Persönlich

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«Persönlich» ist die erste Live-Radio-Talksendung der Schweiz. Sie wird jede Woche von über 400'000 Hörerinnen und Hörern am Radio verfolgt. Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Im «Persönlich» sind Gäste eingeladen, die aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat

  1. VOR 6 TAGEN

    André Blattmann trifft Giuseppina Burgunder

    Menschenfreunde sind beide: Coiffeuse Giuseppina Burgunder und der ehemalige Chef der Schweizer Armee André Blattmann. Beide haben in ihrem Leben intensiv mit Menschen zu tun. André Blattmann (68) ehemaliger Chef der Schweizer Armee Fast sein ganzes Berufsleben hat André Blattmann der Armee gewidmet. Zuletzt war er acht Jahre lang Chef der Schweizer Armee. Dass das Militär zu seinem Berufsleben würde, ahnte er als Rekrut noch nicht. Überhaupt hatte die Familie Blattmann mit dem Militär eigentlich wenig am Hut. Der Einzige mit höherem Dienstgrad war der Grossvater. Rückblickend prägte er André Blattmanns Sicht wesentlich. Der Sohn eines Wirte-Ehepaars hat eine KV-Lehre abgeschlossen. Danach studierte Blattmann Betriebsökonomie, besuchte die Militärschule der ETH und absolvierte einen Executive MBA. Er lebt zusammen mit seiner Frau am Murtensee. Nach seiner Zeit als Armeechef und der Tätigkeit als Verwaltungsrat der SWISS engagiert sich Blattmann vorwiegend in diversen Stiftungsräten und ist als Coach und Ausbilder aktiv. Giuseppina Burgunder Bucolo (57) Coiffeuse Lachen, weinen, schimpfen: auf dem Frisierstuhl bei Giuseppina Burgunder spiegelt sich das alltägliche Leben mit seinen facettenreichen Geschichten. Menschen brauchen nicht nur gute Frisuren, sondern auch ein offenes Ohr. Das finden sie im «einfraubetriebenen» kleinen Salon «Kopfputz» in Burgdorf. Die dreifache Mutter hat den Schritt in die Selbständigkeit vor achtzehn Jahren gemacht. Ursprünglich hätte sie Clownin werden wollen. An so etwas war im strengen Elternhaus aber nicht zu denken. Von der sizilianischen Mutter wurde sie auf eine Lehre als Coiffeuse eingespurt. Erst vor ein paar Jahren, hat Giuseppina Burgunder noch hobbymässig einen Clownkurs absolviert, der ihr auch die Welt zum Theaterspielen aufgemacht hat. Seit neustem ist die temperamentvolle Coiffeuse auch als Stadtführerin in Burgdorf aktiv. Dort lebt sie mit ihrem Mann, mit dem sie im Alter von siebzehn Jahren zum Discohit «Self control» das erste Mal geküsst hat. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 15. Dezember 24 aus dem Kursaal Bern ausgestrahlt. Türöffnung: 09.00 Uhr. Freier Eintritt. Moderation: Dani Fohrler

    53 Min.
  2. 8. DEZ.

    Schriftsteller und Sportlerin: Franz Hohler und Kathrin Lehmann

    Er schreibt, inspiriert und erfindet: Franz Hohler. Sie spielt, redet und unterrichtet: Kathrin Lehmann. Der Schriftsteller und die Sportlerin treffen sich im Persönlich bei Michèle Schönbächler Franz Hohler, Kabarettist, Liedermacher und Schriftsteller schreibt, lernt auswendig, dichtet und spielt Cello. Auch mit 81 Jahren ist er voller Ideen und Neugier. Franz Hohler hat die Schweizer Mundartkunst nachhaltig geprägt und weiterentwickelt. Seine Texte sind oft politisch, er pointiert Alltagssituationen und spielt mit der Sprache. In der TV-Kindersendung «Spielhaus» trat er im Duo «Franz&Réne» auf, die Rubrik erreichte Kultstatus. Seine Kurzgeschichte um das «Totemügerli» in einer Kunst- und Phantasiesprache gehört zu den vielen bekannten Werken Hohlers. In seinem Büro im Wohnhaus in Zürich Oerlikon hat Franz Hohler ein grosses, selbstgeschriebenes Blatt Papier aufgehängt mit einem einzigen Begriff. «Geduld». «umtriebig», «aktiv», «interessiert», so könnte man Kathrin Lehmann beschreiben. Die Küsnachterin spielt mit Puck und Fussball, spielte aber auch mit Blockflöte oder dem Gedanken Opernsängerin zu werden. Als eine der erfolgreichsten polysportiven Sportlerinnen der Schweiz hat die mittlerweile 44jährige im Eishockey und im Fussball jeweils den höchsten europäischen Pokalwettbewerb gewonnen. Sie vertrat die Schweizer Nationalteams im Eishockey und Fussball an sportlichen Grossanlässen. Während ihrer aktiven Sportkarriere absolvierte Kathrin Lehmann ein Literaturstudium und schloss auch das Betriebswirtschaftsstudium ab. Heute ist sie als Fussballexpertin im TV und Radio tätig und sagt von sich, sie sei ein intensiver Erlebnismensch. Kathrin Lehmann und Franz Hohler sind zu Gast bei Michèle Schönbächler am Sonntag, 08. Dezember 2025 auf der Livestage im Radiostudio Leutschenbach, Zürich. Türöffnung ist um 09.00 Uhr. Eine Anmeldung wird benötigt. Doch der Anmeldeschluss ist leider vorbei.

