Perfect Heelwork-für die Ohren Mareike Doll

Unter einem der Beiträge, zu der vergangenen Podcastfolge: „Spass muss sein!“ stand in einem Kommentar sinngemäss: Wie sieht denn eine freudige Fussarbeit aus? Woran kann man eine freudige Fussarbeit, von einer nicht freudigen Fussarbeit unterscheiden?

Das klingt simpel, aber: auch eine nicht-freudige Fussarbeit kann nach Regeln und Kriterien mancher Hundesportarten, durchaus völlig richtig sein und mit der vollen Punktzahl bewertet werden!

Meine Gedanken dazu, findet Ihr in dieser Podcastfolge…☺️



Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir einen Kommentar hinterlasst oder meinen Podcast abonniert.

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Wenn Ihr Euch über meine Live-Seminartermine erkundigen möchtet, dann findet Ihr hier alle Termine, die bisher feststehen.

Und mein Elearning Programm könnt Ihr gerne hier durch forsten😉.

Klingt ein wenig provokant: Spass MUSS sein...

Aber tatsächlich meine ich es auch so.

Das Ziel meines Training ist nicht: eine perfekte Position, ein konsequenter Fokus oder, dass der Hund seinen Menschen die ganze Trainingszeit über anguckt.

Nein! Ziel ist es, dass dem Hund die Fussarbeit Spass macht. Das er während dessen Freude empfindet, dass er sich auf das Training freut, dass er locker und gelöst mitarbeitet,....

Das ist nicht einfach nur eine wichtige Angelegenheit... Es ist DIE wichtige Voraussetzung!

Mein Job ist es, Euch zu zeigen, wie Ihr es Euren Hunden so beibringen könnt, dass sie es wirklich, wirklich gerne machen!

Und dazu gehört mehr, als nur ein Leckerchen in die Hand zu nehmen.

Ihr müsst sie verstehen, ihnen zuhören.

Lasst Sie Freude dabei empfinden!



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Hier findet Ihr übrigens die Termine für meine Live-Seminare und hier geht es zu meinem Elearningportal.

Und absolut grossartig wäre es auch, wenn Ihr diesen Podcast weiter empfehlen und abonnieren würdet😌.

Nur all zu oft sind wir im Training geneigt, "einfach"loslegen zu wollen.

Wir haben einen Trainingsplan, wollen starten und..... geht nicht. Hund ist nicht eingeschaltet. Nicht konzentriert. Nicht fokussiert.

Woran kann das liegen? Habe ich mich meinem Hund überhaupt richtig mitgeteilt? Habe ich das: eingeschaltet sein überhaupt jemals konkret und als eigenständigen Schwerpunkt trainiert? Unter unterschiedlichen Bedingungen? Mit schwieriger werdenden Bedingungen? Und so, dass es sich für meinen Hund wirklich lohnt, sich auf mich einzulassen und zu konzentrieren?

Ein paar Gedanken dazu...



Hier noch der Link zu einer Seite, auf der Ihr mehr zu der angesprochenen Studie von Paul Calderalla lesen könnt.



Ich würde mich sehr über Eure Kommentare zu dieser Folge freuen und wenn sie Euch gefallen habt, natürlich auch über Euer Abo☺️.

Und wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr Perfect Heelwork auch bei Facebook und Instagram folgen.

Ich habe im Training recht häufig mit Hunden zu tun, die unter Futtermittelallergien leiden.

Was sind Futtermittelallergien? Gibt es da Unterschiede? In wie fern schränken sie den Hund oder das Training ein und gibt es vielleicht Tips und Tricks, die das Training mit einem Hund der eine Futtermittelallergie hat, einfach oder überhaupt öglich machen?

Darüber und über noch so einiges mehr spreche ich mit Tierärztin Mag. med. vet. Karin Schreiner.



Hier findet Ihr die Homepage von Karin Schreiner und Hundherum gesund.

Hier könnt Ihr die Studie / Diplomarbeit lesen, über welche wir in dieser Folge sprechen.

Und hier findet Ihr den Doggyroller, der ähnlich wie ein Deoroller, als befüllbare Belohnungsmöglichkeit für den Hund, funktioniert.



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Gerne sehen wir es ja so, dass bestimmte Hörzeichen vom Hund ausgeführt werden müssen.

Wir wissen genau, was der Hund dabei, wie und in welchem Moment auszuführen hat.

Für den Menschen scheint es sich auf den ersten Blick darauf zu beschränken, dass er das richtige Wort sagt (was so manches mal schon schief läuft😅) und das möglichst in der richtigen Tonlage und Lautstärke. Kaum jemand macht sich Gedanken dazu, dass das geben eines Hörzeichens in aller erster Linie Verantwortung bedeutet...



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Um eine Trainingssituation richtig einschätzen zu können und um dann im weiteren Verlauf ein Training planen oder empfehlen zu können, brauche ich Hintergrundinformationen zu dem jeweiligen Hund.

Ich erzähle Euch, welche Infos das sind und warum es für Euch wichtig ist, Euch diese Infos immer wieder ins Bewusstsein zu rufen.



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