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wöchentlich

Der älteste deutschsprachige Tennis-Podcast mit Andreas Thies und Philipp Joubert. Beide fassen in ihren Folgen die Tenniswoche zusammen und bieten Dir darüber hinaus Dailys zu den Grand Slams. Jetzt abonnieren und richtig eintauchen in die Welt des Tennis-Sports.

Äußerungen unserer Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinsportpodcast.de macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

Chip & Charge meinsportpodcast.de

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    • 5.0 • 3 Ratings

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Der älteste deutschsprachige Tennis-Podcast mit Andreas Thies und Philipp Joubert. Beide fassen in ihren Folgen die Tenniswoche zusammen und bieten Dir darüber hinaus Dailys zu den Grand Slams. Jetzt abonnieren und richtig eintauchen in die Welt des Tennis-Sports.

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    Alexander Zverev gewinnt Rom - Jetzt der French-Open-Favorit?

    Alexander Zverev gewinnt Rom - Jetzt der French-Open-Favorit?

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Turnier in Rom und dem Rücktritt von Dominic Thiem.
    Zverev profitiert von Auslosung und guter Form
    Bei den Herren holte sich Alexander Zverev in einem weiteren wilden Turnier voller Favoritenniederlagen den Titel. Er hatte es nicht mit allzu vielen Topspielern zu tun bei seinem sechsten Masters-Sieg, konnte jedoch meist auch überzeugen. Der Finalgegner war überraschend Nicolas Jarry, der erstmals so weit bei einem großen Turnier kam. Dazu trugen unter anderem Siege gegen Stefanos Tsitsipas und Tommy Paul bei. Alejandro Tabilo erreichte als zweiter Chilene das Halbfinale und verlor ein knappes Match gegen Zverev.

    Zuvor hatte Tabilo klar gegen Novak Djokovic gewonnen. Die Formkrise von Djokovic geht also weiter. Auch Rafael Nadal ist nach seiner klaren Niederlage gegen Hubert Hurkacz noch ein weites Stück vom nächsten Titel in Paris entfernt. Insgesamt gibt es vor den French Open noch viele Fragezeichen an der Spitze des Herrenfeldes.
    Swiatek die klare Favoritin Richtung Paris
    Bei den Damen zeichnet sich nicht nur die erwartet klare Favoritin für die French Open ab. Zudem gewann Iga Swiatek auch den Titel in Rom, nachdem sie vor zwei Wochen schon siegreich in Madrid gewesen war. Dabei traf Swiatek wie schon im Finale von Madrid auf Aryna Sablaenka. Dieses Mal hatte die Australian Open Siegerin Sabalenka jedoch kaum eine Chance im Endspiel, zu dominant trat Swiatek auf.

    Auch auf dem Weg ins Finale hatte sich Swiatek kaum eine Blöße gegeben letztlich relativ souverän unter anderem gegen Angelique Kerber und Coco Gauff gewonnen. Sabalenka war vor allem im Achtelfinale gegen Elena Svitolian ordentlich ins Schwitzen gekommen. Hier musste Sabalenka Matchbälle abwehren. Insgesamt waren die zwei Wochen von Rom sicherlich ein Erfolg für Sabalenka nach der eher mauen Phase nach den Australian Open. Zufrieden sein werden auch die Halbfinalistinnen Gauff und Danielle Collins.

    Nicht dabei sein wird - zumindest nicht direkt im Hauptfeld - der zweimalige Finalist Dominic Thiem. Er gab vorletzte Woche seinen Rücktritt begann. Darüber sprechen Andreas und Philipp mit dem stets gerne gesehenen Gast Lukas Zahrer.

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    • 1 hr 30 min
    Swiatek & Sabalenka im Traumfinale - Rublev meldet sich zurück

    Swiatek & Sabalenka im Traumfinale - Rublev meldet sich zurück

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Turnier in Madrid. Hier dominierten bei den Damen die Spitzenspielerinnen während bei den Herren vor allem die Überraschungen vorherrschten.
    Swiatek feiert Premiere in Madrid
    Am Ende gewann das Damenturnier mit Iga Swiatek die dominanten Sandplatzspielerin der vergangenen Jahre. Doch ihrem ersten Sieg in Madrid ging Schwerstarbeit im Finale voraus. Hier musste Swiatek Matchbälle gegen Aryna Sabalenka abwehren, die das Turnier in der spanischen Hauptstadt zu ihren Liebsten zählen dürfte. Während Swiatek im Finale arg zu kämpfen hatte, war der Weg dorthin für sie ein wenig steiniger gewesen. Sabalenka hingegen, hatte bei fast jedem ihrer Auftritte in Madrid zu kämpfen.

