15 episodes

Willkommen zum Podcast von Ingrid Hahnl-Bichler und Christoph Luger.

„Wir bitten Menschen aus allen Lebenslagen und -Bereichen zu uns und mit uns an den Tisch der Zukunftsweberei Platz zu nehmen. Wir glauben fest daran, dass jeder einzelne Mensch den Mut hat und auch die Fähigkeiten mit sich bringt, an unsere gemeinsamen Zukunft mitzuarbeiten – eben ‚mit-zu-weben‘.
Wir sind voller Freude zu erfahren, was all diese tollen Menschen bisher erlebt haben und welche Fäden der Zukunft sie für uns bereithalten.“

Die Zukunftsweberei Ingrid Hahnl-Bichler und Christoph Luger

    • Education

Willkommen zum Podcast von Ingrid Hahnl-Bichler und Christoph Luger.

„Wir bitten Menschen aus allen Lebenslagen und -Bereichen zu uns und mit uns an den Tisch der Zukunftsweberei Platz zu nehmen. Wir glauben fest daran, dass jeder einzelne Mensch den Mut hat und auch die Fähigkeiten mit sich bringt, an unsere gemeinsamen Zukunft mitzuarbeiten – eben ‚mit-zu-weben‘.
Wir sind voller Freude zu erfahren, was all diese tollen Menschen bisher erlebt haben und welche Fäden der Zukunft sie für uns bereithalten.“

    Mariner Kohlenstoffspeicher – eine Möglichkeit den Klimawandel doch noch zu stoppen? Amelie Wittig im Gespräch mit der Zukunftsweberei – Folge 14

    Mariner Kohlenstoffspeicher – eine Möglichkeit den Klimawandel doch noch zu stoppen? Amelie Wittig im Gespräch mit der Zukunftsweberei – Folge 14

    Amelie Wittig ist 19 Jahre alt und studiert an der Christian-Albrechts Universität zu Kiel Biologie. Nach ihrem Bachelor wird sie einen Master in Meeresbiologie machen. In der Forschung möchte sie dann am Umwelt- und Klimaschutz mitarbeiten, sowie die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik fördern. Aktuell arbeitet sie als Hilfswissenschaflterin bei „sea4soCiety“, einem von mehreren Universitäten und Instituten getragenen Projekt zur Untersuchung von marinen Kohlenstoffspeichern.

    „Sea4soCiety“ beschäftigt sich speziell mit küstennahen marinen Vegetationen wie Seegras, Kelp, Mangroven, Sargassum und Salzmarsch. Das Ziel ist es, diese Vegetationen besser zu verstehen und im nächsten Schritt für die Fixierung von Kohlenstoff nutzbar zu machen und in dieser Funktion zu unterstützen. Es soll damit erreicht werden, klimaneutrale Gesellschaften möglich zu machen.



    Das Projekt sea4soCiety erreichst du hier: https://www.leibniz-zmt.de/de/forschung/wissenschaftliche-projekte/sea4society.html
    Die Universität Kiel auf Instagram: https://instagram.com/kieluni?utm_medium=copy_link

    Wie der Klimawandel mit Hilfe von Seegras doch noch funktionieren kann und was es mit marinen Kohlenstoffspeicher auf sich hat, das verrät und erklärt uns Amelie Wittig.



    Liebe Amelie, danke für dieses schöne Gespräch und diese wegweisenden Gedanken …

    Wir wünschen viel Spaß beim Anhören.



    Infos zu Ingrid Hahnl-Bichler: www.Ingrid.cc
    Infos zu Christoph Luger: www.christophluger.com
    Für Feedback erreichst du uns unter  lassunsplauschen@zukunftsweberei.com

    • 21 min
    About being the first Olive Miller with 100% sustainable Production. Olive oil enthusiast & Miller Giovanni Cassese in conversation with ‚Die Zukunftsweberei‘ (& Arianna as translator) – Folge 13

    About being the first Olive Miller with 100% sustainable Production. Olive oil enthusiast & Miller Giovanni Cassese in conversation with ‚Die Zukunftsweberei‘ (& Arianna as translator) – Folge 13

    Giovanni Cassese ist 33 Jahre alt und seit fast 18 Jahren landwirtschaftlicher Unternehmer mit seiner Olivenölmarke Mioolio. Mit Leidenschaft für den Olivenanbau verbringt er die meiste Zeit auf dem Land und kümmert sich um seine Olivenbäume. Darüber hinaus ist Giovanni ein erfahrener Oliven-Mühle-Betreiber, der stets bestrebt ist, die Olivenölproduktion zu erneuern. Seine Forschung zielt insbesondere auf eine nachhaltige und 100% zirkuläre Produktion ab. Dank dieser Vision ist seine Olivenmühle die erste der Welt, die alle Abfälle aus der Olivenölgewinnung wiederverwendet und in grüne Energie umwandelt.

    Giovanni Cassese is 33 years old and has been an agricultural entrepreneur for almost 18 years with his olive oil brand Mioolio. Passionate about olive growing, he spends most of his time in the countryside taking care of his olive trees. In addition, Giovanni is an expert olive miller, always looking to innovate olive oil production. In particular, his research aims at a sustainable and 100% circular production. Thanks to this vision, his olive mill is the first in the world that reuses all the waste from olive oil extraction and transforms it into green energy.

    Giovanni Cassese ha 33 anni ed è imprenditore agricolo da quasi 18 anni con il suo brand di olio Mioolio. Appassionato di olivicoltura, passa la maggior parte del suo tempo in campagna a prendersi cura dei suoi ulivi. In più, Giovanni è un esperto frantoiano, sempre alla ricerca di innovare la produzione di olio di oliva. In particolare la sua ricerca volta a una produzione sostenibile e 100% circolare. Grazie a questa sua visione, il suo frantoio è il primo al mondo che riutilizza tutto lo scarto dell’estrazione di olio e lo trasforma in energia green.

    In this episode we got an insight of a „zero waste“ mill and what this could mean to our future!

    Dear Giovanni, thx a lot for your time and this really inspiring talk to you and a very special thx to Arianna for translating and also for your time and passion.

    Wir wünschen viel Spaß beim Anhören.



    All Informations about Giovanni Cassese: https://www.frantoiomioolio.com
    A detailed article about Giovanni and his Mill: https://www.oliveoiltimes.com/world/first-zero-impact-olive-mill-produce-energy/53172
    You can find Mioolio also on instagram: https://www.instagram.com/mioolio/?utm_medium=copy_link

    Infos zu Ingrid Hahnl-Bichler: www.Ingrid.cc
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    • 25 min
    Physik und Buddhismus – Wie geht das zusammen? DI Wolfgang Lukas PhD im Gespräch mit der Zukunftsweberei – Folge 12

    Physik und Buddhismus – Wie geht das zusammen? DI Wolfgang Lukas PhD im Gespräch mit der Zukunftsweberei – Folge 12

    DI Wolfgang Lukas PhD studierte Physik an der TU Graz und der Universität Innsbruck und forschte mehrere Jahre am CERN als Mitglied der ATLAS-Kollaboration im Bereich der experimentellen Teilchenphysik. Als „Grenzenwandler“ führte sein Lebensweg auch zu Spiritualität und Mystik, buddhistischer Meditation, Persönlichkeitsentwicklung, Mythen, Naturverbundenheit, sowie zu Kollaboration, Partizipation, Entscheidungsfindung und Gemeinschaftsbildung. Diese Vielfalt lässt Wolfgang heute vor allem in das „Contemplative Scientific Collaboration“ Projekt und die „Mindful Researchers“ Initiative einfließen.

