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Mit "Magische Morgenrituale" bekommst du eine Gebrauchsanleitung, mit der du mehr Zufriedenheit, Mut, Erfolg, Glück und Motivation erreichen kannst und der Mensch wirst, der du schon immer sein wolltest. Finde heraus, was du wirklich willst und nutze pfiffige Tools, um deine Wünsche schnell in konkrete Resultate umzuwandeln. Löse Gedankenblockaden auf und mach „dein Ding“, auch wenn andere sagen "Das geht nicht". Was musst du dafür tun? Steh früher auf, praktiziere dein Ritual, triff Entscheidungen und starte mit positiver Energie und neuen Gewohnheiten durch! Mehr unter www.kai-kuhlmann.de

Magische Morgenrituale - Kickstart in den Tag für mehr Selbstbewusstsein, Glück, Erfolg & Motivation Kai-Owe Kuhlmann Speaker/Coach

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Mit "Magische Morgenrituale" bekommst du eine Gebrauchsanleitung, mit der du mehr Zufriedenheit, Mut, Erfolg, Glück und Motivation erreichen kannst und der Mensch wirst, der du schon immer sein wolltest. Finde heraus, was du wirklich willst und nutze pfiffige Tools, um deine Wünsche schnell in konkrete Resultate umzuwandeln. Löse Gedankenblockaden auf und mach „dein Ding“, auch wenn andere sagen "Das geht nicht". Was musst du dafür tun? Steh früher auf, praktiziere dein Ritual, triff Entscheidungen und starte mit positiver Energie und neuen Gewohnheiten durch! Mehr unter www.kai-kuhlmann.de

    #42 - Mit dieser Morgenmeditation steigerst du deine Motivation

    #42 - Mit dieser Morgenmeditation steigerst du deine Motivation

    Es ist viel schlimmer, etwas nicht ausprobiert zu haben als etwas zu tun und dabei zu scheitern. Am besten ist es natürlich, etwas zu tun und dabei auf Erfolg zu haben, keine Frage, aber in jedem Fall gilt: Wenn du etwas tust, dann lernst du auch etwas dabei.

    Viel zu viele Menschen leben ein Leben, das von Mittelmaß, Unzufriedenheit und den Erwartungen anderer Menschen geprägt ist. Die Motivation ist meist gleich Null, man funktioniert, reiht sich ein und tut das, was man eben so tut. Und ehe man sich versieht, ist es dann zu spät, und man seufzt ein wehmütiges “ach hätte ich doch bloß eher…” oder ein melancholisches “warum habe ich denn nicht…” in den Himmel. Doch das Leben ist viel zu bunt, schön, und vor allem kurz, um es nicht jeden einzelnen Tag in seinem vollen Ganzen auszunutzen.

    Und der beste Tag, um damit anzufangen, ist heute. Der beste Zeitpunkt ist jetzt. Und deswegen bist du ja auch gerade hier mit dabei.

    Und dabei helfe ich dir in dieser kleinen Meditation, die ich dir hier zusammengestellt habe. Mit dieser Meditation kannst du in 15 Minuten täglich deinen Motivationsmuskel trainieren und dein riesiges Potenzial erschließen...

    Es versteht sich von selbst, dass du, während du dieser Meditation zuhörst, nicht Auto fährst oder einer Tätigkeit nachgehst, die hohe Konzentration verlangt. Wenn du dich nämlich voll und ganz auf die Meditation einlässt, kann es passieren, dass du einschläfst...Habe ich oft genug selber erlebt. Was völlig ok und normal ist, aber sehr gefährlich beim Autofahren oder einer anderen nebenbei durchgeführten Tätigkeit sein kann. Wenn du einschläfst, dann ist das ein Zeichen von Tiefenentspannung und das ist ja auch ein schöner Effekt. Die Affirmationen, die ich dir mitgebe, werden dein Unterbewusstsein trotzdem erreichen.

    Such dir ein ruhiges Plätzchen, wenn du unterwegs mit dem Auto bist, mache einen Stopp auf dem nächsten Rastplatz und sorge dafür, dass du in den nächsten 15 Minuten nicht gestört wirst. Also, schalte dein Handy aus und deinen Laptop. Dann mache es dir bequem, du kannst sitzen oder auch liegen. Ich persönlich bevorzuge das Sitzen auf meinem bequemen Sofa oder auf meinem Meditationskissen.

