WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast Residenztheater München
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- Kunst
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«Wie spielst du das?»
Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-Ensembles. In lockerer Atmosphäre sprechen sie über die aktuellen Premieren und Rollen der Schauspielenden, aber auch über Werdegang, Eigenarten und persönliche Erfahrungen.
Der Podcast für alle Theaterinteressierten, die mehr über die Schauspieler*innen, Inszenierungen und die Schauspielkunst erfahren wollen.
«Wie spielst du das?» für unterwegs und zu Hause, überall wo es Podcasts gibt.
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Im Gespräch: Andreas Beck und Gäste
Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer
FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner
Schnitt: Nikolaus Knabl, Jan Faßbender, Marius Juds, Alexander Zahel, Lea Unterseer
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#7 Wie spielst du das, Johannes Nussbaum?
Vom Kinderstar zum Ensemblemitglied des bayrischen Staatsschauspiels – Im Gespräch mit Intendant Andreas Beck erzählt Schauspieler Johannes Nussbaum, wie es ist, in der Schauspielschule mit sich selbst konfrontiert zu werden und welche Rollen die wichtigsten seines Lebens waren.
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WERTHER
Ein theatralischer Leichtsinn
von Johann Wolfgang Goethe
mit Texten von Karoline von Günderrode
Inszenierung Elsa-Sophie Jach
Elsa-Sophie Jach adaptiert Goethes flirrenden Briefroman über Werthers unerfüllte Liebe zu Lotte, der 1774 zur literarischen Sensation geriet, für die Bühne und erweitert ihn um die hochpoetische Dichtung seiner Zeitgenossin Karoline von Günderrode. Johannes Nussbaum brilliert in diesem Schauspielsolo mit Leichtigkeit und Augenzwinkern als charismatisch Liebender und interagiert dabei mit zwei Livemusikerinnen.
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In dieser Folge
Im Gespräch: Andreas Beck und Johannes Nussbaum
Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer, FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner, Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer, Musik: Michael Gumpinger -
#5 Wie spielst du das, Liliane Amuat?
Wie fühlt es sich an eine Figur zu spielen, die einem auf den Leib geschrieben ist? Unterscheidet sich eine adaptierte Romanfigur von einer typischen Theaterrolle?
In dieser Folge spricht Intendant Andreas Beck mit Schauspielerin Liliane Amuat über ihre auf literarischen Figuren basierenden Rollen in «Erfolg» und «Buddenbrooks». Sie verrät, wie sie an eine Rolle herangeht und ab wann sie in diese schlüpft.
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BUDDENBROOKS
nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann
für die Bühne bearbeitet von Bastian Kraft
Inszenierung Bastian Kraft
«Und oft erscheinen die äußeren Zeichen des Aufstiegs erst, wenn es in Wahrheit schon wieder abwärts geht.» Thomas Manns 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichneter Debütroman hinterfragt althergebrachte Gewissheiten in Zeiten des gesamtgesellschaftlichen Umbruchs. In Bastian Krafts multimedialer Adaption wird der Familienroman aus Sicht des jüngsten Mitglieds, Hanno Buddenbrook, erzählt.
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ERFOLG
nach dem gleichnamigen Roman von Lion Feuchtwanger
für die Bühne bearbeitet von Barbara Sommer und Stefan Bachmann
Inszenierung Stefan Bachmann
München vor 100 Jahren. Ein politisch motivierter Gerichts prozess katapultiert den unschuldigen Dr. Krüger, Direktor der Staatsgalerie, ins Gefängnis. Während seine Ehefrau mit allen Mitteln gegen das erlebte Unrecht kämpft, setzen die anderen ihre Hoffnung auf den skrupellosen Nationalisten Rupert Kutzner, der mit seinen «Wahrhaft Deutschen» sukzessive den Rechtsstaat außer Kraft setzt.
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DREI SCHWESTERN
von Simon Stone nach Anton Tschechow
aus dem Englischen von Martin Thomas Pesl
Inszenierung Simon Stone
Simon Stone hat Tschechows «Drei Schwestern» zum Ausgangspunkt seiner Neudichtung genommen und diese mit rasanter Dialogkunst und subtilen Charakterstudien thematisch im Hier und Jetzt verortet. Aus Tschechows Provinzpersonal werden so urbane Sinnsuchende, die in Zeiten von Social Media Kindheitserinnerungen wie Zukunftsvisionen nachhängen.
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Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer, FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner, Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer, Musik: Michael Gumpinger
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#4 Wie spielst du das, Lea Ruckpaul?
