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Tag 119 Wie entrinnst du dem Irrtum Daniels Klassenzimmer
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- Education
Kennst du das Gefühl, wenn das Leben nicht ganz so läuft, wie du es dir vorstellst? Vielleicht drückt dich die Einsamkeit, der Job bringt dich nicht richtig zum Strahlen, oder das Bankkonto sieht aus wie ein trauriger, kleiner Tropfen in einem riesigen Ozean. Und dann sind da noch die familiären Herausforderungen, die dir das Leben schwer machen. Es ist, als würdest du durch einen endlosen Nebel wandern, ohne die Hand vor Augen zu sehen.
Und? Glaubst du, dass du weisst wer schuld ist an all diesen Zuständen? Doch halt mal – bist du wirklich dieser Scharfschütze, der zielsicher die Wurzel allen Übels erkennt? Oder ist es eher so, dass du die Auswirkungen siehst, aber nicht die Ursache? Ich meine, klar, wenn der Körper schmerzt, dann ist die Krankheit schuld. Oder wenn ein Kollege im Team Ärger macht, schiebst du das auf ihn. Aber ist das wirklich die ganze Wahrheit von dem was du da wahrnimmst?
Lass uns mal ehrlich sein: Das endlose Analysieren führt oft nur von einer Sackgasse zur nächsten. Ich erinnere mich an meine eigene Scheidung. Anfangs war da nur Wut und Schuldzuweisungen. Warum konnte sie das tun? Und warum habe ich es nicht kommen sehen? Dann kamen die Ratgeber, die klug daherredeten, dass es nie nur die Schuld der anderen ist. Ja, ja, schon klar. Aber wo war mein Fehler?
Der Fehler war, dass ich die Schuld bei jemandem gesucht habe. Zuerst bei den anderen und dann bei mir. Mein Verstand war da wie der Scharfschütze unterwegs, um das Ziel zu fixieren. Vor lauter Fehlersuche bin ich nicht auf die Idee gekommen, dass es genau der Lärm dieser Sorgen ist, der mich davon abhält zu erkennen, was Beziehung wirklich ist.
Ich kann nur im Moment, im Augenblick in Beziehung zu etwas stehen. Das ganze Ding was wir hier jeden Moment, jeden Augenblick erfahren ist pure Energie. Du bist Ausdruck dieser Energie. Und mit ihr stehst du und ich in Beziehung. Mit nichts anderem! Diese Energie ist in sich rein. Friedlich. Ruhig. Klar. Glücklich. Zähl alles Gute auf das du kennst, es ist in ihr enthalten. Sie vermehrt durch Teilen. Das ist ihr Prinzip.
Es wird Zeit, diesen Teufelskreis zu durchbrechen! Stell dir vor, du könntest einfach mal innehalten, diesen Nebel lichten und klar sehen. Denn das, was du siehst, ist nicht das, was es wirklich ist. Deine Gedanken und Gefühle spielen dir genau damit einen Streich. Aber hey, du hast das Steuer in der Hand! Wie du das lösen kannst, dem habe ich den Podcast mit Tag 119 gewidmet.
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Kennst du das Gefühl, wenn das Leben nicht ganz so läuft, wie du es dir vorstellst? Vielleicht drückt dich die Einsamkeit, der Job bringt dich nicht richtig zum Strahlen, oder das Bankkonto sieht aus wie ein trauriger, kleiner Tropfen in einem riesigen Ozean. Und dann sind da noch die familiären Herausforderungen, die dir das Leben schwer machen. Es ist, als würdest du durch einen endlosen Nebel wandern, ohne die Hand vor Augen zu sehen.
Und? Glaubst du, dass du weisst wer schuld ist an all diesen Zuständen? Doch halt mal – bist du wirklich dieser Scharfschütze, der zielsicher die Wurzel allen Übels erkennt? Oder ist es eher so, dass du die Auswirkungen siehst, aber nicht die Ursache? Ich meine, klar, wenn der Körper schmerzt, dann ist die Krankheit schuld. Oder wenn ein Kollege im Team Ärger macht, schiebst du das auf ihn. Aber ist das wirklich die ganze Wahrheit von dem was du da wahrnimmst?
Lass uns mal ehrlich sein: Das endlose Analysieren führt oft nur von einer Sackgasse zur nächsten. Ich erinnere mich an meine eigene Scheidung. Anfangs war da nur Wut und Schuldzuweisungen. Warum konnte sie das tun? Und warum habe ich es nicht kommen sehen? Dann kamen die Ratgeber, die klug daherredeten, dass es nie nur die Schuld der anderen ist. Ja, ja, schon klar. Aber wo war mein Fehler?
Der Fehler war, dass ich die Schuld bei jemandem gesucht habe. Zuerst bei den anderen und dann bei mir. Mein Verstand war da wie der Scharfschütze unterwegs, um das Ziel zu fixieren. Vor lauter Fehlersuche bin ich nicht auf die Idee gekommen, dass es genau der Lärm dieser Sorgen ist, der mich davon abhält zu erkennen, was Beziehung wirklich ist.
Ich kann nur im Moment, im Augenblick in Beziehung zu etwas stehen. Das ganze Ding was wir hier jeden Moment, jeden Augenblick erfahren ist pure Energie. Du bist Ausdruck dieser Energie. Und mit ihr stehst du und ich in Beziehung. Mit nichts anderem! Diese Energie ist in sich rein. Friedlich. Ruhig. Klar. Glücklich. Zähl alles Gute auf das du kennst, es ist in ihr enthalten. Sie vermehrt durch Teilen. Das ist ihr Prinzip.
Es wird Zeit, diesen Teufelskreis zu durchbrechen! Stell dir vor, du könntest einfach mal innehalten, diesen Nebel lichten und klar sehen. Denn das, was du siehst, ist nicht das, was es wirklich ist. Deine Gedanken und Gefühle spielen dir genau damit einen Streich. Aber hey, du hast das Steuer in der Hand! Wie du das lösen kannst, dem habe ich den Podcast mit Tag 119 gewidmet.
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