

    Wieso ist das iranische Regime nicht kleinzukriegen?

    Vor fast einem Monat endete der Zwölf-Tage-Krieg zwischen Israel und dem Iran. Seitdem hat das iranische Regime seine Repressionen gegen Andersdenkende und Minderheiten verschärft. Die Regierung war auf den Krieg unvorbereitet – weder Warnsysteme noch Schutzräume oder Bunker konnten die Zivilistinnen und Zivilisten im Iran schützen. Trotzdem demonstriert der Staat nach außen hin ein Bild, das Stärke repräsentieren soll, und verbreitet über staatliche Fernsehsender seine Propaganda. Kurz nach dem von Donald Trump ausgerufenen Waffenstillstand beginnt im Iran eine neue Repressionswelle. Verhaftet werden vor allem ethnische und religiöse Minderheiten, darunter Kurden, Belutschen und Bahai. Die Islamische Republik schiebt afghanische Geflüchtete ab, nimmt Menschen fest und richtet sie hin. Als Vorwand werden altbekannte Gründe genannt: Landesverrat, Zusammenarbeit mit dem Ausland oder Spionage für "feindliche Staaten" – gemeint ist damit Israel. Trotzdem organisieren sich Aktivisten und Oppositionelle weiter im Iran, das Regime verliert international und im Land selbst an Ansehen. Als Hoffnungsträgerin gilt die junge Generation. In dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" erklärt ZEIT-Redakteur Omid Rezaee, weshalb das iranische Regime trotz der Angriffe von außen immer noch fest im Sattel sitzt. Außerdem spricht er darüber, weshalb die Oppositionellen und Aktivistinnen und Aktivisten trotz allem nicht den Mut verlieren, sich gegen die Islamische Republik aufzulehnen.    Moderation & Skript: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald, Elise Landschek Produktion: Markus Gläser, Azadê Peşmen Alle Spezialfolgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    34 min

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