1 Std. 8 Min.

Marlene Engelhorn über Reichtum und Steuergerechtigkeit Denkangebot Podcast

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“Geld wäre genug da, es ist nur ungleich verteilt”, so oder so ähnlich argumentieren viele Menschen, die sich für eine Reform des Steuerrechts einsetzen. Zumindest die Zahlen sprechen da eine eindeutige Sprache. Laut Erhebungen von Oxfam gingen 81 Prozent des weltweiten Vermögenszuwachses von 2020 bis 2021 auf das Konto der wohlhabendsten ein Prozent. 81 Prozent der in dieser Zeit erwirtschafteten neuen Vermögen flossen an das reichste Prozent der Bevölkerung, während die restlichen 99 Prozent sich mit 19 Prozent begnügen mussten. Kann das gerecht sein? Und an welchen Stellschrauben müssten wir eigentlich drehen, um etwas daran zu ändern?

Genau darüber spreche ich mit Marlene Engelhorn. Die deutsch-österreichische Millionenerbin ist Mitgründerin der Initiative “Taxmenow” und setzt sich vehement für eine Reform der Steuerpolitik, insbesondere beim Thema Erbschaften ein.

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Quellen & weiterführende Links finden sich auf der Webseite

“Geld wäre genug da, es ist nur ungleich verteilt”, so oder so ähnlich argumentieren viele Menschen, die sich für eine Reform des Steuerrechts einsetzen. Zumindest die Zahlen sprechen da eine eindeutige Sprache. Laut Erhebungen von Oxfam gingen 81 Prozent des weltweiten Vermögenszuwachses von 2020 bis 2021 auf das Konto der wohlhabendsten ein Prozent. 81 Prozent der in dieser Zeit erwirtschafteten neuen Vermögen flossen an das reichste Prozent der Bevölkerung, während die restlichen 99 Prozent sich mit 19 Prozent begnügen mussten. Kann das gerecht sein? Und an welchen Stellschrauben müssten wir eigentlich drehen, um etwas daran zu ändern?

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