    51 Min.
  3. 1. DEZ.

    Psychologin und Organist: Verena Kast trifft Rudolf Lutz

    Die Psychologin und Psychoanalytikerin Verena Kast und der Musiker Rudolf Lutz treffen sich in St. Gallen bei Olivia Röllin. Rudolf Lutz (73) Mit einer englischen Grossmutter, die ihm die Liebe zur Musik in die Wiege legte, begann Rudolf Lutz seinen Weg jedoch zunächst als Lehrer, so wollte es nämlich der Vater. In dieser Rolle brütete er einst sogar Hühner aus, bevor er seiner wahren Leidenschaft, der Musik, nachging und zum gefeierten Musiker und Dirigenten wurde. Der Bach-Spezialist sagt von sich, er habe im Leben viel Glück gehabt, am glücklichsten aber ist er, wenn er Musik machen kann, denn sie sei sein Leben. Das merkt man, er ist nämlich Dirigent, Organist, Pianist und Komponist in einer Person. Verena Kast (81) Aufgewachsen auf einem Bauernhof im Appenzeller Vorderland hat sie das Leben und Sterben hautnah miterlebt. Es seien prägende Erfahrungen gewesen, die ihr einen guten Boden gegeben hätten, sagt Verena Kast. Ihr Grossvater las ihr oft Geschichten vor und entfachte damit ihre lebenslange Faszination für Träume und deren Bedeutung. Mit ihrem tiefen Verständnis für die menschliche Psyche und einem feinen Gespür für die Geschichten, die uns prägen, wurde sie zu einer sehr angesehenen Psychologin, und ihre Büchern zu Trauer, positiven Emotionen und Freundschaft erreichen ein Millionenpublikum. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 1. Dezember 2024 live aus der Lokremise in St. Gallen. Der Eintritt ist frei. Türöffnung: 09:00 Uhr

    51 Min.
  4. 24. NOV.

    Marie-Christine Jaeger-Firmenich und Andreas Wilhelm

    In der beliebten Gesprächssendung «Persönlich» empfängt Gastgeber Christian Zeugin zwei aussergewöhnliche Gäste: Die Genfer Unternehmerin Marie-Christine Jaeger-Firmenich und den Zürcher Parfümeur, Andreas Wilhelm. Marie-Christine Jaeger-Firmenich ist Chemikerin und stammt aus der Besitzerfamilie eines grossen Schweizer Unternehmens: Die Firma Firmenich aus Genf produziert Duft- und Aromastoffe für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie. Die umtriebige Genferin sagt von sich selbst sie sei nicht geschaffen für einen «9 to 5»-Job: Sie rettete mit einer Investorengruppe die Madrisa Bergbahn in Klosters, initiierte die Gründung einer grossen Tierklinik am oberen Zürichsee und beteiligt sich an internationalen Filmen. Im Frühjahr 2025 kommt das jüngste Filmprojekt, «William Tell», in die Schweizer Kinos. Andreas Wilhelm gehört zu den Grössen seines Fachs: Der preisgekrönte Zürcher Parfümeur feiert mit seinen Duftkreationen international Erfolge und durchbricht alte Clichés. Die Parfums seiner Manufaktur laufen unter dem Namen «Perfume Sucks» als kritisches Augenzwinkern gegenüber der etablierten Parfumindustrie: Für die Kreation des Parfums «Wealth» (deutsch: «Wohlstand») analysierte er beispielsweise die Kopfnote einer frischgedruckten Zweihunderternote. Durch seine Tätigkeit als externer Parfümeur arbeitete er in Dubai, Spanien und der Türkei. Heute realisiert er seine Projekte aus seinem Parfumlabor in Zürich. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 24. November 2024 live aus dem Theater Pavillon Luzern. Der Eintritt ist frei. Türöffnung: 09:00 Uhr

