33 Min.

„Garten der Lüste. Robert Zeppel-Sperl zwischen Bosch und Beatles“, Kunsthandel Giese & Schweiger Ausgesprochen Kunst

    • Gesellschaft und Kultur

Der Garten der Lüste. Hieronymus Boschs Gemälde, heute im Museo del Prado in Madrid, gilt als eines der bekanntesten Werke der Kunstgeschichte und verzückt bis heute ein breites Publikum – es inspirierte aber auch den österreichischen Künstler Robert Zeppel-Sperl in den 1960ern zu einem großformatigen, gleichnamigen Gemälde. Zeppel-Sperls „Garten der Lüste“ ist nun ab 21.05.2022 bei uns im Kunsthandel Giese und Schweiger im Rahmen der Ausstellung „Garten der Lüste. Robert Zeppel-Sperl zwischen Bosch und Beatles“ zu sehen.
Das skurrile, kuriose, fantastische Werk zieht nicht nur kunsthistorische Referenzen, sondern ist gleichermaßen ein faszinierendes zeithistorisches Statement direkt aus der Zeit der Beatles, der Flower Power Bewegung und der sexuellen Befreiung. Im Rahmen unserer Auseinandersetzung mit dem monumentalen Gemälde haben wir uns auch mit Zeppel-Sperls Witwe, Marianne Sperl, unterhalten. Im Gespräch mit Fabienne Pohl, Kuratorin der Ausstellung, und Alexander Giese gibt sie Einblicke in das (Künstler-)Leben in den 60ern und 70ern und diskutiert ausgiebig über den Garten der Lüste. Tauchen Sie ein in die Tiefen des Garten der Lüste!

Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at
Website: https://www.gieseundschweiger.at/
Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion;
Musik: Matthias Jakisic;
Sprecherin: Sarah Scherer;
Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer

Link zur Ausstellung: https://www.gieseundschweiger.at/de/garten-der-lueste

Der Garten der Lüste. Hieronymus Boschs Gemälde, heute im Museo del Prado in Madrid, gilt als eines der bekanntesten Werke der Kunstgeschichte und verzückt bis heute ein breites Publikum – es inspirierte aber auch den österreichischen Künstler Robert Zeppel-Sperl in den 1960ern zu einem großformatigen, gleichnamigen Gemälde. Zeppel-Sperls „Garten der Lüste“ ist nun ab 21.05.2022 bei uns im Kunsthandel Giese und Schweiger im Rahmen der Ausstellung „Garten der Lüste. Robert Zeppel-Sperl zwischen Bosch und Beatles“ zu sehen.
Das skurrile, kuriose, fantastische Werk zieht nicht nur kunsthistorische Referenzen, sondern ist gleichermaßen ein faszinierendes zeithistorisches Statement direkt aus der Zeit der Beatles, der Flower Power Bewegung und der sexuellen Befreiung. Im Rahmen unserer Auseinandersetzung mit dem monumentalen Gemälde haben wir uns auch mit Zeppel-Sperls Witwe, Marianne Sperl, unterhalten. Im Gespräch mit Fabienne Pohl, Kuratorin der Ausstellung, und Alexander Giese gibt sie Einblicke in das (Künstler-)Leben in den 60ern und 70ern und diskutiert ausgiebig über den Garten der Lüste. Tauchen Sie ein in die Tiefen des Garten der Lüste!

Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at
Website: https://www.gieseundschweiger.at/
Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion;
Musik: Matthias Jakisic;
Sprecherin: Sarah Scherer;
Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer

Link zur Ausstellung: https://www.gieseundschweiger.at/de/garten-der-lueste

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