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Henni - Backpacking durch die Länder Afrikas mit Milch und Zucker

    • Gesellschaft und Kultur

(02:30) Es ist mein aller-, aller-, allergrößtes Anliegen, Menschen zu motivieren, afrikanische Länder zu bereisen.
(04:56) Wir müssen aufhören, Probleme monothematisch lösen zu wollen.
(11:56) Zum Kaffee trinken fahr ma nicht nach Afrika.
(12:30) Ich war immer schon eine begeisterte Rucksack-Reisende.
(13:05) Ich war mit 18 von Anfang an alleinerziehend und war damit beschäftigt, Kopf über Wasser zu halten, erwachsen zu werden, mich um mein Kind zu kümmern, aber auch die Welt zu sehen. Da ist Backpacking sehr naheliegend.
(14:08) Es war ein günstiges Flugticket und das war für mich der Startschuss.
(15:11) Ich bin draufgekommen, wie wenig Ahnung die Menschen vom afrikanischen Kontinent haben.
(16:35) Man kommt mit Bildern und Vorurteilen im Kopf in ein Land. Manche erweisen sich als richtig, manche sind kompletter Quatsch.
(20:36) Es ist selbstverständlich, dass man zum Benzingeld dazuzahlt, aber ich bin keine Cashcow.
(22:40) Die ugandische Verfassung heißt noch heute „Unterolberndorfer-Manifesto“.
(24:24) Ohne die Motorradfahrer gäbe es viel nicht.
(28:45) Als junger Mensch, der allein unterwegs ist, würde ich immer in Mehrbettzimmer gehen. Da spart man sich einen ganzen Batzen Geld.
(30:10) Ich latsche schon mein 20km pro Tag runter.
(30:27) Man muss seine Umgebung spüren.
(31:07) Man muss ein Gespür bekommen: Was kostet eine Avocado, eine Machete, eine Taxifahrt.
(36:50) Gerade Männer wollen einen immer wieder chalangen. Da darf man sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
(38:50) Man muss sich selbst eingestehen, dass man wenig weiß.
(40:27) Das Interesse ist auf beiden Seiten da.
(41:38) Für Saufnasen gibt es woanders auf der Welt bessere Angebote.
(42:16) Ich will Land und Leute kennenlernen und keine anderen Backpacker.
(46:11) Der afrikanische Kontinent ist etwas für Menschen, die wirklich auch Interesse an Land und Leuten haben.
(50:20) Meine persönliche Haltung ist sehr kritisch, wenn junge Menschen ohne pädagogische Ausbildung als Lehrerinnen oder Lehrer an einer afrikanischen Schule arbeiten.

(02:30) Es ist mein aller-, aller-, allergrößtes Anliegen, Menschen zu motivieren, afrikanische Länder zu bereisen.
(04:56) Wir müssen aufhören, Probleme monothematisch lösen zu wollen.
(11:56) Zum Kaffee trinken fahr ma nicht nach Afrika.
(12:30) Ich war immer schon eine begeisterte Rucksack-Reisende.
(13:05) Ich war mit 18 von Anfang an alleinerziehend und war damit beschäftigt, Kopf über Wasser zu halten, erwachsen zu werden, mich um mein Kind zu kümmern, aber auch die Welt zu sehen. Da ist Backpacking sehr naheliegend.
(14:08) Es war ein günstiges Flugticket und das war für mich der Startschuss.
(15:11) Ich bin draufgekommen, wie wenig Ahnung die Menschen vom afrikanischen Kontinent haben.
(16:35) Man kommt mit Bildern und Vorurteilen im Kopf in ein Land. Manche erweisen sich als richtig, manche sind kompletter Quatsch.
(20:36) Es ist selbstverständlich, dass man zum Benzingeld dazuzahlt, aber ich bin keine Cashcow.
(22:40) Die ugandische Verfassung heißt noch heute „Unterolberndorfer-Manifesto“.
(24:24) Ohne die Motorradfahrer gäbe es viel nicht.
(28:45) Als junger Mensch, der allein unterwegs ist, würde ich immer in Mehrbettzimmer gehen. Da spart man sich einen ganzen Batzen Geld.
(30:10) Ich latsche schon mein 20km pro Tag runter.
(30:27) Man muss seine Umgebung spüren.
(31:07) Man muss ein Gespür bekommen: Was kostet eine Avocado, eine Machete, eine Taxifahrt.
(36:50) Gerade Männer wollen einen immer wieder chalangen. Da darf man sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
(38:50) Man muss sich selbst eingestehen, dass man wenig weiß.
(40:27) Das Interesse ist auf beiden Seiten da.
(41:38) Für Saufnasen gibt es woanders auf der Welt bessere Angebote.
(42:16) Ich will Land und Leute kennenlernen und keine anderen Backpacker.
(46:11) Der afrikanische Kontinent ist etwas für Menschen, die wirklich auch Interesse an Land und Leuten haben.
(50:20) Meine persönliche Haltung ist sehr kritisch, wenn junge Menschen ohne pädagogische Ausbildung als Lehrerinnen oder Lehrer an einer afrikanischen Schule arbeiten.

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