Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

NDR
Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

  1. Podcast Urban Pop: Becoming the Beatles - Making of

    VOR 15 STD.

    Podcast Urban Pop: Becoming the Beatles - Making of

    Wie konnte aus einer mittelmäßigen Rock and Roll-Tanzkapelle aus Liverpool die wichtigste Band der Welt werden - The Beatles? Ohne Hamburg – keine Beatles, da sind sich die Fachleute sicher. Zwischen August 1960 und Silvester 1962 sind die Beatles fünf Mal für längere Zeit in Hamburg gewesen. Sie haben auf den Bühnen der Musikclubs im Rotlichtviertel gespielt: Rock and Roll zur Unterhaltung, nächtelang, monatelang. Im NDR Kultur Podcast „Becoming The Beatles - Die Hamburger Jahre” zeichnet Ocke Bandixen, NDR Kulturredakteur und Host von „Urban Pop“, die Geschichte in sechs Teilen nach: die schwierigen Anfänge im „Indra“, die langen Nächte im „Kaiserkeller“, dann die strenge Lehrzeit neben Tony Sheridan im „Top Ten“ und schließlich die letzten gefeierten Auftritte im „Star Club“, den Peter Urban selbst noch von Besuchen Ende der 60er kennt. Bei "Urban Pop: Making of “Becoming The Beatles”" erzählt Ocke Bandixen im Gespräch mit Peter Urban, wie er für den Podcast vorgegangen ist, wie er Zeitzeugen und unbekanntes Archivmaterial gefunden hat. Die Beraterin des Podcasts, die Hamburger Beatles-Expertin Stefanie Hempel, ist außerdem zu Gast in dieser besonderen Ausgabe von „Urban Pop“. Musikliste: The early Tapes of the Beatles with Tony Sheridan, 1993 Live at the BBC – The Beatles, 1994 Anthology 1 – The Beatles, 1995 Please please me (remastered), 2009 On Air – Live at the BBC Volume 2 – The Beatles, 2013 The Many Faces of the Beatles – The Beatles, 2016 Unsere Podcast-Tipps in dieser Folge: Fuck you very very much / https://1.ard.de/FYVVM https://www.ardaudiothek.de/episode/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/urban-pop-beatles-63-please-please-me/ndr-kultur/13468723/ https://www.ardaudiothek.de/episode/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/urban-pop-beatles-63-with-the-beatles/ndr-kultur/13495423/

    1 Std. 9 Min.
  2. 7. NOV.

    Urban Pop: Leonard Cohen (2)

    Leonard Cohen entzieht sich der Welt immer wieder im Laufe seines Lebens, auch seinen Fans und der Musikwelt. Es scheint, als bedeute ihm der Ruhm wenig. Die Sinnsuche treibt ihn anscheinend an. Auch in den 80er Jahren erscheinen nur alle paar Jahre Alben, nur wenige Lieder sind darauf. Cohen arbeitet jahrelang an den Zeilen. Zwischendurch zieht er sich über lange Zeit in ein Zen-Kloster bei Los Angeles zurück. Er wird sogar zum Mönch geweiht, beteuert, die Struktur des einfachen Lebens gebe ihm Halt. Die Alben verkaufen sich schlecht, aber die Bewunderung aus der Musikwelt, auch aus jüngeren Generationen, steigt. Mehrere Tribute-Alben erscheinen, sein Lied „Hallelujah“ wird durch Aufnahmen anderer bekannt. Cohen meldet sich mit „Take this Waltz“ und „First we take Manhattan“ zurück. Seine Ersparnisse gehen durch eine Managerin verloren. So ist Leonard Cohen mit 70 Jahren gezwungen, wieder produktiver zu sein. Jahrelang geht er auf Konzertreisen um die Welt, mehrere Alben erscheinen: Am eindrucksvollsten „You want it darker“, drei Wochen vor seinem Tod veröffentlicht. Cohen singt vom Bereitsein, die Erde zu verlassen. In letzten Interviews relativiert er jedoch: Er habe vor, für immer zu leben. Peters Musikliste Various Positions (1984): Dance me to the end of love, Coming back to you, Hallelujah, If it be your will I’m Your Man (1988): First we take Manhattan, I’m your man, Take this waltz, Tower of song The Future (1992): The future, Waiting for the miracle, Anthem, Democracy, Light as a breeze Ten New Songs (2001): In my secret life, A thousand kisses deep, Here it is, By the rivers dark, The land of plenty Dear Heather (2004): The letters, On that day, There for you, To a teacher, The faith Live in London (2009) – Live-Dokument Songs From The Road (2010) – Live-Aufnahmen Old Ideas (2012): Going home, Show me the place, Darkness Popular Problems (2014): Almost like the blues, A street, Nevermind, Born in chains, You got me singing You Want It Darker (2016): You want it darker, Treaty, Leaving the table, If I didn’t have your love, Traveling light, It seemed the better way Thanks For The Dance (2019): Happens to the heart, The night of Santiago, It’s torn, Puppets, The hills Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: So Long Cohen https://www.ardaudiothek.de/sendung/so-long-cohen-beautiful-loser-und-weltstar-leonard-cohen/13718691/

