
142 Folgen

TOPhoch3 RADIO TOP, TELE TOP
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- Gesellschaft und Kultur
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5.0 • 5 Bewertungen
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Von prominent bis unbekannt – bei uns stehen Persönlichkeiten im Mittelpunkt. Mit ihrer Lebensgeschichte, ihrem Beruf, oder einem spezifischen Thema sorgen unsere Gäste für ein fesselndes Interview. TOP³ erscheint wöchentlich auf TELE TOP, RADIO TOP sowie als Podcast.
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Arina Luisa: «Shuffle-Dance fühlt sich an wie Seilspringen»
Rhythmus liegt zweifellos in Arina Luisas Blut, denn gemäß ihrer eigenen Aussage hat sie diese Gabe von ihrer Mutter geerbt. Bereits im zarten Alter von fünf Jahren betrat sie erstmals eine Tanzschule. Diese frühe Begegnung mit dem Tanz legte den Grundstein für die 25-jährige St.Gallerin, die sich zu einer talentierten Shuffle-Tänzerin und Sängerin entwickelte.
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Gregory Knie: «Ich war schon vor meiner Geburt in der Manege»
Wenn man als Knie geboren wird, ist die Arbeit in der Manege fast schon Pflicht! Gregory Knie schlug als junger Mann aber einen anderen Weg ein und dennoch gehören ihm nun sogar zwei Zirkusse. Was Peter Pan und Michael Jackson damit zu tun haben erzählt Gregory in dieser Folge.
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Andrina Santoro: «Meine Liebsten waren meine Feinde»
Die Schweizer Bachelorette von 2018 ist heute Fitness – und
Yogatrainerin. In ihrer Vergangenheit hat sie mit ihrem Fitnesswahn fast mit ihrem Leben bezahlt, obwohl ihre Liebsten sie davor gewarnt haben. Rückblickend würde sie sich als Egoisten bezeichnen. Trotz allem Fitness ist immer noch ihre Leidenschaft, eine Leidenschaft die sie heute zum Beruf macht. -
Linda Grädel: «So sorry, Sie zeichnen zu gut!»
Als Gerichtszeichnerin hat Linda Grädel die bekanntesten Fälle der Schweiz auf Papier gebracht. So detailliert, dass man sie auch schon aus dem Gerichtssaal ausgeschlossen hatte. Mit 82 Jahren gab es jetzt den Ehrendoktor-Titel, ans aufhören denkt die Amerikanerin aber noch lange nicht.
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Christoph Blocher: «Ankers Geheimnis ist, dass man in den Menschen rein sieht!»
Als Unternehmer und Politiker kennt ihn eigentlich die ganze Schweiz. Was viele aber nicht wissen ist, dass er ein ausgewiesener Kunstliebhaber ist. Über 600 Bilder darf der Alt-Bundesrat sein eigen nennen. Darunter Werke von Anker, Hodler und Giacometti.
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Marc Sway: «Mein Vorbild ist Fussballer Giovanni Élber»
Er ist aus der Schweizer Musikszene nicht wegzudenken. Seine Outfits und seine Frisur wirken polarisierend, trotzdem bezeichnet sich Marc Sway eher als introvertiert. Extrovertiert sei er dafür auf der grossen Bühne. Dazu verrät er, wie die brasilianische Fussball-Legende Giovanni Élber seine Musikkarriere beeinflusste.