8 Folgen

«Wie spielst du das?»

Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-Ensembles. In lockerer Atmosphäre sprechen sie über die aktuellen Premieren und Rollen der Schauspielenden, aber auch über Werdegang, Eigenarten und persönliche Erfahrungen.

Der Podcast für alle Theaterinteressierten, die mehr über die Schauspieler*innen, Inszenierungen und die Schauspielkunst erfahren wollen.
«Wie spielst du das?» für unterwegs und zu Hause, überall wo es Podcasts gibt.



Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier:
www.residenztheater.de/spielplan

Im Gespräch: Andreas Beck und Gäste
Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer
FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner
Schnitt: Nikolaus Knabl, Jan Faßbender, Marius Juds, Alexander Zahel, Lea Unterseer

WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast Residenztheater München

    • Kunst
    • 5,0 • 7 Bewertungen

«Wie spielst du das?»

Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-Ensembles. In lockerer Atmosphäre sprechen sie über die aktuellen Premieren und Rollen der Schauspielenden, aber auch über Werdegang, Eigenarten und persönliche Erfahrungen.

Der Podcast für alle Theaterinteressierten, die mehr über die Schauspieler*innen, Inszenierungen und die Schauspielkunst erfahren wollen.
«Wie spielst du das?» für unterwegs und zu Hause, überall wo es Podcasts gibt.



Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier:
www.residenztheater.de/spielplan

Im Gespräch: Andreas Beck und Gäste
Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer
FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner
Schnitt: Nikolaus Knabl, Jan Faßbender, Marius Juds, Alexander Zahel, Lea Unterseer

    #7 Wie spielst du das, Johannes Nussbaum?

    #7 Wie spielst du das, Johannes Nussbaum?

    Vom Kinderstar zum Ensemblemitglied des bayrischen Staatsschauspiels – Im Gespräch mit Intendant Andreas Beck erzählt Schauspieler Johannes Nussbaum, wie es ist, in der Schauspielschule mit sich selbst konfrontiert zu werden und welche Rollen die wichtigsten seines Lebens waren.

    Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche?

    Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de!

    Mehr zu Johannes:

    Johannes Nussbaum | residenztheater.de

     

     

    WERTHER

    Ein theatralischer Leichtsinn

    von Johann Wolfgang Goethe

    mit Texten von Karoline von Günderrode

    Inszenierung Elsa-Sophie Jach

    Elsa-Sophie Jach adaptiert Goethes flirrenden Briefroman über Werthers unerfüllte Liebe zu Lotte, der 1774 zur literarischen Sensation geriet, für die Bühne und erweitert ihn um die hochpoetische Dichtung seiner Zeitgenossin Karoline von Günderrode. Johannes Nussbaum brilliert in diesem Schauspielsolo mit Leichtigkeit und Augenzwinkern als charismatisch Liebender und interagiert dabei mit zwei Livemusikerinnen.

    Mehr über Werther hier:

    Werther | residenztheater.de

     

    Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier:

    Spielplan | residenztheater.de

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    In dieser Folge

    Im Gespräch: Andreas Beck und Johannes Nussbaum



    Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer, FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner, Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer, Musik: Michael Gumpinger

    • 23 Min.
    #5 Wie spielst du das, Liliane Amuat?

    #5 Wie spielst du das, Liliane Amuat?

    Wie fühlt es sich an eine Figur zu spielen, die einem auf den Leib geschrieben ist? Unterscheidet sich eine adaptierte Romanfigur von einer typischen Theaterrolle?

    In dieser Folge spricht Intendant Andreas Beck mit Schauspielerin Liliane Amuat über ihre auf literarischen Figuren basierenden Rollen in «Erfolg» und «Buddenbrooks». Sie verrät, wie sie an eine Rolle herangeht und ab wann sie in diese schlüpft.



    Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche?

    Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de!

