Wirtschaft im Gespräch DW.COM | Deutsche Welle
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Immer freitags laden wir ein zu "Wirtschaft im Gespräch". Bei uns zu Gast sind führende Ökonomen und Ökonominnen, aber auch Wirtschaftslenker, Unternehmerinnen, kritische Geister.
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EU-Osterweiterung - eine Bilanz
Vor 20 Jahren bekam die Europäische Union zehn neuen Mitglieder. Auf beiden Seiten gab es damals ebenso viele Hoffnungen wie Ängste. Was ist daraus nach 20 Jahren geworden?
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Besuch beim Problemlöser vom Bodensee
Mobilität, die bezahlbar ist und bei jedem gefahrenen Kilometer der Atmosphäre CO2 entzieht: Das ist die Vision des Automobil-Entwicklers Frank Obrist - heute zu Gast im DW-Wirtschafts-Podcast.
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Was hat Luxusmode mit Karl Marx zu tun?
Chanel, Dior, Yves Saint Laurent - in diesem Gespräch geht es um das Geschäft mit Luxusmode. Und die Frage, warum so viele Marken zu so wenigen Konzernen gehören.
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Kann der Markt das Klima retten, Frau Grimm?
Die Entwicklung des CO2-Preises des letzten Jahres ähnelt dem Kurs einer riskanten Aktie. Da geht es steil bergauf, aber zuletzt auch mal wieder fast genauso steil bergab. Schadet das dem Klima?
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Kann Deutschland eine Industrienation bleiben, Herr Redeker?
Deutschland ist eine der wichtigsten Industrienationen, aber kann es das auch bleiben? Ist es an der Zeit, eine gemeinsame europäische Industriepolitik wirklich voranzubringen oder reicht eine nationale Strategie?
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Hört die Regierung nicht auf ihre Berater, Frau Schnitzer?
Neueste Prognosen führender Institute bestätigen: Die deutsche Wirtschaft ist angeschlagen. Mit der Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer sprechen wir über mögliche Wege aus der Krise.
Kundenrezensionen
170 Jahre alte Firma ….
Das Interview mit Ralf Wintergerst war sehr aufschlussreich .
Danke für die aufschlussreiche und informative Gestaltung an das Team .
Weiter so ..
Wirkt wenig kompetent
Die Verwendung von Gendersprache wirkt leider wenig kompetent. Man denkt, hier wird nicht objektiv informiert, sondern im sinne des woke mob manipuliert
Zu: Michael Braungart „Klimaneutralität“ 23.06.2023
Er hat den richtigen Punkt. Leider kann man ihm als Wissenschaftler nicht optimal folgen. Kommt etwas knapp rüber und kaum Hinweise auf Belege. „Das ist so.“ So leidet die Glaubhaftigkeit bei den Schwurblern, die man vielleicht sowieso nicht bekehren kann, man muss denen nicht auch noch Angriffsfläche bieten. Mein erster Impuls: Schick das an alle Freunde, teile es, … Aber dann: „Den“ kann man nicht empfehlen.
Nochmal: Wenn man schon auf seiner inhaltlichen Spur ist, verfängt er. Sonst leider eher nicht.