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Der «Ratgeber» ist Lebenshilfe für Menschen von heute. Er gibt Tipps und informiert über Themen, die einen im Alltag beschäftigen.

Die Sendung soll anregen, aufklären und motivieren, etwas Neues auszuprobieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ratgeber Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

    • Samhälle och kultur

Der «Ratgeber» ist Lebenshilfe für Menschen von heute. Er gibt Tipps und informiert über Themen, die einen im Alltag beschäftigen.

Die Sendung soll anregen, aufklären und motivieren, etwas Neues auszuprobieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    Wie man sich in Würde trennt

    Wie man sich in Würde trennt

    Eine Trennung ist nichts Schönes. Und vor allem nichts Angenehmes. Häufig fehlen einem die richtigen Worte und wie man sich verhalten sollte, weiss man auch urplötzlich nicht mehr. Die SRF-Ratgeberpsychologin Sandra Figlioli-Hofstetter hat Tipps.

    «Aus meiner psychologischen Praxis weiss ich, dass die meisten vom ersten Trennungsgespräch nicht viel mitbekommen», sagt die Psychotherapeutin. Deshalb sollte man die Gelegenheit bekommen, nachfragen zu dürfen. Ein einziges Trennungsgespräch reicht erfahrungsgemäss nicht.

    Als Ort für das Gespräch sucht man am besten einen sicheren Ort, an welchem man sich auch wohlfühlt. 

    «Wer sich trennt, sollte bei einer gemeinsamen Wohnsituation einen Plan haben, wie man diese löst», sagt Figlioli-Hofstetter. «Zum Verarbeiten brauchen beide Raum, allenfalls kommt derjenige, der sich trennt in einer anderen Wohnung unter.»

    Und zu guter Letzt sollte man verzeihen können. «Verzeihen gehört zu einem gesunden Abschluss einer Beziehung», sagt die Psychologin und Psychotherapeutin.

    • 4 min
    Nützlinge statt Insektizid im Garten

    Nützlinge statt Insektizid im Garten

    Blattläuse breiten sich zurzeit an Rüebli, Salat und Kohlrabli aus. Lauchmotten und Tomatenminierotten sind auch schon unterwegs - und sobald es wärmer wird kommen Bohnen- und Kohlfliege hinzu. Alle diese kleinen Insekten knabbern genauso gerne an unserem Gemüse wie wir!

    Ein Blühstreifen im Gemüsegarten fördert Nützlinge nachhaltig. Denn ein Blühstreifen bietet wertvolle Ressourcen wie Pollen, Nektar und Schutz. Ein Blühstreifen kann mitten im Garten, entlang des Gewächshauses oder in einigen Töpfen für den Balkon und die Terrasse ausgesät werden.


    Zusammensetzung des Blühstreifens

    Im Handel sind fertige Mischungen erhältlich: 'Blühstreifen'; 'Nützlingsmischung' oder 'Insektenbuffet' oder man stellt sich den Blühstreifen aus Kornblumen, Klatschmohn, einfach blühende Ringelblumen, Kornrade, Borretsch, Dill und Koriander selber zusammen.


    Angelockte Nützlinge

    Die Larven der Schwebfliegen und Florfliegen fressen Blattläuse. Die Larven von Schlupfwespen und Raupenfliegen fressen Raupen und Gemüsefliegenlarven. Raubwanzen und ihre Larven leben räuberisch von Tomatenminiermotten und anderen Insekten.

    • 6 min
    Tipps zum Wolf zwischen den Beinen aus unserer Community

    Tipps zum Wolf zwischen den Beinen aus unserer Community

    Wir haben Sie, liebe Hörerinnen und Hörer und Leserinnen und Leser der SRF News App gefragt, was Sie gegen den Wolf zwischen den Beinen tun und was ihre ganz persönlichen Tipps sind. 

    Von Nylonstrumpfhosen über Silk-Spray bis zum offenen Hosenladen. Hören Sie rein in die Tipps.

    • 4 min
    Mit dem Auto in die Ferien: Kofferraum richtig beladen

    Mit dem Auto in die Ferien: Kofferraum richtig beladen

    Ob ein Trip über ein verlängertes Wochenende oder die grossen Sommerferien: Wer mit Sack und Pack und vielleicht noch mit Kindern mit dem Auto verreist, sollte sich vor dem Beladen des Autos ein paar Tipps zu Herzen nehmen.

