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Michaela - Kunsträume schaffen und Kunst Raum geben mit Milch und Zucker

    • Gesellschaft und Kultur

Kunsträume schaffen und Kunst Raum geben

(09:06) Ich habe sehr viel Zeit mit mir selber verbracht.
(09:30) Ich habe das Gefühl wir dürfen nicht vergessen wie schnell uns diese Freiheit wieder genommen werden kann.
(12:50) Es gab den Weinkeller und es gab die Idee ob man da etwas machen kann.
(13:24) Im Oktober 2022 haben wir dann den Verein gegründet, nachdem ich mir bildlich vorstellen konnte was ich im Weinkeller auch sehe.
(14:44) Einen Raum zu haben, der meinen Eltern gehört, und die lassen dort fremde Menschen rein, was nicht selbstverständlich ist, ist ein Privileg.
(18:24) Ich bin auf der Bühne an vorderster Front aber ich stelle mich auch gerne in den Hintergrund und gebe Menschen die ich toll finde das Rampenlicht.
(18:37) Aber ich bin schon auch eine Rampensau.
(19:21) Es ist mir wichtig, dass die Menschen fair bezahlt bekommen für das was sie leisten.
(19:50) Ich will unbedingt, dass sich die KünstlerInnen bei uns wohl fühlen.
(23:12) Mir ist es besonders wichtig, dass ich 100 prozentig hinter dem stehe was auf der Bühne passiert.
(23:31) Die Qualität des Programmes steht für mich im Vordergrund.
(27:44) Kunst, ist für mich, ein Ausdruck von menschlichen Gefühlen, Situation und Beziehungen.
(36:35) Die wichtige Frage für mich um Menschen eine Bühne zu geben ist: Warum willst Du das machen und was ist der Mehrwert den du siehst an diesem Projekt?
(38:16) Ich glaube wir verwenden viel zu wenige Wörter um auszudrücken wie wir uns fühlen.
(41:48) Mich inspirieren Menschen die aus der klassischen Norm rausfallen.
(46:44) Es war noch nie der Punkt der Mutter - Tochter Dynamik, wo wir uns in die Haare kriegen, weil das Ziel immer klar ist.
(48:11) Meine Mama vertraut mir auf der künstlerischen Seite und ich vertraue auf die Vereinserfahrung meiner Eltern.
(49:12) Ich war mir nicht sicher wie unser Kellerverein werden wird, finde es jetzt aber sehr sehr toll, weil es auch ein sehr tolles harmonisches Arbeiten ist.
(56:54) Es wäre super schön wenn aus der Umgebung mehr Menschen involviert wären.
(59:24) Konsumiert Kunst. Bitte, Bitte, Bitte geht wohin wo ihr vielleicht noch nie wart, konsumiert Kleinkunst, das sind soviele tolle talentierte Menschen, die oft Existenzängste haben, und denen gezeigt werden muss, dass es super ist was sie machen.

Kunsträume schaffen und Kunst Raum geben

(09:06) Ich habe sehr viel Zeit mit mir selber verbracht.
(09:30) Ich habe das Gefühl wir dürfen nicht vergessen wie schnell uns diese Freiheit wieder genommen werden kann.
(12:50) Es gab den Weinkeller und es gab die Idee ob man da etwas machen kann.
(13:24) Im Oktober 2022 haben wir dann den Verein gegründet, nachdem ich mir bildlich vorstellen konnte was ich im Weinkeller auch sehe.
(14:44) Einen Raum zu haben, der meinen Eltern gehört, und die lassen dort fremde Menschen rein, was nicht selbstverständlich ist, ist ein Privileg.
(18:24) Ich bin auf der Bühne an vorderster Front aber ich stelle mich auch gerne in den Hintergrund und gebe Menschen die ich toll finde das Rampenlicht.
(18:37) Aber ich bin schon auch eine Rampensau.
(19:21) Es ist mir wichtig, dass die Menschen fair bezahlt bekommen für das was sie leisten.
(19:50) Ich will unbedingt, dass sich die KünstlerInnen bei uns wohl fühlen.
(23:12) Mir ist es besonders wichtig, dass ich 100 prozentig hinter dem stehe was auf der Bühne passiert.
(23:31) Die Qualität des Programmes steht für mich im Vordergrund.
(27:44) Kunst, ist für mich, ein Ausdruck von menschlichen Gefühlen, Situation und Beziehungen.
(36:35) Die wichtige Frage für mich um Menschen eine Bühne zu geben ist: Warum willst Du das machen und was ist der Mehrwert den du siehst an diesem Projekt?
(38:16) Ich glaube wir verwenden viel zu wenige Wörter um auszudrücken wie wir uns fühlen.
(41:48) Mich inspirieren Menschen die aus der klassischen Norm rausfallen.
(46:44) Es war noch nie der Punkt der Mutter - Tochter Dynamik, wo wir uns in die Haare kriegen, weil das Ziel immer klar ist.
(48:11) Meine Mama vertraut mir auf der künstlerischen Seite und ich vertraue auf die Vereinserfahrung meiner Eltern.
(49:12) Ich war mir nicht sicher wie unser Kellerverein werden wird, finde es jetzt aber sehr sehr toll, weil es auch ein sehr tolles harmonisches Arbeiten ist.
(56:54) Es wäre super schön wenn aus der Umgebung mehr Menschen involviert wären.
(59:24) Konsumiert Kunst. Bitte, Bitte, Bitte geht wohin wo ihr vielleicht noch nie wart, konsumiert Kleinkunst, das sind soviele tolle talentierte Menschen, die oft Existenzängste haben, und denen gezeigt werden muss, dass es super ist was sie machen.

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