47 min

#38 Der Kampf um Baghlan – Im OP North mit Matthias Reichel It's up to us - Ein Veteranenpodcast

    • Society & Culture

Oberservation Post North – ein harmlos klingender Name, ein trügerischer. Er wird dem Einsatz im staubigen Bergland in der Provinz Baghlan, Nordafghanistan, nicht gerecht. Als temporäre Forward Operating Base angelegt, wird der OP North im Frühjahr 2010 Ausgangspunkt für heftige Kämpfe gegen die Taliban. Er wird drei Jahre lang gehalten.



Oberstleutnant Matthias Reichel ist stellvertretender Kommandeur der Quick Reaction Force 5, der sogenannten Task Force Baghlan. Sein Auftrag: das Highway Triangle freikämpfen. Der Knotenpunkt zwischen Mazar-e-Sharif, Kunduz und Kabul ist von strategischer Bedeutung, sichern offene Straßen doch die Versorgung Nordafghanistans über den Hindukusch. Auch die Versorgung der Feldlager der Bundeswehr.

 

Zusammen mit Jared Sembritzki führt Matthias das Gebirgsjägerbataillon 231 in den OP North und ins Gefecht. Weitab der befestigten Feldlager graben sich die Soldaten in die Hügellandschaft ein und kämpfen sechs Monate lang gegen Staub, Hitze und einen Feind, der nichts unversucht lässt, um die Internationale Schutztruppe wieder in ihre Lager zurückzudrängen. Matthias erzählt die Geschichte des OP North aus der Sicht eines Kommandeurs und Soldaten. Der OP North macht da keinen Unterschied.



Leben im Felde, kämpfen im Staub – Der Kampf um Baghlan. Ein Gespräch mit dem Gebirgsjäger Oberstleutnant Matthias
Reichel.



PS: Von den Erlebnissen zu erzählen, nimmt Matthias ganz in Anspruch. Ihm ist es aber wichtig zu betonen, dass er auch an seine Soldatinnen denkt, wenn er nur von „den Soldaten“ spricht. Der OP North nahm auch auf Geschlechter keine Rücksicht.

 

Wenn du persönlich mit Matthias ins Gespräch kommen willst, findest du ihn hier in den sozialen Medien:

Instagram: kik_matthias_und_bonny

Facebook: matthias.reichel.148

 

Den Podcast mit Sönke Neitzel „Militärhistorie und Mythos“ findest du hier: https://open.spotify.com/episode/5oWrBaPWL0tYt2LCcXCnJ8?si=iCTj2nnwSQGn0bMa96LZ9w

 

Und mich erreichst du wie gewohnt über meine Homepage ⁠⁠www.wolf-gregis.de⁠ und in den sozialen Medien:

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Teile und bewerte diesen Podcast auch gern, damit der weiße Fleck OP North auch aus den Köpfen verschwindet.

Niemand sonst kann das tun: It’s up to us.


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Oberservation Post North – ein harmlos klingender Name, ein trügerischer. Er wird dem Einsatz im staubigen Bergland in der Provinz Baghlan, Nordafghanistan, nicht gerecht. Als temporäre Forward Operating Base angelegt, wird der OP North im Frühjahr 2010 Ausgangspunkt für heftige Kämpfe gegen die Taliban. Er wird drei Jahre lang gehalten.



Oberstleutnant Matthias Reichel ist stellvertretender Kommandeur der Quick Reaction Force 5, der sogenannten Task Force Baghlan. Sein Auftrag: das Highway Triangle freikämpfen. Der Knotenpunkt zwischen Mazar-e-Sharif, Kunduz und Kabul ist von strategischer Bedeutung, sichern offene Straßen doch die Versorgung Nordafghanistans über den Hindukusch. Auch die Versorgung der Feldlager der Bundeswehr.

 

Zusammen mit Jared Sembritzki führt Matthias das Gebirgsjägerbataillon 231 in den OP North und ins Gefecht. Weitab der befestigten Feldlager graben sich die Soldaten in die Hügellandschaft ein und kämpfen sechs Monate lang gegen Staub, Hitze und einen Feind, der nichts unversucht lässt, um die Internationale Schutztruppe wieder in ihre Lager zurückzudrängen. Matthias erzählt die Geschichte des OP North aus der Sicht eines Kommandeurs und Soldaten. Der OP North macht da keinen Unterschied.



Leben im Felde, kämpfen im Staub – Der Kampf um Baghlan. Ein Gespräch mit dem Gebirgsjäger Oberstleutnant Matthias
Reichel.



PS: Von den Erlebnissen zu erzählen, nimmt Matthias ganz in Anspruch. Ihm ist es aber wichtig zu betonen, dass er auch an seine Soldatinnen denkt, wenn er nur von „den Soldaten“ spricht. Der OP North nahm auch auf Geschlechter keine Rücksicht.

 

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