9 min

Manifestor-Strategie Human Design in Profession

    • Hälsa och motion

Manifestoren oder auch Initiatoren sollen ihr eigenes Ding machen und Neues in die Welt bringen. Nur jeder elfte Mensch ist ein Manifestor, daher sollten sie sich nicht mit Anderen vergleichen. Sie wünschen sich sehnlich Frieden, um einfach ihr Ding machen zu können, doch dafür braucht es eine Strategie. Es heißt, dass sie informieren sollen. Was heißt das? Wenn du als Manifestor/in für eine Idee oder ein Projekt brennst, gilt es zunächst festzustellen, wen deine Aktion betrifft. Diese Menschen sollen informiert werden, damit sie sich darauf einstellen können. Allerdings geht es nicht um die Erlaubnis oder eine Meinungsbefragung, du brauchst dich nicht zu erklären. Oft wird Manifestor/innen vorgeworfen, sie würden wie ein Bulldozer übers Feld fahren und alles aus dem Weg räumen. Meine Erfahrung aus hunderten von Readings ist, dass Manifestor/innen sehr feinfühlig die Bedürfnisse Anderer einbeziehen und berücksichtigen. Oft sind sie überrascht und zutiefst getroffen, wenn ihnen später vorgeworfen wird, sie würden sich nicht um Andere scheren. Gerade Generator/innen wünschen sich, gefragt zu werden und Dinge gemeinsam anzugehen, doch das passt nicht zur Manifestor-Strategie. So werden Manifestor/innen wütend, wenn ihnen Rücksichtslosigkeit vorgeworfen wird. Manifestor/innen können lernen, dass es immer wieder Widerstand gegen ihre Vorhaben geben wird und dass es ihre Aufgabe ist, dennoch ihr Ding zu machen. Letztendlich werden sie die Unterstützung derjenigen finden, die den Wert ihrer Vorhaben erkennen und umsetzen.

Manifestoren oder auch Initiatoren sollen ihr eigenes Ding machen und Neues in die Welt bringen. Nur jeder elfte Mensch ist ein Manifestor, daher sollten sie sich nicht mit Anderen vergleichen. Sie wünschen sich sehnlich Frieden, um einfach ihr Ding machen zu können, doch dafür braucht es eine Strategie. Es heißt, dass sie informieren sollen. Was heißt das? Wenn du als Manifestor/in für eine Idee oder ein Projekt brennst, gilt es zunächst festzustellen, wen deine Aktion betrifft. Diese Menschen sollen informiert werden, damit sie sich darauf einstellen können. Allerdings geht es nicht um die Erlaubnis oder eine Meinungsbefragung, du brauchst dich nicht zu erklären. Oft wird Manifestor/innen vorgeworfen, sie würden wie ein Bulldozer übers Feld fahren und alles aus dem Weg räumen. Meine Erfahrung aus hunderten von Readings ist, dass Manifestor/innen sehr feinfühlig die Bedürfnisse Anderer einbeziehen und berücksichtigen. Oft sind sie überrascht und zutiefst getroffen, wenn ihnen später vorgeworfen wird, sie würden sich nicht um Andere scheren. Gerade Generator/innen wünschen sich, gefragt zu werden und Dinge gemeinsam anzugehen, doch das passt nicht zur Manifestor-Strategie. So werden Manifestor/innen wütend, wenn ihnen Rücksichtslosigkeit vorgeworfen wird. Manifestor/innen können lernen, dass es immer wieder Widerstand gegen ihre Vorhaben geben wird und dass es ihre Aufgabe ist, dennoch ihr Ding zu machen. Letztendlich werden sie die Unterstützung derjenigen finden, die den Wert ihrer Vorhaben erkennen und umsetzen.

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