    1 Std. 7 Min.
  3. 24. OKT.

    Urban Pop: Leonard Cohen (1)

    Leonard Cohen – der singende Dichter, der Sucher nach Schönheit und Wahrheit, der melancholische Sänger. Die Kindheit in Montreal in einer religiösen jüdischen Familie formt ihn, die Lyrik der 50er Jahre begeistert den jungen Leonard. Er zieht durch die Welt, nach Europa mit diesem Traum, lebt eine Zeitlang auf Hydra unter anderen Künstlern und Aussteigern. 1967, da ist Leonard Cohen Anfang 30, werden erste Lieder von ihm bekannt. Lieder über verlassene Liebschaften, Schmerz und einsame Nächte – das kommt bestens an. Cohen wird bekannt, gerade seine Texte ragen heraus aus in der Musikwelt. Sein persönliches Leben aber gerät immer wieder ins Wanken: Er verlässt seine Freundin Marianne, die er so unsterblich in „So long, Marianne“ besungen hat, wird Vater, flüchtet erneut. Cohen reist nach Israel und singt für die Frontsoldaten, er versinkt in Drogenexperimenten und Depressionen. Sein Publikum steht weiter zu ihm, auch in den 70er Jahren, wo nur alle paar Jahre ein neues Album erscheint. Wenn ich wüsste, woher die guten Songs kommen, würde ich da gern öfter hingehen, räsoniert Cohen. Seine Suche nach den richtigen Worten ist noch lange nicht zu Ende. Peters Musikliste Songs Of Leonard Cohen (1967): Suzanne, Master song, Winter lady, The stranger song, Sisters of mercy, Stories of the street, One of us cannot be wrong Songs From A Room (1969): Bird on a wire, Story of Isaac, Seems so long ago Nancy, You know who I am Songs Of Love And Hate (1971): Avalanche, Dress Rehearsal Rag, Love calls you by your name, Famous blue raincoat, Sing another song boys, Joan of Arc Live Songs (1973): Bird on a wire, Nancy, Please don’t pass me by New Skin For The Old Ceremony (1974): Chelsea Hotel, Lover lover lover, Field Commander Cohen, There is a war, A singer must die, Who by fire Death Of A Ladies‘ Man (1977): Memories, Don’t go home with your hard-on Recent Songs (1979): The guests, The window, Came so far for beauty, The traitor, Our lady of solitude, The smokey life, Ballad oft he absent mare Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Am Schlick https://www.ardaudiothek.de/sendung/am-schlick/13305395/

    1 Std. 27 Min.
  4. Urban Pop: Depeche Mode (2)

    3. OKT.

    Urban Pop: Depeche Mode (2)