    Die „Mindful Researchers“ verstehen sich als „Community of Practice“, deren Mitglieder einander durch gemeinsames Erforschen und Praktizieren achtsamkeitsbasierter und co-kreativer Methoden darin unterstützen, akademische, kontemplative und persönliche Praxis, Werte und Interessen bestmöglich in Einklang zu bringen. Auf diese Weise unterstützt die Initiative durch gelebte Erfahrung auch das Entstehen einer kooperativen, achtsamen, ethischen Wissenschafts- und Forschungskultur.

    Neben seiner Tätigkeit als Initiator und Begleiter dieser Projekte hält Wolfgang Fachvorträge und Workshops, unterstützt Organisationen (wie z.B. Mind & Life Europe) bei Planung und Hosting von Konferenzen und Veranstaltungen, und begleitet Forschungs-, Kollaborations- und Transformationsprozesse (z.B. mit den Methoden „Systemisches Konsensieren“ und „Way of Council“). Daneben widmet er sich zunehmend der Freude am kreativen Ausdruck durch Schreiben und Geschichtenerzählen mit Verstand, Herz und Seele.



    Wie kann Wissenschaft gut gelingen und was tut sich in der Kultur der Wissenschaften? Diese spannenden Fragen erörtert uns Dr. Wolfgang Lukas und wir erhalten dabei auch Einblicke in seine geistigen Entwicklungsvorstellungen.



    Lieber Wolfgang, danke für dieses inspirierende Gespräch. Danke, für die Stille und diesen Raum …



    Wir wünschen viel Spaß beim Anhören.

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    • 34 min
    Wie Co-Housing gelingen kann und alte Verletzungen im Bereich „Gemeinschaft“ heilen können
. Markus Spitzer im Gespräch mit Der Zukunftsweberei – Folge 11

    Wie Co-Housing gelingen kann und alte Verletzungen im Bereich „Gemeinschaft“ heilen können
. Markus Spitzer im Gespräch mit Der Zukunftsweberei – Folge 11

    Markus Spitzer – in Vorau, einem kleinen Ort im oststeirischen Joglland, aufgewachsen, baute ab 2010 an seinem ersten Gemeinschaftswohnprojekt – dem Wohnprojekt Wien. Etwa zur gleichen Zeit traf er auf John Croft, dem Begründer von Dragon Dreaming. „Make 100% of your dreams come true“ ist Johns Leitmotiv und mit diesem Satz und dem Wohnprojekt eröffneten sich neue Welten für Markus Spitzer.

    Im Wohnprojekt Wien lernte er die Soziokratie kennen und noch vor Einzug machte er sich 2013 selbständig in den Bereichen Visionsfindung mit Dragon Dreaming, Organisationsentwicklung und Gemeinschaftsbildung für Wohnprojekte. Nach einigen schönen Jahren im Wohnprojekt Wien zog ihn die Liebe aufs Land nach St. Andrä-Wördern, wo er 2017 ein neues Projekt gründete. Die Auenweide ist seitdem zentraler Ort seines Wirkens.

    Die Auenweide vereint erstmals die bekannten sozialen (generationenübergreifende Gemeinschaft) und ökologischen (Nachhaltiges Bauen und Wohnen) Themen von Gemeinschaftswohnprojekten mit einem der großen Themen unserer Zeit: der Vermögensungleichheit und ihren Auswirkungen auf alle Bereiche von Nachhaltigkeit. Es gab noch nie soviel Geld auf der Welt und das führt paradoxerweise dazu, dass die Wohnpreise steigen, die Arbeit sich verdichtet, die Natur immer mehr ausgebeutet wird und nicht dazu dass es uns besser geht, wir zufriedener sind und mehr im Einklang mit der Natur leben. Ein totaler Irrsinn, weil es mit dem Vermögenspool auch dazu führen kann, dass Vermögen auf nachhaltige Weise in Wohnprojekte investiert wird, mit dem Ziel von leistbarem, schönem, ökologischem Wohnen als Menschenrecht für alle. Diese Vision verwirklicht die Auenweide.