    Auch Elena Rybakina war nicht weit vom Turniersieg entfernt. Schließlich hatte sie Sabalenka im Halbfinale am Rande der Niederlage gehabt. Doch am Ende holte sich Sabalenka den wichtigen Sieg noch. Ein ähnlicher Husarenritt war Rybakina wiederum im Viertelfinale gegen Julia Putintseva gelungen. Ein gelungenes Turnier hatte es für Madison Keys gegeben. Die mittlerweile Dauerplagte beim Thema Verletzungen hatte vor Madrid erst sechs Matches in diesem Jahr absolviert hier dann allerdings das Halbfinale erreicht, unter anderem mit Siegen gegen Coco Gauff und Ons Jabeur.
    Viele Verletzungen bei den Herren
    Bei den Herren erwischte es im Laufe des Turniers fast jeden großen Namen. Meist spielten Verletzungen dabei eine Rolle, unter anderem bei Jannik Sinner und Carlos Alcaraz. Beide werden auch nicht beim nächsten Masters Turnier in Rom antreten. Daniil Medvedev musste in Madrid ebenfalls verletzt aufgeben und Rafael Nadal ist weiterhin wohl nicht 100 Prozent fit, gewann allerdings immerhin drei Matches.
    Rublev und FAA Nutznießer
    Nutzen konnten die Situation die vier Halbfinalisten Felix Auger-Aliassime, Andrey Rublev, Taylor Fritz und Jiri Lehecka. Vor allem Rublev war durch seinen Sieg gegen Alcaraz, nach Wochen der Formkrise, ein Coup gelungen. Auger-Aliassime hatte gegen Casper Ruud gewonnen, davon ab jedoch auch von Aufgaben der Gegner profitiert, unter anderem von Lehecka im Halbfinale.

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    • 1 hr 10 min
    Struffs Premierentitel - Rybakina setzt ein Zeichen - Nadal noch weit weg

    Struffs Premierentitel - Rybakina setzt ein Zeichen - Nadal noch weit weg

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Turnieren in Stuttgart, München und Barcelona. In dieser Woche konnten dabei zwei Spieler den größten Titel ihrer Karriere gewinnen.
    Struff feiert ATP-Titel-Premiere
    Dazu gehört auch Jan-Lennard Struff, der in München erstmals einen ATP-Turnier im Einzel gewinnen konnte. Vor allem in den letzten drei Matches konnte Struff während der kalten Münchener Woche überzeugen, besiegte dabei Felix Auger-Aliassime, Holger Rune und im Endspiel Taylor Fritz. Nachdem Struff letztes Jahr zwei Finales verloren hatte, kam nun seine große Stunde. Weniger zufrieden mit den Bedingungen waren Alexander Zverev und Holger Rune.

    Während in Bukarest Marton Fucsovics seinen zweiten Karriere-Titel holen konnte, siegte Casper Ruud beim 500er-Turnier in Barcelona. Dabei kam es zu der Neuauflage des Finales von vor einer Woche in Monte Carlo. Dieses Mal behielt Ruud die Oberhand gegen Stefanos Tsitsipas. Zum Anfang der Woche konzentriere sich fast alle Aufmerksamkeit auf das abermalige Comeback von Rafael Nadal. Zumindest spielerisch konnte Nadal dabei noch nicht überzeugen, verlor in seinem zweiten Match in zwei Sätzen gegen Alex de Minaur. Für Nadal und die meisten Topspieler geht es nun weiter beim 1000er-Turnier in Madrid.
    Rybakina mit Titel-Statement
    In Stuttgart, beim auch dieses Mal exzellent besetzten Porsche Grand Prix, siegte Elena Rybakina. Der dritte Titel in dieser Saison für Rybakina, die dabei unter anderem im Halbfinale gegen Iga Swiatek gewann. Im Finale behielt Rybakina dann die Oberhand gegen Marta Kostyuk. Der gelangen in dieser Woche unter anderem Siege gegen Coco Gauff und Marketa Vondrousova. Gegen Zheng Qinwen konnte Kostyuk sogar mehrere Matchbälle abwehren. Für Angelique Kerber und die anderen DTB-Starterinnen kam das Aus in der Auftaktrunde.