    Depeche Mode entwickelte sich bis Mitte der 90er zur erfolgreichsten Band dieses Genres. Regelmäßig veröffentlichte die Band neue Alben. Violator aus dem Jahr 1990 stellte einen Höhepunkt dar, Enjoy the silence und Personal Jesus sind inzwischen Klassiker der Popmusik. Persönliche Krisen, Drogenmissbrauch und Zerwürfnisse innerhalb der Band schwächten die Gruppe; Alan Wilder verließ sie schließlich. Als Trio hielt Depeche Mode sein Niveau, entwickelte den für die Band typischen metallischen Synthieklang mit Rockelementen weiter. Ausgedehnte Welttourneen feierten die Musik und die besondere Verbundenheit zwischen Band und ihrem Publikum. Auch nach Corona und dem überraschenden Tod des Gründungsmitglieds Andrew Fletcher hielt dies an. Sänger Dave Gahan und Komponist Martin Gore sind nach wie vor – trotz Soloprojekten – sicht- und hörbar Depeche Mode. Peters Musikliste Speak & Spell (1981): New life, Puppets, Photographic, Just can’t get enough A Broken Frame (1982): Leave in silence, My secret garden, Monument, See you, The meaning of love, The sun & the rainfall Construction Time Again (1983): Love, in itself, Everything counts, Two minute warning, Told you so Some Great Reward (1984): Something to do, Lie to me, People are people, Somebody, Master and servant The Singles 81-85 (1985): Shake the disease Black Celebration (1986): Black celebration, A question of lust, It doesn’t matter two, But not tonight Music For The Masses (1987): Never let me down again, The things you said,, Strangelove, Little 15, Behind the wheel, Pimpf Violator (1990): World in my eyes, Personal Jesus, Halo, Enjoy the silence, Policy of truth Songs Of Faith And Devotion (1993): I feel you, Walking in my shoes, In your room Ultra (1997): Barrel of a gun, Home, It’s no good, Useless Exciter (2001): Dream on, Freelove, I feel loved, Goodnight lovers Playing The Angel (2005): A pain that I’m used to, John the revelator, Suffer well, Precious Sounds Of The Universe (2009): Wrong, Fragile tension, Little soul, Peace, Come back, Spacewalker Delta Machine (2013): Welcome to my world, Heaven, Secret tot he end Spirit (2017): Going backwards, Where’s the revolution, The worst crime, Cover me Memento Mori (2023): Wagging tongue, Ghosts again, Soul with me, Before we drown, Speak to me Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: So Long, Cohen. Beautiful Loser und Weltstar Leonard Cohen https://1.ard.de/So-Long

    1 Std. 25 Min.
  5. 19. SEPT.

    Urban Pop: Depeche Mode (1)

    Depeche Mode hat geschafft, was nur wenigen Bands gelingt. Zum einen, über viele Jahre maßgeblich und Taktgeber in ihrem Genre des düsteren Elektropop zu bleiben, sich gleichzeitig über 40 Jahre weiterzuentwickeln und ihre Fans weltweit immer noch zu begeistern. Depeche Mode war zu Beginn eine weitere bunte Synthiepop-Band in England, geprägt vom Gründungsmitglied Vince Clark, der aber nach dem ersten Album ausstieg. Depeche Mode entwickelte dann aber einen ganz eigenen Klang und eine Tiefe im Ausdruck, die überraschten. Die Lieder von Martin Gore, die Stimme von Dave Gahan, die Präsentation der vier Bandmitglieder in düsteren Bildern, die zu den Liedern über Sünde und Erlösung passten. Zahlreiche Hits und wachsende Zuschauerzahlen zeugten von ihrem bald weltweiten Erfolg. Peters Musikliste Speak & Spell (1981): New life, Puppets, Photographic, Just can’t get enough A Broken Frame (1982): Leave in silence, My secret garden, Monument, See you, The meaning of love, The sun & the rainfall Construction Time Again (1983): Love, in itself, Everything counts, Two minute warning, Told you so Some Great Reward (1984): Something to do, Lie to me, People are people, Somebody, Master and servant The Singles 81-85 (1985): Shake the disease Black Celebration (1986): Black celebration, A question of lust, It doesn’t matter two, But not tonight Music For The Masses (1987): Never let me down again, The things you said,, Strangelove, Little 15, Behind the wheel, Pimpf Noch ein Tipp: too many tabs - der Podcast Carolin Worbs und Miguel Robitzky sind zu viel im Internet. Und weil die beiden vor lauter Tabs so langsam den Überblick verlieren – aber immer wieder auf so viele lustige und kuriose Dinge stoßen – kommen Miguel und Caro jede Woche vor dem Mikrofon zusammen, um darüber zu sprechen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/too-many-tabs-der-podcast/10766603/

