Fraunhofer InnoVisions - Nachgeforscht Folge 10: Die Zukunft der Gesichtserkennung

Fraunhofer InnoVisions

Chat GPT, Midjourney oder DALL-E – mit Künstlicher Intelligenz verbinden wir derzeit meist vor allem Large Language Models und deren alltäglichen Gebrauch. Sie können Texte schreiben, die kaum mehr von menschlich produzierten zu unterscheiden sind oder detailgetreue, realistische Bilder und Videos erzeugen. KI-Algorithmen können aber auch für die Gesichtserkennung und Biometrie nutzbar gemacht werden. Gesichtsrepräsentationen, harte und weiche biometrische Daten, all das sind Schlagwörter, die hierbei eine wichtige Rolle einnehmen. Doch auch in diesem Anwendungsbereich von Verfahren Künstlicher Intelligenz müssen ihre Voreingenommenheit sowie Datenschutz- und Privatsphärebelange in den Blick genommen werden. Für unsere neue Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht«, dem Wissenschaftspodcast von Fraunhofer InnoVisions, haben wir mit Philipp Terhörst gesprochen. Philipp ist aktuell Forschungsgruppenleiter im Bereich "Responsible AI for Biometrics" und forscht zu Biometrie und Gesichtserkennungsverfahren auf Basis von Künstlicher Intelligenz. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt, wo er auch seine Dissertation mit dem Titel "Mitigating Soft-Biometric Driven Bias and Privacy Concerns in Face Recognition“ vorgelegt hat, die den 2. Platz beim Fraunhofer ICT-Dissertation Award 2022 belegte. Wie Gesichtserkennung auf Basis von Künstlicher Intelligenz funktioniert, was eine Gesichtsrepräsentation ist und wie ein KI-Bias mitunter abgeschwächt werden kann, das erfahrt ihr hier im Podcast.

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