56 Min.

First Responders: Allzeit bereit, um Leben zu retten Treffpunkt

    • Gesellschaft und Kultur

Sie kommen in Notfällen mit Herz-Kreislauf-Problemen zum Einsatz und nennen sich auf Neudeutsch «First Responders». Ihre Mission lautet: Leben retten! Über eine App sind sie schweizweit vernetzt und organisiert und dadurch schneller vor Ort als die herkömmlichen Rettungsdienste.

First Responders sollen eine Lücke im Netz der schnellen Hilfe in gesundheitlichen Notfällen füllen. Geht ein Notruf bei Nummer 144 ein, nimmt die betreffende Zentrale eine Triage vor. Bei Herz-Kreislauf-Notfällen alarmiert sie zur Erstversorgung oft den First Responder, der näher bei der betroffenen Person ist als die Ärztin des Rettungsdiensts. So werden in vielen Fällen entscheidende Minuten gewonnen und letztlich Leben gerettet.

First Responders sind freiwillig und unentgeltlich im Einsatz. Als Privatpersonen mit entsprechender Ausbildung leben sie ihren Alltag, sind über eine Alarmierungs-App aber jederzeit erreichbar und bereit für einen lebensrettenden Einsatz. Bei der Arbeit, in der Freizeit, an Veranstaltungen oder im öffentlichen Verkehr.

Das Netz dieser Erstversorger erstreckt sich über die ganze Schweiz und es wird laufend dichter. Wer sie sind, wie sie ausgebildet werden und was sie im Einsatz erleben, erzählt eine dieser First Responders im «Treffpunkt» bei Stefan Siegenthaler.

Sie kommen in Notfällen mit Herz-Kreislauf-Problemen zum Einsatz und nennen sich auf Neudeutsch «First Responders». Ihre Mission lautet: Leben retten! Über eine App sind sie schweizweit vernetzt und organisiert und dadurch schneller vor Ort als die herkömmlichen Rettungsdienste.

First Responders sollen eine Lücke im Netz der schnellen Hilfe in gesundheitlichen Notfällen füllen. Geht ein Notruf bei Nummer 144 ein, nimmt die betreffende Zentrale eine Triage vor. Bei Herz-Kreislauf-Notfällen alarmiert sie zur Erstversorgung oft den First Responder, der näher bei der betroffenen Person ist als die Ärztin des Rettungsdiensts. So werden in vielen Fällen entscheidende Minuten gewonnen und letztlich Leben gerettet.

First Responders sind freiwillig und unentgeltlich im Einsatz. Als Privatpersonen mit entsprechender Ausbildung leben sie ihren Alltag, sind über eine Alarmierungs-App aber jederzeit erreichbar und bereit für einen lebensrettenden Einsatz. Bei der Arbeit, in der Freizeit, an Veranstaltungen oder im öffentlichen Verkehr.

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