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Themen rund um das asexuelle und aromantische Spektrum

InSpektren - Der Podcast aus der deutschsprachigen A*spec-Community InSpektren

    • Education

Themen rund um das asexuelle und aromantische Spektrum

    Weiblichkeit (aus A*spec-Sicht) kritisch betrachtet

    Weiblichkeit (aus A*spec-Sicht) kritisch betrachtet

    In der heutigen Folge sprechen Finn und Noir mit Nora über das Thema Weiblichkeit und betrachten diese kritisch. Sie sprechen darüber, was Weiblichkeit ist, was es für Vorstellungen und Stereotypen gibt, aber auch über die Intersektionalität zwischen Weiblichkeit und Aromantik/Asexualität, bzw. Weiblichkeit und Race, Lookismus, Ageismus und Ableismus. Wollen alle weiblich gelesenen Personen Kinder und eine Familie? Wann werden weiblich gelesene Personen aus Sicht der Gesellschaft zu “Frauen”? Welche Kleidung sollten weiblich gelesene Personen tragen, um als “Frauen” wahrgenommen zu werden? Diesen und weiteren Fragen stellen sich Finn, Noir und Nora in der heutigen Folge.

    A*spec-Representation: Ace in Space. An Asexual Dating Sim [Spiel]

    A*spec-Representation: Ace in Space. An Asexual Dating Sim [Spiel]

    In der heutigen Folge sprechen Finn und Orca über das Spiel Ace in Space. Es ist eine Dating-Simulation mit queerer Repräsentation. Sie sprechen über die Hauptperson des Spiels, die Figuren, welche die Hauptperson daten kann und natürlich auch über die Nebenfiguren, die ebenfalls ihren eigenen Charme haben. Außerdem wird über mögliche Enden gesprochen, über die Möglichkeit, mit den Figuren eine Freundschaft, anstelle einer festen Beziehung einzugehen und der Zukunft, die die Hauptperson mit den einzelnen Figuren hat.Moderation: Finn, Orca DelfinProduktionsleitung: Orca DelfinRedaktion: Finn, Orca DelfinSchnitt: MeetuQualitätssicherung: Rrhiza, Finn, Anonym







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    Infos zum MediumRepräsentation: Ace (sex-abgeneigt, berührungszugeneigt, hat Kinderwunsch), nicht-binär, queerplatonische Beziehung (je nach Ende), Alloace, Möglichkeit als aromantische Person zu spielen ohne zu daten (keine explizite Repräsentation)Was: Steam Spiel, Dating SimTitel: Ace in Space [Asexuell im Weltall]Von: Cadaver Carnival StudiosZusammenfassung: Your name is Adrian Clarke and you’ve been given the opportunity to live the rest of your life on a distant planet under the watchful eyes of benevolent robots. Help shape society on T-3R4, build relationships with the other settlers, and keep Earth updated through your blog![Dein Name ist Adrian Clarke und du hast die Chance den Rest deines Lebens auf einem entfernten Planeten zu verbringen, unter den wachsamen Augen von wohlwollenden Robotern. Hilf die Gesellschaft auf T-3R4 zu formen, baue Beziehungen mit anderen Siedler*innen auf und halte die Erde durch Blogupdates auf dem Laufenden!]Erscheinungsjahr: 14. Februar 2020Sprache: EnglischBarrierefreiheit:– CNs auf der Website– Font “OpenDyslecix” auswählbar– Zu Beginn Infos zu Inhaltswarnungen und Ermutigung, diese anzusehen.– Hinweis auf Soundeffekte und Ermutigung, die Lautstärke anzupassen.Weiteres: 60 Speichermöglichkeiten + 6 Quick Save Möglichkeiten + 6 Automatic SavesLink: https://store.steampowered.com/app/1220710/Ace_In_Space/