    1 Std. 10 Min.
  6. Urban Pop: Marianne Faithfull

    5. SEPT.

    Urban Pop: Marianne Faithfull

    Marianne Faithfull fasziniert bis heute die Popwelt: Ihre Stimme, ihre Ausstrahlung, ihre Geschichte. Schon Mitte der 60er Jahre hatte sie Hits, zum Beispiel „As tears go by“, geschrieben von Mick Jagger und Keith Richard für sie. Inszeniert als unschuldiger Pop-Engel fiel sie auf. Das Image änderte sich schnell, vor allem durch ihre turbulente Freundschaft mit dem Sänger der Rolling Stones. Marianne Faithfull stürzte ab und lebte heroinsüchtig auf der Straße. Das Album „Broken English“ im Jahr 1979 war ein unerwartetes Comeback, aber erst sechs Jahre später wurde sie clean. Marianne Faithfull entwickelte in den folgenden Jahren eine erstaunliche dritte Karriere als Interpretin eigener wie Coversongs, als Sängerin klassischer Werke, zum Beispiel von Kurt Weill. Eine jüngere Pop-Generation half gern, schrieb gemeinsam mit ihr oder für sie melancholische und trotzige Songs. Marianne Faithfull genoss ihren späten Triumph als Überlebende des Rock: Glaubwürdig, eigenständig und künstlerisch wertgeschätzt. Peters Musikliste Marianne Faithfull (1965): Plaisir D’Amour, As tears go by, What have they done to the rain, I’m a loser Come My Way (1965): Fare thee well, Mary Ann, Four strong winds North Country Maid (1966): Green are your eyes, She moved thru‘ the fair, North country maid Love In A Mist (1967): Ne me quitte pas, Reason to believe, Coquillages, Young girl blues The Rolling Stones Rock And Roll Circus (1968, erschienen 1995/2018): Something better (sensationelle Live-Fassung) Single (1969): Something better / Sister Morphine, neu erschienen auf „Songs Of Innocence And Experience 1965-1995“ (2022) Dreamin‘ My Dreams (1976): Dreamin‘ my dreams Broken English (1979) Dangerous Acquaintances (1981): Sweetheart, Intrigue A Child’s Adventure (1983): Times Square, The blue millionaire, Running for our lives Lost In The Stars: The Music Of Kurt Weill (1985): Ballad of the soldier’s wife Strange Weather (1987): Boulevard of broken dreams, Strange weather, As tears go by A Secret Life (1995): Sleep, Love in the afternoon, She, Bored by dreams, Epilogue Vagabond Ways (1999): Vagabond ways, Incarceration of a flower child, Tower of song Kissin Time (2002 Before The Poison (2004): The mystery of love, Crazy love, The last song, There is a ghost Easy Come, Easy Go (2008): Down from Dover Horses And High Heels (2011): The stations Give My Love To London (2014): Love more or less, Deep water, Going home Negative Capability (2018) She Walks In Beauty (2021) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: 11 Km https://1.ard.de/11KM_Podcast