    Mehr zu Lili:

    Liliane Amuat | residenztheater.de

     

    BUDDENBROOKS

    nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann

    für die Bühne bearbeitet von Bastian Kraft

    Inszenierung Bastian Kraft

    «Und oft erscheinen die äußeren Zeichen des Aufstiegs erst, wenn es in Wahrheit schon wieder abwärts geht.» Thomas Manns 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichneter Debütroman hinterfragt althergebrachte Gewissheiten in Zeiten des gesamtgesellschaftlichen Umbruchs. In Bastian Krafts multimedialer Adaption wird der Familienroman aus Sicht des jüngsten Mitglieds, Hanno Buddenbrook, erzählt.

    Mehr über Buddenbrooks finden Sie hier:

    Buddenbrooks | residenztheater.de

     

    ERFOLG

    nach dem gleichnamigen Roman von Lion Feuchtwanger

    für die Bühne bearbeitet von Barbara Sommer und Stefan Bachmann

    Inszenierung Stefan Bachmann

    München vor 100 Jahren. Ein politisch motivierter Gerichts prozess katapultiert den unschuldigen Dr. Krüger, Direktor der Staatsgalerie, ins Gefängnis. Während seine Ehefrau mit allen Mitteln gegen das erlebte Unrecht kämpft, setzen die anderen ihre Hoffnung auf den skrupellosen Nationalisten Rupert Kutzner, der mit seinen «Wahrhaft Deutschen» sukzessive den Rechtsstaat außer Kraft setzt.

    Mehr über Erfolg finden Sie hier:

    Erfolg | residenztheater.de

     

    DREI SCHWESTERN

    von Simon Stone nach Anton Tschechow

    aus dem Englischen von Martin Thomas Pesl

    Inszenierung Simon Stone

    Simon Stone hat Tschechows «Drei Schwestern» zum Ausgangspunkt seiner Neudichtung genommen und diese mit rasanter Dialogkunst und subtilen Charakterstudien thematisch im Hier und Jetzt verortet. Aus Tschechows Provinzpersonal werden so urbane Sinnsuchende, die in Zeiten von Social Media Kindheitserinnerungen wie Zukunftsvisionen nachhängen.

    Mehr über Drei Schwestern finden Sie hier:

    Drei Schwestern | residenztheater.de

     

    Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier:

    Spielplan | residenztheater.de

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    Im Gespräch: Andreas Beck und Liliane Amuat



    Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer, FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner, Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer, Musik: Michael Gumpinger

     

    • 22 Min.
    #4 Wie spielst du das, Lea Ruckpaul?

    #4 Wie spielst du das, Lea Ruckpaul?

    Wie spielt man einen ganzen Abend lang allein auf der Bühne? Wo findet man die größere Freiheit – als Autorin oder als Schauspielerin? Auf der Bühne oder im Alltag? In dieser Folge spricht Intendant Andreas Beck mit Schauspielerin Lea Ruckpaul über ihre große Monologrolle in «Prima facie», die Neuinszenierung von Nora Schlocker zum Bestseller von Suzie Miller. Sie verrät, wie es gelingt, in die Rolle einer knallharten Strafverteidigerin zu schlüpfen.



     

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    Mehr zu Lea:

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    PRIMA FACIE

    von Suzie Miller

    aus dem Englischen von Anne Rabe

    Inszenierung Nora Schlocker

    Tessa Ensler – gespielt von Lea Ruckpaul – ist eine erfolgreiche Anwältin, deren Königsdisziplin die Verteidigung von Angeklagten in Fällen sexueller Übergriffe ist. Dann wird sie selbst vergewaltigt, und das von einem Kollegen. Sie zeigt ihn an und steht im Kreuzverhör nun auf der anderen Seite – als Opfer. Suzie Miller hat mit «Prima Facie» das Stück der Saison geschrieben und gibt Millionen von Frauen, die weltweit Gewalt erleiden, eine Stimme.

    Mehr über Prima Facie finden Sie hier:

    Prima Facie | residenztheater.de

     

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    Im Gespräch: Andreas Beck und Lea Ruckpaul

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    • 29 Min.
    #4 Wie spielst du das, Florian von Manteuffel?

    #4 Wie spielst du das, Florian von Manteuffel?

    Muss man als Schauspieler ehrlich sein? Und wie findet man das Komödiantische in einer tragischen Figur? Intendant Andreas Beck und Schauspieler Florian von Manteuffel begeben sich auf einen Streifzug quer durch große und kleine Rollen und beschäftigen sich mit der Frage: Wann ist ein Moment auf der Bühne echt?