    49 Min.
  5. 17. NOV.

    Sängerin und Wetterfrosch: Stefanie Heinzmann und Mario Slongo

    Persönliche Geschichten in ihren Liedern - Stefanie Heinzmann gehört seit über 15 Jahren zu den Musikgrössen der Schweiz. Das Wetter analysiert - fast ein Vierteljahrhundert referierte Mario Slongo auf Radio DRS 1 über das Wetter. Als 18-jährige Frau wurde Stefanie Heinzmann auf die Musikbühne katapultiert. Nach dem Sieg an einer deutschen Castingsendung eroberte die Walliserin die Bühne. Vor einem Jahr feierte sie ihr 15-jähriges Bühnenjubiläum. In ihren bisher 6 Alben verarbeitet die Sängerin auch ganz persönliche Geschichten. Stefanie Heinzmann strahlt, nicht nur auf der Bühne. Und gleichzeitig erzählt sie auch von ihren schwierigen Momenten, die sie als Jugendliche erlebt hat. Essstörung, Überforderung, eine dunkle Seite führten zum stationären Aufenthalt in einer Klinik. Heute, mit 35 Jahren, lässt sie immer mehr die Frage zu: «Und was brauche ich?». Mario Slongo, Doktor der Chemie, rutschte per Zufall in die Radiometeorologie. 1988 übernahm er die wöchentliche Wetteranalyse am Samstagmorgen und machte sich einen Namen als DRS Wetterfrosch. Neben der Beschreibung der aktuellen Wetterlage erklärte er wie viel ein Blitz kostet oder wo genau das Wetter stattfindet. Noch heute betreibt er eine Wetterstation in seinem Garten in Tafers/FR, wo er seit rund 40 Jahren zu Hause ist. Und noch heute schreibt er 3x pro Tag das aktuelle Wetter aus und hilft Bauern zu entscheiden, ob gutes Wetter zum Heuen ist oder nicht. Mario Slongo ist überzeugt: «Der Optimist steht nie im Regen». Stefanie Heinzmann und Mario Slongos sind zu Gast bei Michèle Schönbächler am Sonntag, 17. November 2025 im KiB, Kulturzentrum im Beaulieupark in Murten. Türöffnung ist um 09.00 Uhr. Die Veranstaltung ist ausgebucht.

    53 Min.
  6. 3. NOV.

    Showbusiness und Konfitüre: Dani von Wattenwyl und Markus Kunz

    Der Basler Theatermann und Moderator Dani von Wattenwyl wie auch der Confiturier Markus Kunz sind in ihrem Metier leidenschaftlich unterwegs. Von Wattenwyl u.a. als Inhaber des «Kulturhaus Häbse», Basel. Kunz widmet sich seit dem Verkauf seiner Bäckerei ausschliesslich der Produktion von Konfitüren. Dani von Wattenwyl, Inhaber Kulturhaus Häbse, Schauspieler und Moderator Dani von Wattenwyl (52) gehört zu Basel wie der Rhein. Bekannt ist er als Gesicht bei «Telebasel», als Stimme bei «Radio Basilisk» oder als Schauspieler im «Kulturhaus Häbse». Vor zwei Jahren hat er das «Häbse» übernommen und leitet es seither. Als ob das nicht genug wäre, schreibt der Familienvater und Tausendsassa auch regelmässig Theaterstücke, in denen er auch selber mitspielt. Der Weg ins Showbusiness hat sich bei von Wattenwyl früh abgezeichnet. Und schon während der Schauspielschule hat er sich als Moderator einen Namen gemacht. Seiher ist er bekannt für seine lockere und humorvolle Art. Sein erstes Theaterengagement nach der Schauspielschule hatte er im gleichen Theater, welches er heute führt. Markus Kunz, Konditor-Confiseur und Confiturier Seit der gelernte Konditor-Confiseur sein Bäckereiunternehmen verkauft hat, konzentriert sich Markus Kunz (68) ganz auf seine grosse Leidenschaft: die Herstellung von Konfitüren. Rund 400 verschiedene Sorten Konfitüre hat er schon kreiert. Grundsätzlich sei das Herstellen von Konfitüren eine Schule der Geduld, sagt er. Stundenlanges Rühren gehört zu seinem Leben. Seine Passion hat sich der Alt-Grossrat aus dem Aargau auf seinen Arm tätowieren lassen: Nicht nur Füchte und Konfigläser sind darauf zu sehen, auch der Spruch: «la vie est dure sans confiture». Der umtriebige Markus Kunz treibt viel Sport und ist unter anderem Präsident des Jodlerclub Frick. Im Moment steht er gerade auch mit der «Fricktaler Operettenbühne» auf der Bühne. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 3. November 24 aus dem SRF Studio Basel ausgestrahlt. Türöffnung: 09.00 Uhr. Die Platzanzahl ist beschränkt.

    51 Min.
4.2
von 5
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Info

«Persönlich» ist die erste Live-Radio-Talksendung der Schweiz. Sie wird jede Woche von über 400'000 Hörerinnen und Hörern am Radio verfolgt. Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Im «Persönlich» sind Gäste eingeladen, die aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat

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