    Content Notes:Anmerkung: Je nach verwendetem Player können die Zeitstempel leicht von der tatsächlichen Zeit in der Folge abweichen.Ganze Folge: Krebserkrankung (Lungenkrebs), unheilbare Erkrankung, Tod, möglicher Charaktertod00:08:09-00:08:51 | Krebskrankheit (Lungenkrebs), jahrelanges Nicht-Ernstnehmen durch Ärzty und dadurch vertane Heilungschance auf der Erde, angenommener baldiger Tod, Chemotherapie00:10:05-00:10:19 | Chemotherapie und deren Auswirkungen00:11:04-00:11:19 | Hoffnungslosigkeit, erfolglose Chemotherapie00:13:31-00:14:01 | Euthanasie00:28:28-00:28:35 | Unheilbare Krankheit00:41:34-00:46:03 | Stereotyp: Asexuelle Roboter/Aliens, Ableismus, Gleichsetzung nicht-vorhandener primärer Geschlechtsorgane mit Asexualität bzw. nicht-vorhandener sexueller Anziehung00:51:22-00:54:25 | Bi*-Feindlichkeit (Annahme Bi würde trans* und nicht-binäre Personen ausschließen)01:01:49-01:08:58 | Charaktertod, Krebserkrankung, unheilbare Krankheit, Mental Health, Suizidgedanken, Angststörung01:11:30-01:11:45 | Schlechte Mental Health01:12:27-01:12:50 | Charaktertod01:13:37-01:14:37 | Kurze Erwähnung von Charaktertod, unheilbare Krankheit01:15:51-01:17:08 | Charaktertod01:19:10-01:20:50 | Schwere Erkrankung, Herztransplantation, Charaktertod01:22:07-01:23:18 | Speziesismus, Anthropozentrismus (umstrittenes menschliches Intelligenzkonzept)01:25:41-01:26:17 | Kurze Erwähnung: Zerstörung uns...

    • 1 hr 36 min
    Sonderfolge - Das A in IDAHOBITA*

    Sonderfolge - Das A in IDAHOBITA*

    In der heutigen Sonderfolge spricht Finn von InSpektren mit Caro von ACH NEH! und Samu von ACE AROund the Cake über das A in IDAHOBITA*. Sie sprechen darüber, wofür das A überhaupt stehen kann und warum es so oft weggelassen wird. Sie unterhalten sich über die Unsichtbarkeit von A*spec- und Agender-Identitäten und darüber, warum es so wichtig ist, das A auch bei IDAHOBITA* dabei zu haben. Moderation: Finn (InSpektren), Samu (ACE AROund the Cake) und Caro (ACH NEH!)Produktionsleitung: FinnRedaktion: Samu, Orca Delfin, Noir, Franca, Finn und CaroSchnitt: SamuQualitätssicherung: Finn, Cruzifer







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    Content NotesAnmerkung: Je nach verwendetem Player können die Zeitstempel leicht von der tatsächlichen Zeit in der Folge abweichen.00:29:09-00:29:58 | Queerfeindlichkeit, Homofeindlichkeit (Pathologisierung von Homosexualität)00:30:38-00:38:38 | Unsichtbarkeit der A*Spektren (Fehlen/Weglassen des A in IDAHOBIT*), kurze Erwähnung von Gatekeeping, Unsichtbarkeit anderer queerer Identitäten im Vergleich zu Homosexualität, Unsichtbarkeit anderer A*spec-Identitäten im Unterschied zu Asexualität00:38:58-00:46:12 | Unsichtbarkeit der A*Spektren und Agender-Identitäten, A*spec-Feindlichkeit00:46:12-00:54:17  | Queerfeindlichkeit, Unsichtbarkeit der A*Spektren und Agender-Identitäten, Sexualisierung queerer Identitäten und Communitys, Desirability-Politics (Fokus auf sexuelle bzw. romantische Liebe), Bi-Feindlichkeit (Sexualisierung), Sex-Negativität00:54:17-01:00:51 | Unsichtbarkeit von Agender-Identitäten (u. a. häufige Einordnung unter Nichtbinarität), Unsichtbarkeit von A*spec-Identitäten (Erasure), Singlismus, Unsichtbarkeit von Bisexualität/-romantik01:00:51-01:12:42 | A*spec-Feindlichkeit (u. a. Pathologisierung) und Agender-Feindlichkeit, Unsichtbarkeit, Homofeindlichkeit, Queerfeindlichkeit, Amatonormativität, Allonormativität, Binäre Geschlechterrollen und -kategorien







