Musiksalon Die Presse
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"Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert jeden Donnerstag seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge: Jeden zweiten Samstag stellt Katrin Nussmayr im Einsteiger-Format "Klassik für Taktlose" neugierige Fragen.
Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner
Grafik: Adobe Stock
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So klang der Wiener Jugendstil
Kein Wiener Musikveranstalter denkt daran, auch nur ein Werk des einst für das Musikleben der Stadt so bedeutenden Komponisten Franz Schmidt aufs Programm zu setzen, auch die Philharmoniker nicht, deren Solocellist Schmidt einmal war.
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Klassik für Taktlose: Was Gigi D’Agostino kann, konnte Jean Sibelius auch
Die Melodie von „L’Amour Toujours“ gehört zu den eingängigsten der Welt. Und sie ist 100 Jahre zuvor auch einem finnischen Komponisten eingefallen. Über eine verblüffende Parallele zwischen einer Symphonie und einem Partyhit.
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Johann Strauß: Hier kommt der Walzerkönig aus dem Takt!
Im Dreivierteltakt kann sich jeder dem Walzerkönig nähern. Wir versuchen es im 2/4-Takt – und kommen ganz schön weit dabei; wenn auch, zugegeben, nicht ganz ans Ziel. — Der Anlass für den gradzahligen Versuch ist ein ungradzahliges Datum: Am 3. Juni jährt sich der Todestag von Johann Strauß zum 125. Mal.
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Klassik für Taktlose: Was muss man über Gustav Mahler wissen?
Genialer Komponist? Größenwahnsinniger Neurotiker? Wir versuchen, den von vielen heiß geliebten, von vielen unverstandenen Gustav Mahler zu durchschauen.
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Bilder einer Ausstellung
Omnipräsent in unseren Konzertsälen und CD-Regalen: Modest Mussorgskys Klavierzyklus "Bilder einer Ausstellung“. Nicht nur die Originalfassung gehört zu den Repertoire-Dauerbrennern, sondern auch die Orchesterfassung von Maurice Ravel. Der heutige Musiksalon widmet sich den beiden Gestalten eines der populärsten programmatischen Werke der musikalischen Romantik.
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Harriet Krijgh – die Cello-Poetin
Der zweite Live-Musiksalon dieses Jahres fand im Beriosaal des Wiener Konzerthauses statt. Die Cellistin Harriet Krijgh und Pianist Luca Monti veredelten die Veranstaltung mit „Liedern ohne Worte“. Einige davon sind auch auf einer der exzellenten CDs enthalten, die Harriet Krijgh schon eingespielt hat. Salon-Gastgeber Wilhelm Sinkovicz stellt im aktuellen Podcast die Gründerin des Festivals „Harriet & Friends“ (26.-29. Juni), das heuer schon zum 14. Mal in Feistritz am Wechsel stattfindet, mit einigen ihrer schönsten Aufnahmen vor.