Interview mit Sportjournalist Frank Heike über Redaktionsleben, Medienlandschaft und Freiberufler-Dasein

jotcast

Herzlich willkommen zu Folge sieben von jot:cast, diesmal mit dem Sportjournalisten Frank Heike. Der 51-Jährige arbeitet seit 1999 für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, erst als festangestellter Redakteur und seit 2005 als freier Mitarbeiter in Hamburg. Auch wenn für ihn das Homeoffice schon lange vertraute Job-Umgebung ist, so betrat er kürzlich Neuland: Als Reporter begleitete er die Handball-WM in Ägypten im coronabedingten Distanzmodus – und erlebte dabei journalistische Grenzen.
Seiner Anerkennung für den WM-Titel Dänemarks tat das aber genauso wenig Abbruch wie seiner Begeisterung über die redaktionellen Kreativschübe bei der FAZ in der ersten Phase der Pandemie. Verändert hat sich in den Augen von Frank Heike aber auch schon vorher einiges bei dem renommierten Blatt und in der Medienlandschaft. Über die Rolle von Online-Journalismus, Bezahlschranken, der „Währung“ Print sowie das Verhältnis von Journalismus und PR spricht der gebürtige Flensburger im jot:cast. Zudem erzählt er Jan Schütte, was es mit seiner persönlichen „Aufstellung“ in der „Medienmannschaft“ auf sich hat. Ach ja, und natürlich auch, mit welchem Thema er 1997 als FAZ-Volontär seine journalistische Karriere begann …

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