Open Mic Podcast präsentiert von den moritz.medien moritz.medien
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Der Open Mic Podcast von den moritz.medien ist ein Podcast von Studierenden für Studierende. Immer öfter produzieren Studis der Universität Greifswald Podcast-Episoden in Seminaren. Hier können diese von Studierenden produzierten Episoden veröffentlicht werden. Ihr habt Interesse, eure Podcast-Episode zu releasen? Kontaktiert uns unter web-podcast@moritz-medien.de
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Our Minds: Mentale Krankheiten im Internet
In dieser Episode des Open Mic Podcasts der moritz.medien sprechen Kirstin und Klara über das Thema mentale Krankheiten im Internet. Warum sprechen Menschen im Internet über ihre Erfahrungen mit mentalen Krankheiten? Was macht die Reaktion ihrer Netzwerke mit der Psyche der Betroffenen?
Dieser Episode ist Teil des Seminarpodcasts zu “Interaktion in der Psychotherapie”. Er erschien erstmals am 19.01.2022. -
Positive Minds: Wie in der Psychotherapie mit Widerstand umgegangen wird
Klara und Kirstin sprechen in dieser Folge über den mentalen Widerstand bei Psychotherapien. Wie Therapeut*innen mit ihm umgehen und wie man Widerstand psychoanalytisch und sprachwissenschaftlich betrachten kann.
Diese Folge ist Teil des Seminarpodcasts zu “Interaktion in der Psychotherapie” und erschien ursprünglich am 20.12.2021.
Literaturhinweis:
Läpple, Sina/Nikendei, Christoph/Ehrenthal, Johannes C./Kabatnik, Susanne/Spranz-Fogasy,
Thomas (2021): Therapeutische Reaktionen auf Patientenwiderstand in
psychodiagnostischen Gesprächen – am Beispiel Lösungsorientierter Fragen.
Göttingen: Verlag für Gesprächsforschung (Empirische Kommunikationsforschung im
Gesundheitswesen (EKiG). Band 8).
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Ihr habt in eurem Seminar an der Universität Greifswald einen Podcast produziert und wollt ihn veröffentlichen? Kontaktiert uns unter: web-podcast@moritz-medien.de -
Askese und Konsum – Religiöse Praktiken der Gegenwart
Die erste Folge des Open Mic Podcasts ist eine spannende kleine Reportage mit Interviewausschnitten zum Thema Askese & Konsum.
Es ist eine praktisch-theologische Auseinandersetzung mit der widersprüchlichen Beobachtung, dass wir in einer von Überfluss geprägten Konsumgesellschaft leben, in der säkulare und religiöse Praktiken sich aber in Verzicht üben – sei es aus spirituellen, ethischen oder ästhetischen Gründen.
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