    In Rouen konnte sich Sloane Stephens durchsetzen. Mal wieder aus dem Nichts kommend, spielte Stephens in dieser Woche teils dominantes Tennis. Im Finale konnte sich Stephens gegen Magda Linette durchsetzen. Am vergangenen Wochenende beendete zudem Garbine Muguruza offiziell ihre Karriere.

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    • 1 hr 11 min
    Fürst Tsitsipas von Monte Carlo - Doppelspezialist Zverev - DTB bei Billie Jean King Cup Finals

    Fürst Tsitsipas von Monte Carlo - Doppelspezialist Zverev - DTB bei Billie Jean King Cup Finals

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Billie Jean King Cup und dem Turnier in Monte Carlo. Dort konnte sich der Dauersieger der 20-er Jahre, Stefanos Tsitsipas, zum dritten Mal durchsetzen.
    Tsitsipas mit bärenstarker Leistung
    Tsitsipas war mit schwacher Form nach Monte Carlo gekommen, hatte im Jahresranking außerhalb der Top 20 gelegen. Doch hier blühte Tsitsipas zur Topform auf und besiegte mehrere Topspieler. Damit gehört Tsitsipas auch wieder zu den Favoriten für die Sandplatzsaison. Finalgegner Casper Ruud hingegen verlor schon wieder ein großes Finale. Auch in seinem sechsten wichtigen Endspiel setzte es eine Niederlage für Ruud.

    Nachdem Carlos Alcaraz wegen einer Verletzung nicht antreten konnte, konzentrierte sich viel der Aufmerksamkeit während der Woche auf Novak Djokovic und Jannik Sinner. Beide verloren im Halbfinale, werden jedoch wohl zufrieden sein mit ihren Resultaten im Fürstentum. Djokovic hatte sich durch die Woche gequält und trotzdem fast das Endspiel erreicht bis es die erste Karriereniederlage gegen Casper Ruud setzte.

    Sinner hatte im dritten Satz sogar gegen Tsitsipas mit einem Break vorne gelegen, am Ende ging ihm dann doch die Luft aus. Daniil Medvedev, Andrey Rublev und Alexander Zverev schieden vergleichsweise früh aus. Jan-Lennard Struff konnte zumindest einige seiner Viertelfinalpunkte aus dem Vorjahr verteidigen. Er erreichte die dritte Runde und verlor dort gegen Sinner.
    DTB qualifiziert sich für die Billie-Jean-King-Cup-Finals
    Das Billie-Jean-King-Cup-Team des DTB konnte sich am Wochenende in Brasilien durchsetzen. Etwas überraschend gewann Laura Siegemund gegen Beatriz Haddad Maia zum Auftakt, danach holte sich Deutschland die benötigten zwei weiteren Punkte. Dazu konnte unter anderem Tatjana Maria mit ihrem Sieg gegen Laura Pigossi beitragen.

    Eine Überraschung gelang Großbritannien, die auf Sand, in Frankreich gewannen. Die Rumäninnen konnten einen 0:2 Rückstand gegen die Ukraine noch umdrehen. Iga Swiatek und Noami Osaka absolvierten am Wochenende Billie Jean King Cup Auftritte und haben damit die Voraussetzungen für eine Olympia-Teilnahme erfüllt.

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    • 1 hr 9 min
    Sinner unterstreicht Ausnahmestellung - Collins' größter Sieg - Die Miami Open

    Sinner unterstreicht Ausnahmestellung - Collins' größter Sieg - Die Miami Open

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Turnier in Miami und den Neuigkeiten der letzten zwei Wochen.

    Bei den Damen krönte Danielle Collins mit dem Titel in Miami ihre Karriere. Recht spät aus dem College auf die Tour gekommen, nun schon mit Anfang 30 am Ende ihrer Laufbahn, holte Collins hier den ersten richtig großen Titel. Zwar erreichte sie schon vor zwei Jahren das Finale der Australian Open, doch hier war Collins als Lokalmatadorin zum Ende der zwei Wochen der große Publikumsliebling.