    1 Std. 35 Min.
  7. Urban Pop: Jackson Browne II - die späteren Jahre

    25. JULI

    Urban Pop: Jackson Browne II - die späteren Jahre

    Jackson Browne hat es als einer der wenigen geschafft, nach großen Erfolgen in den 70er Jahren auch in den 80ern sein Publikum zu finden. Die Alben-Veröffentlichungen erfolgen nur noch alle paar Jahre, sein politisches Engagement nimmt größeren Raum ein. „World in Motion“ (1989) und „I´m Alive“ (1993) liefern vielleicht keine weiteren großen Hits, aber zeigen, wie stabil sein Talent für Melodien und seelenvolle Americana-Musik ist. Seine Musik läuft zudem bei „Miami Vice“, „Forrest Gump“ und „Friends“. Auf langen Tourneen, auch immer wieder in Deutschland, begeistert er die Menschen. Jackson Browne erhöht sein politisches Engagement gegen Atomkraft und Umweltverschmutzung. Die Qualität seiner Musik lässt auch auf den folgenden Alben nicht nach, die Pausen dazwischen werden jedoch länger. Jackson Browne lebt einige Zeit in Spanien, er nimmt Solo-Akustik-Alben auf, 2004 wird er von Bruce Springsteen in die „Rock and Roll Hall of Fame“ eingeführt. Das eigene Alter, die Probleme der Welt, aber auch das Glück von Freundschaften sind seine Themen auf den jüngsten Alben, deren Lieder nach wie vor von seiner kaum gealterten Stimme und seiner Haltung getragen werden, die man aufrecht nennen möchte. Musikliste: Hold Out (1980): Disco apocalypse, Of missing persons, Call it a loan Lawyers in Love (1983): Lawyers in love, Tender is the night Lives in the Balance (1985): In the shape of a heart, Lives in the balance World in Motion (1989): World in motion, When the stone begins to turn, I am a patriot I’m Alive (1993): I’m alive, My problem is you, Everywhere I go, Miles away, Too many angels, Two of me, two of you, Sky blue and black Looking East (1996): The barricades of heaven, Alive in the world, It is one The Naked Ride Home (2002): Casino nation, Don’t you want to be there, My stunning mystery companion Time the Conqueror (2008): Time the conqueror, The drums of war, Where were you Standing in the Breach (2014): The birds of St. Marks, The long way around, Which side, Standing in the breach Downhill from Everywhere (2021): My Cleveland heart, Downhill from everywhere, A little soon to say, A song for Barcelona Best of Compilations und Live-Alben: The Next Voice You Hear: The Best of Jackson Browne (1997): darin - The rebel Jesus (neuer Song) The Very Best of Jackson Browne (2004) Solo Acoustic, Volume 1 (2005) & Volume 2 (2008) Love Is Strange: En Vivo Con Tino (Live-Album von Jackson Browne & David Lindley, 2010) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Score Snacks: https://1.ard.de/score_snacks_cp

    1 Std. 23 Min.
  8. Urban Pop: Jackson Browne (I) - die frühen Jahre

    11. JULI

    Urban Pop: Jackson Browne (I) - die frühen Jahre

    Jackson Browne bringt seit Jahrzehnten Musik und Haltung zusammen. In seinen persönlichen Liedern über Liebe und Sehnsucht ebenso wie zu Aufrüstung, Umweltverschmutzung und Menschenrechten. Geboren wurde der kalifornische Musiker im deutschen Heidelberg. In Kalifornien aufgewachsen, verschlug es den Teenager Ende der 60er Jahre nach New York; an der Seite der Sängerin Nico hatte er erste Erfolge. Zurück in Los Angeles geriet er in die Kreise im Laurel Canyon und fiel auf mit seinen Liedern im „Troubadour“. Die Eagles hatten mit seinem Song „Take it easy“ einen Welterfolg. Die ersten Alben „Jackson Browne“ und „For Everyman“ setzten seine unverkennbare Stimme und Art, Lieder zu schreiben, auf die musikalische Landkarte. Jackson Browne stand für Glaubwürdigkeit und persönliche Geschichten. Vielfach arbeitet er mit anderen Musiker*innen zusammen: Bonnie Raitt, David Crosby, David Lindley, mit dem ihm eine langjährige Partnerschaft verbindet. Die Alben sind große Erfolge. Das auf einer Tour aufgenommene Album „Running on empty“ markiert einen Höhepunkt dieser Phase, darin die Roadie-Hymne „The Load Out“ und das anschließende, mitreißende „Stay“. Musikliste: Jackson Browne (1972): Jamaica say you will, Song for Adam, Doctor, my eyes, Something fine, Rock me on the water, My opening farewell For Everyman (1973): Take it easy, Colors of the sun, These days, Redneck friend, For everyman Late for the Sky (1974): Late for the sky, Fountain of sorrow, Farther on, For a dancer, Before the deluge The Pretender (1976): Your bright baby blues, Here come those tears again, The only child, Sleep’s dark and silent gate, The pretender Running on Empty (1977): als Gesamtwerk mit Livemitschnitten und Aufnahmen aus Bus, Hotel und backstage - Reflektionen über das Musikleben auf Tour Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: NDR INFO Mission Klima https://1.ard.de/MissionKlima_Festivals

    1 Std. 19 Min.

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Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

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