    Und jetzt kann’s losgehen...

    • 18 min
    #41 - So bewältigst du deine Mindf*cks in deiner Morgenroutine (3/3)

    #41 - So bewältigst du deine Mindf*cks in deiner Morgenroutine (3/3)

    Die folgende Coaching Technik, die ich dir hier aufzeige, ist eine der mächtigsten Selbst- Coaching Techniken, die es gibt. Sie wird von Größen wie Anthony Robbins angewendet, Tim Ferriss und Byron Katie in ihrer Technik The Work.

    In der vergangenen Folge hatte ich dir die drei inneren Ich-Zustände beschrieben. Mit diesen Fragen gehst du automatisch in das Erwachsenen-Ich, eine andere Perspektive wird dir dabei nicht möglich sein.

    Sie besteht aus 5 Fragen:

    1. Unangenehme Gedanken hinterfragen: Ist das wirklich wahr?

    2. Was wäre, wenn ich diesen Mindf*ck nicht hätte?

    3. Worst-Case-Szenario: Was wäre das Schlimmste, was passieren könnte?

    4. Realistisch bleiben: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es passiert?

    5. Konstruktiv werden: Welche Schritte kann ich unternehmen, damit es nicht passiert/ um den Schaden zu beheben, wenn es passiert?

    Wie gehst du jetzt vor?

    Notiere dir diese Fragen. Wann immer du ein Mindset hast, und wie du das erkennst, hatte ich dir in der Podcast Folge 39 beschrieben, dann setze dich hin und beantworte die Fragen. In deinem Morgenritual kannst du es dir zur Routine machen, immer wiederkehrende Sorgen und Ängste damit zu bewältigen.

    Mit der Zeit wirst du immer resilienter und souveräner. Du lernst dich und deine Gefühlswelt intensiver kennen und kannst dadurch deine Gedankenblockaden immer schneller auflösen.

    Wirst du nun in Zukunft Mindfuck-frei durchs Leben laufen? Vermutlich nicht, das gelingt selbst den routiniertesten Super Coaches nicht. Aber diese Techniken werden dir helfen, dich weniger oft und weniger lang mit deinen Mindfuckperioden abzuquälen.

    Wenn du dir ein entsprechendes Journal angelegt hast, dann umso besser. Du wirst voll beeindruckst sein, dass, wenn du regelmäßig an deinen Mindfucks arbeitest, wie schnell und wie weit du kommen wirst. Nimm nach inigen Wochen dein Journal in die Hand und blättere an den Anfang. Vielleicht waren einige der Entwicklungen dir im Alltag gar nicht bewusst, aber wenn du – sofern du regelmäßig bei der Sache warst – dein heutiges Mindset mit dem von vorher vergleichst, dann könntest du den ein oder anderen Quantensprung erkennen.

    Und das wünsche ich dir voll und ganz, gönne dir und deinen inneren Zuständen die zeit und werde jeden Tag ein bisschen besser. Damit steht dir die Welt offen.

    Einen wunderschönen und Mindfuck-freien Tag wünsche ich dir

    Alles Liebe, Dein Kai

    • 13 min
    #40 - So bewältigst du deine Mindf*cks in deiner Morgenroutine (2/3)

    #40 - So bewältigst du deine Mindf*cks in deiner Morgenroutine (2/3)

    Mindfucks können uns in nahezu jeder Situation überfallen und dann kommen wir in eine ganz blöde Gedankenspirale, die uns voll runterzieht. DA raus zu kommen, kann, wenn man nicht weiß, wie, kann lange dauern. Unser Gehirn hält ja unsere Gedanken für die volle Realität und damit gibt es ein Problem.

    Zum Glück musst du dich nicht in deinen Grübeleien für immmer und ewig wälzen, denn ich möchte dir einen starken Löungsansatz vorstellen, der dir hilft, dich sleber aus einem Mindfuck Tief herauszuziehen.

    Steigen wir in einen Bereich der Psychotherapie ein, der sich Transaktionsanalyse nennt.

    Demnach gibt es in uns 3 Ich-Zustände:

    Das Kind-Ich (rebellisch, angepasst, hilflos) – Du sprichst wie ein Kind zu dir

    Das Eltern-Ich (beschützend, streng) – Du sprichst wie mit einem Kind zu dir

    Erwachsenen-Ich (analytisch, pragmatisch, lösungsorientiert)

    Was meinst du, in welchem der Ich-Zustände bist du Mindfuck-frei?

