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Angela Merkel: “Wir dürfen keine Schnittstellenrepublik werden‪”‬ Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über Disruption und die Zukunft der Wirtschaft

    • Wirtschaft

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Auf dem 15. Digitalgipfel der Bundesregierung zieht Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Bilanz ihrer Digitalpolitik. In einer von Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes moderierten Diskussion, an der auch Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Bitkom-Präsident Achim Berg teilnahmen, warnte sie Deutschland davor, die industrielle Stärke im Zuge der Digitalisierung zu verspielen. Sie sehe die große Gefahr, dass etwa die hiesige Autoindustrie „zu einer Art verlängerter Werkbank“ von Digitalunternehmen werde, sagte sie.

Außerdem sprach Merkel über die schleppende Digitalisierung der Verwaltung, die Verantwortung der Wirtschaft bei der digitalen Transformation dieses Landes und die wichtigsten Technologien der nächsten Jahre. Deutsche Firmen seien oft stark darin, ihre internen Prozesse zu digitalisieren, sagte Merkel. “Viele hätten aber Nachholbedarf darin, auch ihre Kunden auf neuen Wegen anzusprechen.” Diese Schwäche nutzen dann ausländische Digitalfirmen. Damit drohe ein großer Teil der Wertschöpfung abzufließen.

Im Podcast Handelsblatt Disrupt hören Sie die ganze Diskussion, die gleichzeitig das Abschlusspanel des Digitalgipfels war.

***

Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/.

Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.

Auf dem 15. Digitalgipfel der Bundesregierung zieht Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Bilanz ihrer Digitalpolitik. In einer von Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes moderierten Diskussion, an der auch Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Bitkom-Präsident Achim Berg teilnahmen, warnte sie Deutschland davor, die industrielle Stärke im Zuge der Digitalisierung zu verspielen. Sie sehe die große Gefahr, dass etwa die hiesige Autoindustrie „zu einer Art verlängerter Werkbank“ von Digitalunternehmen werde, sagte sie.

Außerdem sprach Merkel über die schleppende Digitalisierung der Verwaltung, die Verantwortung der Wirtschaft bei der digitalen Transformation dieses Landes und die wichtigsten Technologien der nächsten Jahre. Deutsche Firmen seien oft stark darin, ihre internen Prozesse zu digitalisieren, sagte Merkel. “Viele hätten aber Nachholbedarf darin, auch ihre Kunden auf neuen Wegen anzusprechen.” Diese Schwäche nutzen dann ausländische Digitalfirmen. Damit drohe ein großer Teil der Wertschöpfung abzufließen.

Im Podcast Handelsblatt Disrupt hören Sie die ganze Diskussion, die gleichzeitig das Abschlusspanel des Digitalgipfels war.

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