    Kapitelmarken00:00:00 | Intro00:00:23 | Begrüßung und Einleitung00:01:24 | Wofür steht eigentlich das A?00:01:29 | Asexualität00:04:10 | Aromantik00:08:36 | Definition: Queerplatonische Beziehung00:09:04 | Weiterer A*Spektren00:09:13 | Aplatonik00:11:10 | Definition: Squish00:16:03 | Asensualität00:21:55 | Aästhetik00:26:24 | Agender00:28:58 | IDAHOBITA* 00:30:38 | Unsichtbarkeit des A*01:00:51 | Warum ist das A wichtig?01:12:52 | Was nehmen wir mit?01:14:59 | Verabschiedung, Dank und Kontaktmöglichkeiten01:16:24 | Outro







    Shout-OutsIntrosprecher: KijargoIntro/Outro: John Bartmann – Jazzy DetectiveAudio-Player







    Uns findet ihr außerdem hierinspektren.euinstagram: inspektren_podcastfacebook: InSpektren.Podcasttwitch: InSpektren_Podcasttwitter: InSpektrenMastodon: chaos.social/@inspektrenDiscord: aspecgerman.deMail: inspektren@gmx.netYouTubeSpotifyAmazon MusicApple Podcasta href="https://podcasts....

    • 1 hr 16 min
    Aplatonik Teil II

    Aplatonik Teil II

    Heute unterhalten sich Finn, Noir, Delfin und Charles weiter über Aplatonik und das aplatonische Spektrum. Sie sprechen über den Aufbau platonischer Kontakte und Überforderung dabei. Es geht darum, wie es ist, wenn sie selbst versuchen, Kontakte mit anderen aufzubauen, aber auch wie es sich anfühlt, wenn andere Personen Kontakte knüpfen wollen. Außerdem thematisieren sie Vorurteile, die es über Aplatonik und Menschen auf dem aplatonischen Spektrum gibt und sprechen darüber, welche Wünsche sie an a*spec bzw. queere Communitys haben. Moderation: Noir, Finn, Delfin, CharlesProduktionsleitung: FinnRedaktion: Suri, Noir, Finn, Luna, JohannaSchnitt: CharlesQualitätssicherung: Rrhiza, Finn, Anonym







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    Content NotesAnmerkung: Je nach verwendeten Player können die Zeitstempel leicht von der tatsächlichen Zeit in der Folge abweichen.00:40:00-00:40:18 | Politik (Erwähnung rechter Politik/Einstellung)00:59:26-01:06:44 | Apl*-Feindlichkeit (Vorurteile gegenüber Apl*specs)01:07:06-01:10:43  | Unsichtbarkeit von Aplatonik, Erwähnung von Freund*innenschaftsnormen01:09:34-01:10:43 | Unsichtbarkeit des A*specs in queeren Communitys, Gesamtgesellschaftliche Unsichtbarkeit von Queerness01:11:40-01:17:35 | Erasure und Exklusionismus von aplatonischen und Loveless Personen in Aro*- bzw. A*spec-Communitys01:12:57-01:13:16 | Erase von A*specs in queeren C ommunity (“Love is love”)







    Kapitelmarken00:00:00 | Intro00:00:23 | Begrüßung und Einleitung00:02:41 | Aufbau platonischer Kontakte00:42:32 | Bedürfnis nach platonischer Interaktion00:59:26 | Vorurteile über Aplatonik und Apl*-Feindlichkeit01:06:45 | Wünsche an queere bzw. a*spec Communitys01:17:45 | Lexikon: Platowohlgesinnt, Platoneutral, Platoabgeneigt und Platoambivalent01:18:53 | Kulturecke: Infobereich von InSpektren01:19:53 | Was nehmen wir mit?01:23:29 | Verabschiedung, Dank und Kontaktmöglichkeiten01:25:12 | Outro







    LexikonPlatozugeneigt, Platoneutral, Platoabgeneigt, Platoambivalent (eng. plato averse/repulsed, plato neutral, plato favorable, plato ambivalent) – Die Skala von Platowohlgesinnt bis Platoabgeneigt wird verwendet, um die persönliche Einstellung zu platonischen Beziehungen wie beispielsweise Freund*innenschaften zu beschreiben. Eine Person, die gerne platonische Beziehungen aufbaut oder mit diesen auf platonischer Ebene interagiert, kann sich als platozugeneigt (plato favorable) beschreiben, während der Begriff platoneutral eine neutrale Einstellung zu platonischen Kontakten beschreibt. Ein Mensch, der platonischen Beziehungen ambivalent gegenüber steht, kann das mit dem Begriff platomabivalent beschreiben und der Begriff platoabgeneigt (plato averse/repulsed) kann beschreiben, dass sich eine Person mit platonischen Kontakten nicht wohl fühlt und/oder diesen ablehnend gegenübersteht. Zusätzlich gibt es auch die Begriffe freund*innenschaftszugeneigt, freund*innenschaftsneutral, freund*innenschaftsabgeneigt und freund*innenschaftsambivalent, die sich konkret auf Freund*innenschaften beziehen aber auch synonym verwendet werden können.