    Nimm doch regelmäßig dein Journal in die Hand, um die Dinge zu ergänzen, von denen du annimmst, dass es sich um Gedankenblocksden oder Mindf*cks handelt. Wenn dich ein Thema sehr beschäftigt, schreibe es auf.

    Wie ich es bereits im vergangenen Podcast könnten wichtige Kernfragen sein:

    · Gibt es Themen, die dich immer wieder belasten?

    · Gibt es bestimmte Verhaltensweisen in bestimmten Situationen, die du gerne abstellen möchtest?

    · Wachst du öfters nachts auf, und kannst vor lauter Sorgen nicht einschlafen?

    Du wirst regelmäßige Glaubens- und Verhaltensmuster entdecken, wenn du dabei bleibst.

    Und dann überlege dir mal, in welcher Ich-Perspektive du dich gerade befindest. Bist du eher im Kind-Ich, oder im Eltern-Ich?

    Und wenn ja, welche Sichtweise könntest du einnehmen, um ins Erwachsenen-Ich einzusteigen?

    Ich will dir dazu mal einige Beispiele geben:

    1. Das Essen im Restaurant ist versalzen

    2. Du stellst nach einem Einkauf fest, dass die Lampe, die du gekauft hast, beschädigt ist

    3. Du wartest auf einen wichtigen Rückruf und er kommt nicht

    Wie könnte deine Reaktion aus dem Kind-Ich oder Eltern-Ich ausfallen und wie sähe die Erwachsenen-Perspektive aus?

    Seine eigenen Gedankenmuster aufzudecken, ist eine unglaublich spannende Erfahrung und du wirst damit zum Meister deines Mindsets. Je besser du dich kennenlernst, desto leichter kannst du darauf reagieren oder, noch besser, bestimmte Mindfuckschleifen von vornherein verhindern.

    Viel Spaß und tolle Entdeckungen bei deiner persönlichen Erkundigungsfahrt und einen schönen Tag

    Alles Liebe, dein Kai

    • 14 min
    #39 - So bewältigst du deine Mindf*cks in deiner Morgenroutine (1/3)

    #39 - So bewältigst du deine Mindf*cks in deiner Morgenroutine (1/3)

    Seine eigenen Gedankenblockaden zu erkennen, ist oft gar nicht so einfach. Unser Gehirn kann nämlich nicht wirklich zwischen Realität und Fiktion unterscheiden.

    Daran erkennt man nur allzu deutlich, dass, obwohl wir es eigentlich besser wissen, sehr schnell in alte Glaubensmuster zurückfallen, und es noch nicht einmal wirklich bemerken.

    Deshalb ist es umso wichtiger, für Mindf*cks sensibilisiert zu sein und diese sofort zu identifizieren, wenn sie auftreten.

    Daran erkenne ich Mindf*cks:

    • In einer Situation erlebe ich unangenehme oder unangemessen euphorische Gefühle

    • Ich spreche wie mit einem Kind zu mir selber: kritisch, lobend, abwertend oder

    • Ich spreche wie ein Kind zu mir: jammernd, nörgelnd, störrisch, hilflos

    • Ich setze mich mit den Gedanken unter Druck

    • Der Gedanke führt zu Fehlentscheidungen, Selbstsabotage, Prokrastination, Grübeleien, Schlafstörungen, mangelndem Selbstbewusstsein...

    Typische Mindf*ck Situationen:

    • Ich wache nachts auf und kann vor lauter Grübeleien nicht einschlafen

    • Ich weiß genau, ich müsste noch eine wichtige Aufgabe erledigen, kann mich aber nicht dazu überwinden

    • Ich traue mich nicht, meine Meinung/Ideen/Informationen in einem Gespräch offenzulegen, weil mein Gesprächspartner blöd reagieren könnte

    • Ich scheue mich davor, etwas im Restaurant/im Geschäft zu reklamieren

    • Ich setze mich selber ständig durch überhöhte Ansprüche und Ziele unter Druck (zum Beispiel Sport, Abnehmen, Arbeit)

    Wie kannst du das nun in deine Morgenrituale integrieren?

