31 Min.

Der General. Charles de Gaulle und sein Jahrhundert von Johannes Willms #Lectures_croisées - Bücher, die man lesen sollte

    • Gesellschaft und Kultur

In der ersten Ausgabe der #Lectures_croisées diskutieren Silke Mende, Matthias Waechter und Jürgen Ritte die Biographie "Der General. Charles de Gaulle und sein Jahrhundert" von Johannes Willms, in der der Autor Größe und Grenzen des Generals de Gaulle aufzeigt.

Charles de Gaulle gilt laut Umfragen für 70 Prozent seiner Landsleute als der größte Franzose aller Zeiten. Aus dem Exil heraus behauptete er das „Freie Frankreich“, gab dem Land 1958 eine neue Verfassung und entließ die Kolonien nach schweren, teilweise kriegerischen, Konflikten in die Unabhängigkeit. Gleichzeitig kreierte er einen Mythos von grandeur, den die meisten Franzosen bis heute für die historische Wahrheit halten.

Der Historiker und Publizist Johannes Willms arbeitete als Journalist für Rundfunk und Fernsehen, bevor er von 1993 bis 2000 das Feuilleton der Süddeutschen Zeitung leitete und anschließend als deren Frankreich-Korrespondent nach Paris ging, wo er bis heute lebt.

PD Dr. Silke Mende ist Neuzeithistorikern und stellvertretende Direktorin am Centre Marc Bloch in Berlin, Prof. Dr. Jürgen Ritte lehrt als Professor für Literaturwissenschaft an der Université Sorbonne Nouvelle in Paris, und PD Dr. Matthias Waechter ist Historiker und Direktor des Institut Européen sowie Generaldirektor des Centre international de formation européenne (CIFE) in Nizza.

Es moderieren Dr. Christina Schröer, Geschäftsführerin des CERC, und Dr. habil. Landry Charrier, Leiter des Institut français Bonn.

Viel Spaß beim Hören!

In der ersten Ausgabe der #Lectures_croisées diskutieren Silke Mende, Matthias Waechter und Jürgen Ritte die Biographie "Der General. Charles de Gaulle und sein Jahrhundert" von Johannes Willms, in der der Autor Größe und Grenzen des Generals de Gaulle aufzeigt.

Charles de Gaulle gilt laut Umfragen für 70 Prozent seiner Landsleute als der größte Franzose aller Zeiten. Aus dem Exil heraus behauptete er das „Freie Frankreich“, gab dem Land 1958 eine neue Verfassung und entließ die Kolonien nach schweren, teilweise kriegerischen, Konflikten in die Unabhängigkeit. Gleichzeitig kreierte er einen Mythos von grandeur, den die meisten Franzosen bis heute für die historische Wahrheit halten.

Der Historiker und Publizist Johannes Willms arbeitete als Journalist für Rundfunk und Fernsehen, bevor er von 1993 bis 2000 das Feuilleton der Süddeutschen Zeitung leitete und anschließend als deren Frankreich-Korrespondent nach Paris ging, wo er bis heute lebt.

PD Dr. Silke Mende ist Neuzeithistorikern und stellvertretende Direktorin am Centre Marc Bloch in Berlin, Prof. Dr. Jürgen Ritte lehrt als Professor für Literaturwissenschaft an der Université Sorbonne Nouvelle in Paris, und PD Dr. Matthias Waechter ist Historiker und Direktor des Institut Européen sowie Generaldirektor des Centre international de formation européenne (CIFE) in Nizza.

Es moderieren Dr. Christina Schröer, Geschäftsführerin des CERC, und Dr. habil. Landry Charrier, Leiter des Institut français Bonn.

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