    Wie es durch Co-Housing gelingen kann, alte Verletzungen im Bereich „Gemeinschaft“ zu heilen und ein echtes Zugehörigkeitsgefühl zu entwickeln erfahren wir unter anderem im Gespräch mit Markus Spitzer.

    Lieber Markus, danke für dieses wunderbare Gespräch. Und Danke, dass du uns gemeinsam auf die Zukunftsreise mitgenommen hast.

    Wir wünschen viel Spaß beim Anhören.



    Alle Infos zu Markus Spitzer, Wohnprojekte, Vermögenspool und die Auenweide hier:
    Markus Spitzer: https://www.markusspitzer.at/
    Interesse an einer Investition in der Auenweide? https://www.auenweide.at/investieren/
    Interesse am Vermögenspool? Hier die offizielle Seite: http://www.vermoegenspool.at/
    Interesse an Wohnprojekten? Dann hier im Newsletter der Initiative für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen anmelden, oder ihre Homepage durchforsten: https://www.inigbw.org/
    Architekten des Wohnprojekt Wien: https://www.einszueins.at/

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    • 53 min
    Wie gehst du mit Verletzungen um? Ingrid und Christoph (Episode 2) – Folge 10

    Wie gehst du mit Verletzungen um? Ingrid und Christoph (Episode 2) – Folge 10

    Von Zeit zu Zeit werden Ingrid und ich uns einfach gegenseitig Fragen stellen und uns somit den Themen dieser Zeit widmen. Fragen, die uns bewegen, die wir als sehr wichtig erachten für unser aller Zukunft und eben auch Fragen auf die es eventuell gar keine „richtigen“ Antworten gibt.

    In dieser Episode unserer „Ingrid und Christoph Reihe“, beantwortet Ingrid die Frage, wie sie mit Verletzungen umgeht und ob sie eventuell einen „Trick“ auf Lager hat, wenn Traurigkeit, Verzweiflung oder Wut über sie kommen.

    Wir wünschen Euch viel Spaß mit dieser Episode von „Ingrid und Christoph“



    Infos zu Ingrid Hahnl-Bichler: www.Ingrid.cc
    Infos zu Christoph Luger: www.christophluger.com
    Für Feedback erreichst du uns unter  lassunsplauschen@zukunftsweberei.com

    • 11 min
    Ich glaube, dass die Veränderung bei einem selbst beginnen sollte. Andreas Eckl-Marx im Gespräch mit der Zukunftsweberei – Folge 9

    Ich glaube, dass die Veränderung bei einem selbst beginnen sollte. Andreas Eckl-Marx im Gespräch mit der Zukunftsweberei – Folge 9

    Andreas Eckl-Marx – in St. Pölten geboren und aufgewachsen, schlitterte 2012 in ein Burnout – welches ihm zu einem neuen Weg und zu neuen Sichtweisen verhalf.
    Durch diese Krise fand er zu mehr Ruhe, Gelassenheit, Meditation und letztendlich auch auf beruflicher Ebene zu einem gänzlichen neuen Pfad: Shiatsu.

    In dieser Folge erfahren wir warum es so wichtig ist, unter Tags immer wieder mal inne zu halten und einfach tief durchzuatmen.

    Lieber Andreas, danke, dass du uns so offen und ehrlich mitgenommen hast in dein Leben.

    Wir wünschen viel Spaß beim Anhören.

    Alle Infos zu Andreas Eckl-Marx findest Du unter: www.heilkraftderliebe.at
    Oder auf Instagram: https://www.instagram.com/heilkraftderliebe.at/
    Und auf Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100008824062650

    Infos zu Ingrid Hahnl-Bichler: www.Ingrid.cc
    Infos zu Christoph Luger: www.christophluger.com
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    • 30 min

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