    Nimm dir doch jeden Morgen vor, dein Journal um die Dinge zu ergänzen, von denen du annimmst, dass es sich um Gedankenblocksden oder Mindf*cks handelt. Es reicht, wenn du dir einige wenige aufschreibst, denn es geht in dieser Übung darum, deine Gedankenmuster zu identifizieren.

    Kernfragen wären hierbei:

    · Gibt es Themen, die immer wieder bei dir hochkommen?

    · Hast du ein oder mehrere Verhaltensweisen in bestimmten Situationen, von denen durch dir wünschst, sie abzustellen?

    · Bekommst du immer wieder Reaktionen aus deinem Umfeld zu spüren, die dich verwirren oder ärgern?

    · Gibt es Grübeleien, die dich nachts immer wieder wach halten?

    Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain soll mal gesagt haben: Ich hatte in meinem Leben 1000 Probleme und kaum eines davon ist wirklich eingetreten...

    Seine eigenen Gedankenmuster aufzudecken, ist eine unglaublich spannende Erfahrung und du wirst damit zum Meister deines Mindsets. Je besser du dich kennenlernst, desto leichter kannst du darauf reagieren oder bestimmte Gedanken sogar antizipieren.

    Viel Spaß und tolle Entdeckungen bei deiner persönlichen Erkundigungsfahrt und einen schönen Tag

    Alles Liebe, dein Kai

    • 16 min
    #38 - So kannst du dein Mindset in deinen Morgenritualen fit machen

    #38 - So kannst du dein Mindset in deinen Morgenritualen fit machen

    Bisher habe ich dir schon ganz viele Impulse in den vergangenen Podcasts hinsichtlich deiner Mindset-Entwicklung mitgegeben – wenn du diese schon umgesetzt hast, klasse, dann bist du schon weit auf dem richtigen Weg. Und wenn du weiter machst, dann wirst du noch mehr profitieren. Solltest du erst jetzt starten, absolut kein Problem. Die Techniken, die ich dir in dieser und in den kommenden Folgen für dein Mindset mitgebe, werden dir helfen,

    · gelassener und souveräner zu werden,

    · mit kritischen Situationen leichter umzugehen,

    · deine Ängste schneller zu besiegen,

    · dein ganzes Potenzial schrittweise zu entfalten.

    Darunter fallen eine ganze Menge an Lebensbereiche, z. B. dein Selbstbewusstsein, deine Energie und Stresskompetenz, Freude, etwas zu erreichen, eine bessere Partnerschaft, Achtsamkeit und Resilienz, deine Fähigkeit, Prokrastinationen zu überwinden und Dinge voran zu treiben, deine Finanzen und dein Geld Mindset, und, und , und

    Du siehst, mit einem starken Mindset kannst du alle möglichen Lebensbereiche so richtig gut auf Vordermann bringen, es ist ein bisschen wie bei einem Riesenbuffet. Starte da, wo du am meisten Appetit darauf hast und probiere dich durch.

    In diesem Kontext, nämlich ein gutes Mindset zu bekommen, gibt es einen super einprägsamen Begriff.

    Den Mindfuck!

    Ein Mindfuck beschreibt eine Gedankenblockade oder auch negative Gedanken, die dich immer wieder runterziehen. Zugegebenermaßen kein sehr schönes Wort, aber leider ist das, was wir mit uns gedanklich auch oft machen, nicht sehr schön. Der Begriff im Coaching Kontext wurde von Petra Bock geprägt, die darüber einige wirklich empfehlenswerte Bücher geschrieben hat und die ich gerne hier auch weiterempfehle.

    In unserem Kontext, ist ein Mindfuck eine Gedankenblockade, die dich immer wieder daran hindert, in bestimmten Situationen angemessen zu reagieren und damit verhindert, dass du dein ganzes Potenzial ausschöpfst...

    Um einen solchen Mindfuck aufzulösen, musst du drei Schritte beherzigen:

    1. Zum Einen musst du den Mindfuck erst einmal als solches erkennen

    2. Dann ist es wichtig, dass du dich innerlich davon distanzierst

    3. Und anschließend kannst du mit wenigen Fragen deine Sichtweise auf den Mindfuck (oder das Problem) so verändern, dass du für dich eine Lösung (Auflösung) findest.

    Wie das konkret vonstatten geht, werde ich dir in den kommenden Podcasts genau erklären. Es ist leichter, als du vielleicht denkst.