    KultureckeNeuer Infobereich auf der InSpektren-Homepage!Wir haben einen neuen Infobereich auf der Homepage. Der wird über die Zeit immer wieder ein wenig erweitert werden, aber bislang zu finden sind ein paar Infos über Aromantik, Asexualität und Aplatonik.









    Infobereich InSpektren









    Quellena href="https://www.tumblr.

    • 1 hr 25 min
    Aplatonik Teil I

    Aplatonik Teil I

    Noir, Finn und Delfin unterhalten sich mit Charles über Aplatonik und das aplatonische Spektrum. Sie reden darüber, was das eigentlich ist und stellen ein paar Label vor, sprechen aber auch darüber, wo sie sich auf dem Spektrum verorten und was Aplatonik für sie bedeutet. Außerdem sprechen sie darüber wie Aplatonik die eigenen Freund*innenschaften beeinflusst und überlegen, wie Anziehung und Bindung zusammenhängen und worin sie sich eigentlich unterscheiden. Weiter stellen sich die Fragen, welche Arten von Freund*innenschaften sie eigentlich gerne führen und wie groß der eigene Wunsch ist, platonische Kontakte überhaupt erst aufzubauen. Moderation: Noir, Finn, Delfin, CharlesProduktionsleitung: FinnRedaktion: Suri, Noir, Finn, Luna, JohannaSchnitt: CharlesQualitätssicherung: Rrhiza, Finn, Anonym







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    Content NotesAnmerkung: Je nach verwendeten Player können die Zeitstempel leicht von der tatsächlichen Zeit in der Folge abweichen.00:11:57-00:12:02 | Kurze Nennung eines negativen Vorurteils zu Aplatonik00:31:02-00:31:31 | Queerfeindlichkeit (queerfeindliche Übergriffe/Gewalt)







    Kapitelmarken00:00:00 | Cold Open00:00:10 | Intro00:00:32  | Begrüßung und Einleitung00:02:53 | Definition und Begriffsgeschichte: Aplatonik00:04:48 | Definition: Platonische Anziehung00:07:22 | Label auf dem aplatonischen Spektrum00:08:10 | Definition: Demiplatonisch00:08:35 | Definition: Grauplatonisch (Grayplatonisch)00:09:05 | Definition: Cassplatonisch00:09:27 | Definition: Aplatonisches Spektrum00:10:10 | Definition: Alloplatonik00:10:31 | Wie verorten wir uns auf dem platonischen Spektrum?00:14:26 | Was bedeutet Aplatonik für uns?00:21:08 | Anziehung, Bindung und Beziehung00:34:22  | Aplatonik und andere Anziehungsformen00:42:41 | Aplatonik, Alltag und Freund*innenschaften01:04:13 | Cliquen oder Einzelfreund*innenschaften?01:14:09 | Durchmischung von Freund*innengruppen01:29:53 | Aufbau platonischer Kontakte01:50:02 | Verabschiedung, Dank und Kontaktmöglichkeiten01:51:44 | Outro







    QuellenAfabitch, The actual meaning of the word aplatonic (Tumblr)Aurea, Aplatonicism 101Aromagni, Aplatonic Masterpost (Tumblr)







    Shout-OutsIntrosprecher: KijargoIntro/Outro: John Bartmann – Jazzy DetectiveAudio-Player







    Uns findet ihr außerdem hierinspektren.euinstagram: inspektren_podcastfacebook: InSpektren.Podcasttwitch: InSpektren_Podcasttwitter: InSpektrenMastodon: chaos.social/@inspektrenDiscord: aspecgerman.deMail: inspektren@gmx.netYouTubea href="https://open.spotify.