    Nachdem Collins in der ersten Runde einen Satz gegen Bernarda Perra abgab, verlor sie im Laufe des restlichen Turniers keinen weiteren Durchgang mehr. Auch nicht im Finale gegen Elena Rybakina. Die Weltranglistenvierte hatte sich zwar ungleich schwerer getan auf dem Weg ins Endspiel und war trotzdem die erfahrenere Spielerin in diesen Situationen. Das Halbfinale erreichten Victoria Azarenka und Ekaterina Alexandrova. Der war auf dem Weg dorthin der Coup eines Sieges gegen Iga Swiatek gelungen.

    Bei den Herren setzte Jannik Sinner seinen exzellenten Start ins Jahr 2024 fort. Nachdem Sinner in Indian Wells das Halbfinale gegen Carlos Alcaraz gewonnen hatte, drehte er hier in den letzten beiden Runden erst so richtig auf. Gegen Daniil Medvedev und auch den Finalisten Grigor Dimitrov gab Sinner kaum Spiele ab. Insgesamt nur sieben Games verlor Sinner in diesen beiden Partien. Dabei hatte Sinner auf dem Weg ins Halbfinale nicht immer herausragendes Tennis gespielt.

    Finalgegner Dimitrov konnte abermals bei einem Masters-Turnier überzeugen. Er war derjenige, der Carlos Alcaraz in Miami besiegen konnte, und das mit einer exzellenten Vorstellung. Auch gegen Alexander Zverev war Dimitrov trotz der Schwierigkeiten im direkten Vergleich als Sieger vom Platz gegangen.

    Nicht in Miami dabei und trotzdem für Aufmerksamkeit sorgte Novak Djokovic. Er gab bekannt, dass er und sein langjähriger Trainer Goran Ivanisevic von nun an getrennte Wege gehen würden.
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    • 1 hr 15 min
    Das Challenger Hamburg - Der Interview-Podcast

    Das Challenger Hamburg - Der Interview-Podcast

    Willkommen zu einer neuen Ausgabe der Challenger Corner powered by Chip & Charge. In der Challenger Corner sprechen Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer (tennistourtalk.com) über das Tennis unterhalb der ATP Tour. In diesem Jahr fand schon im März das Challenger Hamburg statt. Es ist eine der besten Möglichkeiten, auch für junge Spieler aus Deutschland, wertvolle Spielpraxis zu gewinnen. Für die etablierten Spieler geht es darum, wichtige Weltranglistenpunkte zu gewinnen, um irgendwann in die Qualis bei den Grand Slams zu kommen.
    Florian hat wieder sehr viele Interviews von vor Ort mitgebracht. Dieser Podcast ist dieses Mal also zuallererst ein Interview-Podcast.
    In diesem Podcast hört ihr folgende Interviews:

    ca. 02:25 Michael Kohlmann
    ca. 11:33 Vincent Marysko
    ca. 25:11 Michael Agwi
    ca. 41:06 Clement Chidekh
    ca. 53:35 Kyle Edmund
    ca. 64:30 Alexander Blockx
    ca. 75:10 Rudi Molleker
    ca. 80:17 Nicola Kuhn
    ca. 87:05 Henri Squire

    Henri Squire hat das Turnier letztendlich gewonnen und damit seinen Premierentitel auf der Challenger-Tour gewonnen. Im Podcast hört ihr aber auch viele Interviews aus unserer losen Reihe "You heard him here first".

    Viel Spaß bei der neuen Ausgabe der Challenger Corner!
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    • 1 hr 33 min

Customer Reviews

5.0 out of 5
3 Ratings

3 Ratings

Protydos ,

Love this podcast

These two guys KNOW their tennis. Except for not showing enough love for my man Kohlschreiber ;) , they are right on. Just discovered this podcast can't wait to listen to it during a SLAM with daily ?!? casts.

KlMnHC8752 ,

Ganz stark

Sehr sachlich und fachkundig als einfacher Dialog vorgetragen. Keine Sponsoren, keine Gewinnspiele. Ideal für alle, die sich auf den neuesten Stand bringen lassen wollen.

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