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Im Podcast Sprechring der Innung SHK Berlin versorgen wir Sie mit Neuigkeiten rund um das SHK-Handwerk. Unsere Gäste geben uns Einblicke in neue Technologien, Erfahrungsberichte sowie Tipps und Tricks für den Betriebsalltag.

Jeden zweiten Mittwoch dürfen Sie sich auf neue Folgen freuen. Also, abonnieren und nichts verpassen.

Moderation: Helena Gerber, Enrico Schendel

E-Mail: e.schendel@shk-berlin.de

Sprechring - Podcast der Innung SHK Berlin Innung SHK Berlin

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Im Podcast Sprechring der Innung SHK Berlin versorgen wir Sie mit Neuigkeiten rund um das SHK-Handwerk. Unsere Gäste geben uns Einblicke in neue Technologien, Erfahrungsberichte sowie Tipps und Tricks für den Betriebsalltag.

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    Wie eine Ausbildung im SHK-Handwerk aussieht

    Wie eine Ausbildung im SHK-Handwerk aussieht

    Heute geben wir dem Auszubildenden Alexander Pelzer die Bühne, der uns verrät, was es heißt, eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK zu machen.

    Denn viele, gerade junge Leute halten den Anlagenmechaniker nicht nur für einen sperrigen Begriff, mit dem man gut eine Partie Scrabble für sich entscheiden könnte, sondern sie sehen vielmehr ein großes Fragezeichen hinter der Frage „Was macht man da eigentlich?“.

    Was also verbirgt sich hinter dem Berufsbild, das so händeringend gesucht wird und was genau kommt auf einen im Laufe der Ausbildung eigentlich zu, wenn man sich dafür entscheidet?

    Diese Frage klären wir für alle noch Unentschlossenen da draußen. Doch auch Auszubildende selbst sollten aufhorchen, denn gleichzeitig geben wir Tipps und Tricks für die Gesellenprüfung an die Hand und blicken einmal genauer darauf, wie der Prozess der Prüfung abläuft und worauf generell zu achten ist, wenn es darum geht, die Ausbildung erfolgreich zu durchlaufen.

     

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    https://www.zeitzustarten.de/

     

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    • 24 Min.
    Einblicke in die überbetriebliche Lehrunterweisung der Innung SHK Berlin

    Einblicke in die überbetriebliche Lehrunterweisung der Innung SHK Berlin

    Was passiert da eigentlich genau hinter den Türen des Kompetenzzentrums in der Berliner SHK-Innung?



    Das Angebot des von allen nur Komzet genannten Lernortes ist vielfältig und daher kaum in eine Folge zu packen. Neben Weiterbildungsangeboten, Meister Lehrgängen und Veranstaltungen für Betriebe besteht das Kerngeschäft aus der überbetrieblichen Ausbildung angehender Fachkräfte. Dieses Kerngeschäft möchten wir in dieser Folge genauer vorstellen.



    Gemeinsam mit Jens Faselt (Ausbildungsleiter in der Innung) besprechen wir, welche Inhalte in der überbetrieblichen Ausbildung vermittelt werden, wie das Zusammenspiel mit Berufsschule und Ausbildungsbetrieb funktioniert und wie das Ganze letztlich in der Gesellenprüfung zusammenfließt. Genauere Einblicke in die Ausbildungspraxis gibt uns dabei unser Ausbildungsmeister Fabian Nelkner.



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    • 26 Min.
    Vom Helfer zum Gesellen

    Vom Helfer zum Gesellen

    Wie komme ich als Helfer*in im SHK-Handwerk an einen Gesellenbrief, ohne die gesamte Ausbildung noch einmal von vorne beginnen zu müssen?

    Diese Frage schwirrt vielleicht bei einigen Helfer*innen im Kopf herum und trotzdem ist der Weg dorthin häufig nicht klar … oder scheint zu umständlich. Viele Helfer*innen und viele Betriebe kennen diese Option nicht einmal. Denn das auf der Hand Liegende ist die ganz normale 3 jährige Ausbildung und die passt bei vielen Helfer*innen einfach nicht mehr in die Lebenssituation.

    Eine sehr viel attraktivere Lösung wäre es doch, den bereits gesammelten Erfahrungsschatz der Helfer*innen zu nutzen und nur das, was zum Bestehen der Gesellenprüfung noch fehlt, zu fokussieren.

    Genau das ist die Aufgabe des Projekts „HzuG“ (Vom Helfer zum Gesellen) der Innung SHK Berlin. Hier wird ein Angebot geschaffen, das die individuellen Umstände der Helfer*innen berücksichtigt und diese für die Gesellenprüfung fit macht.

    Innungs-Projektleiter Patrick Heber und der Teilnehmende Hermann Michaelis (Helfer bei der Firma KSW) werden uns einerseits über das Konzept des Projektes aufklären und andererseits einen Erfahrungsbericht liefern.

     

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    p.heber@shk-berlin.de

     

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    • 26 Min.
    Datenbrillen im Handwerk

    Datenbrillen im Handwerk

    Nie hat der Spruch „etwas bildlich vor Augen haben“ so gepasst, wie beim Thema Datenbrille.

    Wie alles andere unterliegt auch der Arbeitsalltag im Handwerk einer ständigen Veränderung. Bei neuen Gesetzen, Verordnungen und den dadurch immer spezifischer werdenden Arbeitsfeldern im Handwerk, scheint es schier unmöglich, das Tempo an Wissensveränderung mitzuhalten. Alles abzudecken und gleichzeitig Spezialist zu sein, war wohl noch nie so schwer und wird künftig wohl unmöglich.

    Was aber nun tun, wenn Wissenslücken schnell geschlossen werden müssen und akut vor Ort auf der Baustelle Hilfe benötigt wird?

    Die Lösung ist eine Datenbrille, dessen Software es erlaubt, auf einen von Handwerkern geprüften Datenpool zurückzugreifen, die nötige Information auf einem Display vor dem Auge angezeigt zu bekommen und parallel die Schritte durchzuführen … denn die Hände bleiben frei!

    Wie genau das aussieht und was eine Industrie-Datenbrille noch zu bieten hat, erklärt Carmen Jesorsky. Sie ist Sales Consultant bei TillerStack, die eine Software für Datenbrillen entwickeln und bereits auf den Markt gebracht haben.



    Kontaktdaten:

    carmen.jesorsky@tillerstack.com



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    • 22 Min.
    Das Digitale Berichtsheft

    Das Digitale Berichtsheft

    Meine Auszubildenden hängen schon wieder am Handy …

    … und pflegen ihr Berichtsheft.

     

    Die Idee hinter dem Berichtheft ist die Dokumentation von Ausbildunginhalten und der erworbenen Kenntnisse. Schließlich wird es auch für die Zulassung zur Abschlussprüfung benötigt und bietet eine gute Grundlage für Gespräche zwischen Betrieb und Auszubildenden.

    Darüber hinaus werden dem Berichtsheft weitere Rollen zugeschrieben wie beispielsweise Instrument zur Selbstdisziplin, Deutsch- und Grammatiklehrer sowie Schönschreibkurs und weitere. Im Ausbildungsalltag bietet das Berichtsheft dadurch ein hohes Potenzial für Konflikte und zahlreiche Diskussionen über verspätete Abgaben etc.. In der Konsequenz kann das Berichtsheft somit kaum seiner oben beschriebenen Funktion nachkommen.

    Digitale Berichtshefte mit einer Reihe digitaler Hilfsmittel und Funktionen, können hier zum Teil Lösungen bieten. Die Innung SHK Berlin hat einige digitale Berichtsheft unter die Lupe genommen und in einer Studie getestet.

    Um die wichtigsten Fragen rund um das digitale Berichtsheft zu klären und von beiden Seiten aus zu berichten, haben den Auszubildenden André Böhm Oliveira von Mercedöl eingeladen, sowie Dorothee Frankenstein (Personalmanagerin bei Mercedöl).

     

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    • 26 Min.
    Betriebskultur neu gedacht

    Betriebskultur neu gedacht

    Wie gestalte ich einen für meine Mitarbeiter*innen attraktiven Arbeitsplatz?



    Jeder Betrieb muss sich diese Frage stellen, aber eine eindeutige Antwort gibt es nicht. Jedoch gibt es Konzepte, Herangehensweisen und Strukturen, die sich besonders bewährt haben. So auch das Konzept „New Work“, zu Deutsch „Neue Arbeitswelt“.

    Setzt man die zentralen Werte des Konzepts (Freiheit, Selbständigkeit, Teilhabe an der Gemeinschaft durch offene Kommunikation, uvm.) mit den Erwartungshaltungen der Arbeitnehmer (gerader junger Menschen) in Beziehung, kommt man fast nicht umhin, mit dem eigenen Unternehmen anhand dieses Konzepts zumindest in die Prüfung zu gehen.

    Der Innungsbetrieb HGZ Solutions GmbH hat sogar seine gesamte Unternehmensstruktur auf das Konzept „New Work“ angepasst. Was genau sich hinter dem Begriff verbirgt, wie das Ganze mit Handwerk verbunden werden kann und wie auch kleine Betriebe „New Work“ praktizieren können, klären wir hier in dieser Folge.

    Rede und Antwort stehen diesmal Marcel Winker (New Work Facilitator) und Nele Zeuschner (Personalwesen) von HGZ Solutions GmbH.



    Kontaktdaten:

    marcel.winkler@hgzberlin.de

    nele.zeuschner@hgzberlin.de

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    • 27 Min.

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