    • 1 hr 52 min
    Geschlechtersensible Sprache

    Geschlechtersensible Sprache

    In der heute wieder etwas längeren Folge nehmen Finn, Noir, Delfin und Lena die geschlechtersensible Sprache unter die Lupe. Genauer gesagt, verschiedene Formen geschlechtersensibel zu formulieren. Sie unterhalten sich darüber, was eigentlich geschlechtersensibel im Bezug auf Sprache bedeutet und warum wir “gendern”. Sie haben eine ganze Liste an Möglichkeiten mehr oder weniger geschlechtersensibler Formulierungen gefunden und überlegen, was jeweils die Vor- und Nachteile dieser Möglichkeiten sind. Ein besonderer Fokus liegt hier auch auf Barrieren, die durch die verschiedenen Formen entstehen können oder vielleicht auch gar nicht immer so da sind, wie es anderswo häufig erzählt wird.Und hier findet ihr die Übersicht über alle in der Folge besprochenen Formen der geschlechtersensiblen Sprache als PDF: Fomen geschlechtersensibler SpracheRedaktionsleitung: Orca DelfinModeration: Finn, Noir, Orca DelfinGastperson: LenaRedaktion: Finn, Noir, Delfin, Charles, LenaSchnitt: Orca DelfinQualitätssicherung: Rrhiza, Orca Delfin, Noir, Finn, Kwai (Thena)







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    Content NotesAnmerkung: Je nach verwendetem Player können die Zeitstempel leicht von der tatsächlichen Zeit in der Folge abweichen.Ganze Folge: Impliziert Trans*feindlichkeit, Nichtbinärfeindlichkeit, Agenderfeindlichkeit, Sexismus, Patriarchat, Ableismus, binäres Geschlechtersystem, teils binäre Sprache, Tokenism im Bezug auf Behinderung, Unsichtbarmachung00:00:00 – 00:00:11 | Diskriminierung im Bezug auf Pronomen00:43:02 – 00:43:03 | ableistische Sprache [blöd]00:43:55 – 00:51:46 | Othering, Trans*feindlichkeit, Nichtbinärfeindlichkeit, Agenderfeindlichkeit01:29:01 – 01:29:02 | ableistische Sprache [blöd]01:37:30 – 01:37:46 | Rechte sprachkonservative Haltung01:37:30 – 01:39:26 | Aktuelle Politik, Verbote geschlechtersensibler Sprache “Genderverbote”







    Kapitelmarken00:00:00 | Cold Open00:00:11 | Intro00:00:32 | Begrüßung und Einleitung00:02:10 | Inhaltshinweise00:03:54 | Was ist geschlechtersensible Sprache?00:13:27 | Gendern mit Satz- und Sonderzeichen00:51:54 | Entgendern01:18:27 | Zweigenderung01:22:21 | Weitere Formen01:29:13 | Barrieren und Haltung verschiedener Stellen01:41:02 | Lexikon: Strategische Inkompetenz01:43:32 | Kulturecke: “Herzlichen Glückwunsch, Du hast gerade eine nicht-binäre Person kennengelernt”-Flyer01:44:48 | Was nehmen wir mit?01:48:37 | Verabschiedung, Dank und Kontaktmöglichkeiten01:50:11 | Outro01:50:28 | Ähhhhh…







    LexikonStrategische Inkompetenz (eng. weaponized incompetence) – Die englische Bezeichnung bedeutet auf Deutsch so viel wie Inkompetenz als Waffe einsetzen. Es geht hier um eine Strategie zur Vermeidung von unliebsamen oder ansterngenden Aufgaben, bei der eine Person als Begründung die Sorge vorschiebt, diese nicht ausreichend erledigen zu können. Dabei geht es nicht um tatsächliche Inkompetenz oder Unwissen, sondern darum fehlendes Wissen als Ausrede zu verwenden und als Strategie zu nutzen, um unliebsame Aufgaben an andere Personen weitergeben zu können. Das kann bewusst oder unbewusst eingesetzt werden. Strategische Inkompetenz ist daher nicht mit tatsächlicher Inkompetenz oder scheiternden Bemühungen zu verwechseln. Ein Beispiel für strategische Inkompetenz könnte beispielsweise eine Person sein, die z. B. sagt: “Ich habe Angst, bei geschlechtersensibler Sprache etwas falsch zu machen und darum versuche ich es erst gar nicht.

    • 1 hr 51 min

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