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55 Folgen
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Wissenschaft im Brennpunkt Dlf Wissen
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4,4 • 418 Bewertungen
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Schmeckt Hühnchen aus der Retorte? Wie wirkt Cannabis im Gehirn? Was will der nächste Mensch auf dem Mond? “Wissenschaft im Brennpunkt“ liefert gründliche Recherchen. Ein Podcast für alle, die zwischen Artenschwund und Urknall gern tiefer schürfen.
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Spracherkennung - Künstliche Intelligenz entziffert Keilschrift
Unzählige Keilschrifttafeln lagern in den Museen der Welt: Alltägliches wie Steuerakten oder Verträge, aber auch Hymnen und Epen. KI hat die Entzifferung enorm beschleunigt. Was erzählt sie Neues über das Leben in den ersten Städten der Menschheit? Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
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"Wissenschaft im Brennpunkt" empfiehlt - Podcast "130 Liter – Streit ums Trinkwasser"
Intel will in Magdeburg die größte Chipfabrik Europas bauen. Um das Unternehmen mit genügend Wasser zu versorgen, gibt es einen Plan – doch der gefällt nicht jedem. Droht ein Streit ums Wasser ähnlich wie bei Tesla in Brandenburg? Roon, Anastasija; Ottersbach, Niklas
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Plazenta - Neun Monate für ein ganzes Leben
Die Plazenta ist ein echtes Superorgan. Neun Monate lang versorgt und beschützt sie das Kind im Mutterleib. Wenn dabei etwas schief geht, sind die Folgen gravierend und können ein ganzes Leben verändern. Schmude, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
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Apollos Erben - Der neue Wettlauf zum Mond
Als erstes Land der Welt hat China Gestein von der Rückseite des Mondes zur Erde gebracht – eine Meisterleistung. Unterdessen sind NASA-Missionen von Pannen geplagt. Wer gewinnt den neuen Wettlauf zum Mond? Die Vereinigten Staaten oder die Volksrepublik? Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
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Epigenetik - Verjüngung auf Rezept
Ewig leben? Das will kaum jemand – aber bis ins hohe Alter jung bleiben. Ein Start-up hat mit drei Milliarden Dollar Kapital führende Köpfe der Anti-Aging-Forschung angeworben. Das Ziel: erste Laborerfolge auf den Menschen zu übertragen. Lange, Michael www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
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Asteroiden-Einschlag - D-Day: Der Anfang vom Ende der Dinosaurier
Es war ein rabenschwarzer Tag für das Leben auf der Erde, als vor 66 Millionen Jahren ein Asteroid in die Erde raste. Inzwischen lässt sich recht genau nachvollziehen, was damals genau passiert ist. (Eine Wiederholung vom 1. Januar 2021) Von Dagmar Röhrlich www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14
Kundenrezensionen
Generell gut
Einzelne Folgen mit Schwächen aber generell ein interessantes, breites Wissenschaftsspektrum
Impfrisiken
Ich schätze die Beiträge dieses Podcast normalerweise sehr. Doch bei dem heutigen bin ich mehr als irritiert. Ich verstehe nicht, was diese Einführung mit der persönlichen Anekdote mit dem Kind sollte. Ich weiß nicht, wie so ein Bericht von Menschen, die sowieso schon skeptisch beziehungsweise von generellen Impfschäden in Kindern überzeugt sind, gewertet wird. Wahrscheinlich eher als Beweis, dass selbst jemand, der der Wissenschaft zugewandt und generell „Impfbefürworter“ ist und stets rational handelt, dann plötzlich von einem „Impfschaden“ betroffen ist. Auch wenn es sich dabei um keine Langzeitfolge, schon gar nicht um einen Impfschaden handelt geschweige denn es tatsächlich außer einem zeitlichen (und keinen kausalen) Zusammenhang zwischen einem kurzfristig ungewohnten Verhalten des Kindes und der Impfung keine Hinweis auf irgendetwas gibt. Auch sonst fallen in dem Beitrag hier und da mal komische Nebensätze, die mir trotz der positiven Bewertung am Schluss, tendenziös erscheinen. Diese Folge lässt mich wirklich rätselnd zurück.
Fundierter Wissenschaftsjournalismus
An all die Hater: Wissenschaft ist erstmal unpolitisch, logisch und folgt klaren Regeln der Überprüfbarkeit. Niemals würde eine Wissenschaftler sich einer kritischen Überprüfung seiner Thesen widersetzen. (Hermeneutik) Leider deuten viele wissenschaftliche Erkenntnisse auf eine Verantwortung aller Menschen hin, diverse Dinge (Klimawandel und dessen Folgen wie Krieg und Migration) JETZT zu beeinflussen. Wer diese Erkenntnisse kommuniziert ist nicht links oder grün, sondern spricht unbequeme wissenschaftliche Fakten aus, die ein schlechtes Gefühl hinterlassen, weil kaum niemand aktuell einen echten Fokus auf die Weltgemeinschaft und die zukünftige Welt unserer Kinder hat. Da sind Abgrenzungen (gedanklich und in der Handlung) wie auch die Ablehnung der Verantwortung immer wiederkehrende Reaktionen aus dem Rechten Spektrum. Aber hey, es ist okay wenn du Angst hast!