    Dabei gilt: Schwere Koffer unten und nahe der Rücklehne platzieren. Das Pannendreieck und die Leuchtweste aus dem Kofferraum nehmen und beim Fahrer oder Beifahrer platzieren. Im Ernstfall nützen diese Utensilien nichts, wenn sie unter dem Gepäck im Kofferraum verstaut sind.


    Gummimatte im Kofferraum

    Den Kofferraum mit einer Gummimatte auslegen und so rutschfest machen. Schwere Koffer kommen immer zuunterst und möglichst nahe an die Rückenlehne. Leichtes Gepäck, auch Sporttaschen kommen auf die Koffer. Mit weichen Taschen können Lücken ausgefüllt werden. Die Höhe der Rückenlehne nicht überschreiten!


    Gefahr von losen Gegenständen

    Keine losen Gegenstände herumliegen lassen. Wasserflaschen, Bücher, etc. wirken bei einem Aufprall wie Geschosse. Eine Wasserflasche von eineinhalb Litern schiesst bei einem Aufprall bei 50 km/h mit 20 Kilogramm durch die Luft. Achtung bei Dachboxen: Höchstgewicht nicht überschreiten. Beim Beladen darauf achten, dass die schwersten Koffer in der Mitte liegen. Vorne mit Decken oder Badetüchern auspolstern.

    • 5 min
    Pferd und Kuh streicheln-Aufpassen!

    Pferd und Kuh streicheln-Aufpassen!

    Pferde und auch Kühe lieben es am Bauch gestreichelt zu werden. Oft scheuern und Reiben Pferde und Kühe ihr Hinterteil gerne an Bäumen oder Wänden, also freuen sie sich genauso über Kraulen auf Kruppe und Oberschenkel.

    Fremde Pferde und Kühe sollten jedoch nicht ohne vorheriges Fragen bei den Besitzern gestreichelt werden. Kuhherden mit Jungvieh sind tabu. Hier sollte man die Herde weitläufig umgehen. Allgemein gillt: Achten Sie auf die Körpersprache. Angelegte Ohren, ein gesenkter Kopf oder nervöses Kopfschütteln, das Scharren mit den Füßen und Warnlaute sind eindeutige Zeichen, dass man nicht willkommen ist und besser nicht näher kommt. Hier sollte ein rascher und ruhiger Rückzug angetreten werden. 

    • 3 min
    Jede und jeder kann Leben retten

    Jede und jeder kann Leben retten

    Wenn der Nothelferkurs das eine oder andere Jahrzehnt her ist, dann ist ein kleiner Refresh vielleicht ganz gut. Wann ist Hilfe geboten? Immer, sagt Rachel Messerli, sie ist First Responderin. Sie hilft also als ausgebildeter Laie, wenn jemand in einer Herz-Kreislaufsituation Hilfe braucht.

    Für Rachel Messerli ist klar: «Lieber einmal zu viel Hilfe anbieten und eingreifen als einmal zu wenig.» 

    Wichtig ist, dass man sich die Hilfe zutraut. Allenfalls muss man auch den Lead übernehmen, wenn Gaffer alles besser wissen wollen. Zu den Gaffern: Da empfiehlt Messerli, diese schnurstraks in die Hilfe einzubinden. «Die können die Rettungsdecke auffalten oder schauen, wo die Sanität bleibt.» Auf diese Weise sind sie abgelenkt und filmen nicht.

    Ist jemand ansprechbar, muss man ihn nicht in die Seitenlage bringen. Viel besser fragt man ihn nach Personalien, Medikamenten, vorbestehenden Krankheiten und was er oder sie gegessen hat, bevor er oder sie bewusstlos wird. 

    Als Retter kann man auch deeskalierend wirken, indem man nur schon die Polizei anruft und sich im Hintergrund hält. Zum Beispiel bei Ausschreitungen oder einer Schlägerei.

    Auch immer gut findet Messerli, dass man jemanden fragt, wie es ihm oder ihr gehe, wenn man ein gesundheitliches Problem vermutet, das sich durch starkes Schwitzen oder einen roten Kopf bemerkbar macht.

    Braucht man unterwegs einen Defibrillator, empfiehlt Messerli, einen Dritten loszuschicken. In Schulhäusern, Restaurants, Verwaltungsgebäuden, Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden hat es regelmässig welche.

    • 8 min

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