Politisches Feuilleton Deutschlandfunk Kultur
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Im "Politischen Feuilleton" äußern sich Schriftsteller und Zeitzeugen, Wissenschaftler und Politiker in persönlicher und prägnanter Form über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen.
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Zukunftsangst - Meinung: Pessimismus der Jugend muss nichts Schlechtes sein
So pessimistisch wie nie blickt die junge Generation in die Zukunft - sagt die Studie „Jugend in Deutschland“. Autor Simon Strauß meint, das müsse nichts Schlechtes sein. Der kritische Blick der Jungen ist ihm lieber als blinder Fortschrittsglaube. Ein Kommentar von Simon Strauß www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Kommentar zur Ost-Identität - Verachtung und Bewunderung als dialektische Einheit
Seit Monaten wird über die - wie viele meinen - zu lange unterdrückte Ost-Identität ehemaliger DDR-Bürger gestritten. Lutz Rathenow meint: Hinter vielen ostdeutschen Politik-Phänomenen sei der paradoxe Wunsch zu erkennen, den Westen zu zerstören. Von Lutz Rathenow www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Kommentar zum 8. Mai - Neue Bedrohungen nicht normalisieren
Am 8. Mai 1945 endete mit der Kapitulation der Wehrmacht der Zweite Weltkrieg in Europa. Inzwischen gefährden wieder Krieg, Faschismus und Klimakrise die Friedensordnung. Wer sich an Gefahren gewöhnt, wird umso eher ihr Opfer, meint Sieglinde Geisel. Ein Einwurf von Sieglinde Geisel www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Alltagskultur - Kommentar: Wir leben in einer Kitsch-Ära
Helene Fischers „Ave Maria“, schnörkelige goldverzierte Tassen, ulkige Disney-Figuren: Kitsch ist überall, vor allem heute, meint die Poetik-Professorin Kerstin Hensel. Dabei sei er ein nicht ganz ungefährliches Phänomen. Hensel, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Ich gut, du böse - bumm!
Goldberg, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
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Kommentar zur Pressefreiheit - Exil-Journalismus gehört zur neuen Medienwirklichkeit
Seit Beginn des Ukrainekriegs haben viele russische Journalisten ihr Land aus Angst vor Repressionen verlassen. Doch Russland ist kein Einzelfall, sagt Angelina Davydova. Exiljournalismus sei ein wichtiger Faktor in der heutigen Medienwelt geworden. Ein Einwurf von Angelina Davydova www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton