Tag für Tag Deutschlandfunk
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- Religion und Spiritualität
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Das Religionsmagazin richtet sich an alle, die an aktueller Berichterstattung und an Hintergrundinformationen über religiöse, ethische und andere weltanschaulich orientierte Zusammenhänge des Weltgeschehens interessiert sind. Da viele Nachrichten mit religiösen und allgemeinen ethischen Vorstellungen verbunden sind, werden diese Ereignisse durch unsere Fachredaktion aus dem Blickwinkel theologischer und religionswissenschaftlicher Kompetenz täglich beobachtet.
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Gott als Postulat der Vernunft - Immanuel Kant und die Religion
Fritz, Susanne www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
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Auge um Auge? Über die Wirkmacht antijüdischer Stereotype
Dippel, Carsten www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
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"Nicodemus Passion": die wohl früheste Passionsmusik in deutscher Sprache auf CD
Daun, Tom www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
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Nelkenrevolution in Portugal - der kirchliche Widerstand
Rubinich, Hans www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
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Körpertherapie im Kloster Einsiedeln: Pater Benedict über die "Herzensweite"
Main, Andreas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
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Risse in der Ökumene: Die Kirchen driften bioethisch auseinander
Hollenbach, Michael www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Kundenrezensionen
Verlust von Frau Florin ist bitter
Seit Christiane Florin die Redaktion verlassen hat, fehlen leider die exzellenten und scharfen Analysen - gerade das, was ich von einem Religionsmagazin im Öffentlich-rechtlichen Rundfunk erwarte. Inzwischen ist Tag fur Tag eine Theologiezeitschrift in Audio - für Binneninteressierte nett, aber nicht das, was der ÖRR leisten sollte: eine kritische, wachsame Beobachtung der Religionsgemeinschaften. Das ist mit dem Weggang von Chr. Florin leider auch aufgegeben worden. Schade! Ich höre es kaum noch.
Kirche ohne Mitte
Sehr interessanter Beitrag, der mit seinem differenzierten Blick auf das Thema faszinierend ist. Natürlich bleibt die Frage, ob die gleichgeschlechtliche Ehe nur so beachtet werden kann, weil Überbevölkerung auf der Welt ist. Die Sorge um natürlich geborene Kinder und entsprechende Möglichkeiten für junge Menschen sehe ich nicht nur in unserer Gesellschaft stark vernachlässigt.
Warum gibt es Geschlechtlichkeit? Damit Kinder gezeugt werden können. Durch die Trennung von Sexualität und Zeugung von Kindern entstehen Probleme. Gott braucht für die Schaffung von Menschen keine Geschlechtlichkeit und keinen Geschlechtspartner. Das Vaterbild ist ein Symbol und das ist alles. Die Probleme der heutigen Zeit sind Gott für sich selbst unbedeutend. Ich empfehle: Bibel lesen!
Überbleibsel der alten DLF-Qualität
hier wir zumeist noch mit freiem Geist staatlicher Qualitätsrundfunk produziert, der noch nicht hoffnungslos vom moralinsauren, Fakten-und Weltanschauungs-gefilterten Empörungszeitgeist durchsetzt ist, wie mittlererweile die meisten anderen DLF-Programme und -Podcasts.
Schade nur, dass mittlererweile Podcast-Folgen nach einigen Tagen gelöscht werden, warum nicht, wie früher, diese sogar für mehrere Monate vorhalten, verschlagworten (Tags) und, auch per Suche, verfügbar machen ?
An den Kosten für den Speicherplatz sollte es eigentlich nicht liegen. Wenn Sie mehr Geld brauchen, dann sparen Sie doch bei den beiden Schwester-Kanälen DRK und dem Kindersender; die hört eh niemand.