    Für ein richtig gutes Morgenritual würde ich nun folgendes Vorgehen empfehlen:

    Praktiziere erst einmal deinen Sport – ich hoffe doch, dass du für dich eine Sportart gefunden hast, die du regelmäßig praktizierst. Sport am Morgen ist nicht nur für den Körper gut, sondern macht auch deinen Kopf frei von irgendwelchen Gedankenblockaden. Er ist wie ein kleines „Reset“ des Geistes. Du fühlst dich danach fitter und aufnahmebereiter und der Tag kann starten.

    Für dein Mindset-Training besorge dir ein Notizbuch, denn du wirst alles schriftlich machen. Vielleicht führst du ja bereits ein Morgenjournal, dann kannst du das selbstverständlich gerne dafür nutzen. Für heute reicht es, dass du dir jetzt mal einige Gedanken machst, in welchen Lebensbereichen du dich gerne verbessern möchtest. Wenn du ein Thema hast, um dass du dich immer wieder drehst, wenn es typische Situationen gibt, die dich immer wieder belasten, wenn es Menschen gibt, die deine Energie aufsaugen, dann ist es jetzt genau die richtige Zeit, das rauszulassen und auf Papier zu bringen... Nimm dir bewusst nach Anhören diese Podcasts die Zeit, deine Themen zu sammeln. Mit diesen wirst du nämlich in den kommenden Tagen und Wochen weiterarbeiten und viele Veränderungen zum Guten für dich einleiten.

    Bücher zum Thema Mindf*ck von Dr. Petra Bock:

    Mindfuck

    Mindfuck - Das Coaching

    Mindfuck Job

    • 14 min
    #37 - Mit dieser Morgenmeditation trainierst du deinen Glücksmuskel

    #37 - Mit dieser Morgenmeditation trainierst du deinen Glücksmuskel

    Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit auf eine Reise, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie.

    Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?"

    "Sehr interessant!" antwortete der Sohn.

    "Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?"

    "Oh ja, Vater, das habe ich gesehen."

    "Was hast du also heute gelernt?" fragte der Vater.

    Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont."

    Ich finde die Geschichte so beeindruckend, weil sie zeigt, dass Glück nichts mit materiellen Gütern zu tun hat, sondern mit seiner inneren Sichtweise.

    Kann man Glück trainieren? Ich meine, absolut. Es ist dadurch möglich, dass du jeden Tag etwas dran bleibst. Gestern habe ich dir ein schönes Ritual vorgestellt, wie du eine bessere Zukunft visualisierst, und da gibt es eine wichtige Übung, nämlich die der Dankbarkeit. Jeden Tag sich vorstellen, was gut läuft und worüber du zufrieden sein kannst, ist eine der wirkungsvollsten Übungen, um ein glückliches und zufriedenes Leben zu leben und den Alltag gelassener und achtsamer zu erleben.

    Und das kann gerne durch eine kleine Meditation ergänzt werden, die ich dir hier zusammengestellt habe. Mit dieser Meditation kannst du in 15 Minuten täglich deinen Glücksmuskel trainieren und deinen riesigen Horizont entdecken...

    Es versteht sich von selbst, dass du, während du dieser Meditation zuhörst, nicht Auto fährst oder einer Tätigkeit nachgehst, die hohe Konzentration verlangt. Wenn du dich nämlich voll und ganz auf die Meditation einlässt, kann es passieren, dass du einschläfst...Habe ich oft genug selber erlebt. Was völlig ok und normal ist, aber sehr gefährlich beim Autofahren oder einer anderen nebenbei durchgeführten Tätigkeit sein kann. Wenn du einschläfst, dann ist das ein Zeichen von Tiefenentspannung und das ist ja auch ein schöner Effekt. Die Affirmationen, die ich dir mitgebe, werden dein Unterbewusstsein trotzdem erreichen.

    Such dir ein ruhiges Plätzchen, wenn du unterwegs mit dem Auto bist, mache einen Stopp auf dem nächsten Rastplatz und sorge dafür, dass du in den nächsten 15 Minuten nicht gestört wirst. Also, schalte dein Handy aus und deinen Laptop. Dann mache es dir bequem, du kannst sitzen oder auch liegen. Ich persönlich bevorzuge das Sitzen auf meinem bequemen Sofa oder auf meinem Meditationskissen.

    Und jetzt kann’s losgehen...

    • 19 min

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