Folge 26: Li Keqiang: ein Ministerpräsident geht

China ungeschminkt

Im März ist Li Keqiang nach zwei Amtszeiten turnusgemäß als Ministerpräsident zurückgetreten. Klaus und Anja haben dies zum Anlass genommen, über seinen Aufstieg zur Macht sowie über sein politisches Erbe zu sprechen. In der Öffentlichkeit wurde er häufig als schwächster Ministerpräsident in der Geschichte der VR China gesehen. Gleichzeitig wurde er in den westlichen Medien häufig als Gegenentwurf zu Xi Jinping porträtiert. Deshalb gehen sie der Frage nach, ob und inwiefern dieses öffentliche Bild möglicherweise verzerrt ist. Außerdem diskutieren sie, ob Li nun versuchen könnte, hinter den Kulissen weiterhin seinen Einfluss in der Partei geltend zu machen und die Fäden zu ziehen.

Der gesamte Ausschnitt von CGTN: https://www.youtube.com/watch?v=9TIf5ozFUGw

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