     

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    PEER GYNT

    Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen aus dem Norwegischen von Angelika Gundlach

    Inszenierung Sebastian Baumgarten

    Peer Gynt (er-)findet sich mithilfe von Erzählung, Lüge und Fabulierkunst immer wieder neu – als Kapitalist, Kolonialherr und Kaiser. Über Jahrzehnte und stets rastlos sucht er im Abenteuer auf offener See, in der Wüste, in der Welt nach seinem «Gynt´schen Ich». Ibsens «Faust des Nordens» ist ein satirisches, rätselhaftes, formal ausuferndes Meisterwerk, das von der Odyssee eines Ich-Süchtigen erzählt.

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    Peer Gynt | residenztheater.de

     

    WOYZECK

    von Georg Büchner

    Inszenierung und Bühne Ulrich Rasche

    Georg Büchner erzählt von einer geschundenen Kreatur, finanziell an den untersten Rand der Gesellschaft gedrängt, von seinen Vorgesetzten gedemütigt, von der Wissenschaft zum Studienobjekt gemacht und dem radikalen Mangel an Empathie seiner Umwelt ausgeliefert. Ulrich Rasche untersucht die Frage unserer Abhängigkeit von gesellschaftlichen Bedingungen, die «außer uns liegen», nach individueller Freiheit und schicksalhafter Determination.



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    • 18 Min.
    #3 Wie spielst du das, Robert Dölle?

    #3 Wie spielst du das, Robert Dölle?

    Intendant Andreas Beck spricht mit Robert Dölle über seine große Monologrolle Anne-Marie in «Anne-Marie die Schönheit», die ihm eigens von der französischen Autorin Yasmina Reza angetragen wurde.

    Wie schlüpft man in die Rolle einer (alten) Frau? Was unterscheidet die deutsche und französische Theaterkunst? Und: Ist Anne-Marie dem Schauspieler sympathisch?



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    Mehr zu Robert:

    Robert Dölle | residenztheater.de



    ANNE-MARIE DIE SCHÖNHEIT

    von Yasmina Reza

    aus dem Französischen von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

    Inszenierung Nora Schlocker

    Die international meistgespielte Gegenwartsdramatikerin Yazmina Reza, gefeiert vor allem für ihre pointierten Dialogstücke, hat mit ihrem großen Monolog «Anne-Marie die Schönheit» eine Eloge an die Kunst des Schauspiels geschrieben, in deren Zentrum eine Beinahe-Diva ohne Punkt und Komma gegen ihre Bedeutungslosigkeit anspricht: Robert Dölle in einem humorvoll-berührenden Spiel-im-Spiel.

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    Anne-Marie die Schönheit | residenztheater.de



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    Im Gespräch: Andreas Beck und Robert Dölle

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    • 19 Min.
    #2 Wie spielst du das, Pia Händler?

    #2 Wie spielst du das, Pia Händler?

    In dieser Folge unterhalten sich Intendant Andreas Beck und Schauspielerin Pia Händler über ihre aktuelle Rolle der Klytämnestra in Ulrich Rasches Inszenierung «Agamemnon». Wie nähert sich Pia Händler ihrer Rolle als Rächerin an?

    Die Schauspielerin erzählt außerdem von ihrem Weg ans Theater und von Erkenntnissen auf einem Crosstrainer.



    Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche?

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    Mehr zu Pia:

    Pia Händler | residenztheater.de



    AGAMEMNON

    von Aischylos

    Deutsch von Walter Jens

    Inszenierung und Bühne Ulrich Rasche

    In «Agamemnon», dem ersten Teil von Aischylos' berühmter Trilogie der «Orestie», scheint Versöhnung unmöglich. Nicht Agamemnons Sieg über Troja, sondern die Opferung der gemeinsamen Tochter Iphigenie ist es, was seine Frau Klytämnestra voller Ungeduld auf seine Rückkehr warten lässt...

    Mehr über Agamemnon finden Sie hier:

    Agamemnon | residenztheater.de



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    • 19 Min.

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