Wie spielt man einen ganzen Abend lang allein auf der Bühne? Wo findet man die größere Freiheit – als Autorin oder als Schauspielerin? Auf der Bühne oder im Alltag? In dieser Folge spricht Intendant Andreas Beck mit Schauspielerin Lea Ruckpaul über ihre große Monologrolle in «Prima facie», die Neuinszenierung von Nora Schlocker zum Bestseller von Suzie Miller. Sie verrät, wie es gelingt, in die Rolle einer knallharten Strafverteidigerin zu schlüpfen.
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PRIMA FACIE
von Suzie Miller
aus dem Englischen von Anne Rabe
Inszenierung Nora Schlocker
Tessa Ensler – gespielt von Lea Ruckpaul – ist eine erfolgreiche Anwältin, deren Königsdisziplin die Verteidigung von Angeklagten in Fällen sexueller Übergriffe ist. Dann wird sie selbst vergewaltigt, und das von einem Kollegen. Sie zeigt ihn an und steht im Kreuzverhör nun auf der anderen Seite – als Opfer. Suzie Miller hat mit «Prima Facie» das Stück der Saison geschrieben und gibt Millionen von Frauen, die weltweit Gewalt erleiden, eine Stimme.
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#4 Wie spielst du das, Florian von Manteuffel?
Muss man als Schauspieler ehrlich sein? Und wie findet man das Komödiantische in einer tragischen Figur? Intendant Andreas Beck und Schauspieler Florian von Manteuffel begeben sich auf einen Streifzug quer durch große und kleine Rollen und beschäftigen sich mit der Frage: Wann ist ein Moment auf der Bühne echt?
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PEER GYNT
Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen aus dem Norwegischen von Angelika Gundlach
Inszenierung Sebastian Baumgarten
Peer Gynt (er-)findet sich mithilfe von Erzählung, Lüge und Fabulierkunst immer wieder neu – als Kapitalist, Kolonialherr und Kaiser. Über Jahrzehnte und stets rastlos sucht er im Abenteuer auf offener See, in der Wüste, in der Welt nach seinem «Gynt´schen Ich». Ibsens «Faust des Nordens» ist ein satirisches, rätselhaftes, formal ausuferndes Meisterwerk, das von der Odyssee eines Ich-Süchtigen erzählt.
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WOYZECK
von Georg Büchner
Inszenierung und Bühne Ulrich Rasche
Georg Büchner erzählt von einer geschundenen Kreatur, finanziell an den untersten Rand der Gesellschaft gedrängt, von seinen Vorgesetzten gedemütigt, von der Wissenschaft zum Studienobjekt gemacht und dem radikalen Mangel an Empathie seiner Umwelt ausgeliefert. Ulrich Rasche untersucht die Frage unserer Abhängigkeit von gesellschaftlichen Bedingungen, die «außer uns liegen», nach individueller Freiheit und schicksalhafter Determination.
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#3 Wie spielst du das, Robert Dölle?
Intendant Andreas Beck spricht mit Robert Dölle über seine große Monologrolle Anne-Marie in «Anne-Marie die Schönheit», die ihm eigens von der französischen Autorin Yasmina Reza angetragen wurde.
Wie schlüpft man in die Rolle einer (alten) Frau? Was unterscheidet die deutsche und französische Theaterkunst? Und: Ist Anne-Marie dem Schauspieler sympathisch?
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ANNE-MARIE DIE SCHÖNHEIT
von Yasmina Reza
aus dem Französischen von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Inszenierung Nora Schlocker
Die international meistgespielte Gegenwartsdramatikerin Yazmina Reza, gefeiert vor allem für ihre pointierten Dialogstücke, hat mit ihrem großen Monolog «Anne-Marie die Schönheit» eine Eloge an die Kunst des Schauspiels geschrieben, in deren Zentrum eine Beinahe-Diva ohne Punkt und Komma gegen ihre Bedeutungslosigkeit anspricht: Robert Dölle in einem humorvoll-berührenden Spiel-im-Spiel.
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#2 Wie spielst du das, Pia Händler?
In dieser Folge unterhalten sich Intendant Andreas Beck und Schauspielerin Pia Händler über ihre aktuelle Rolle der Klytämnestra in Ulrich Rasches Inszenierung «Agamemnon». Wie nähert sich Pia Händler ihrer Rolle als Rächerin an?
Die Schauspielerin erzählt außerdem von ihrem Weg ans Theater und von Erkenntnissen auf einem Crosstrainer.
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AGAMEMNON
von Aischylos
Deutsch von Walter Jens
Inszenierung und Bühne Ulrich Rasche
In «Agamemnon», dem ersten Teil von Aischylos' berühmter Trilogie der «Orestie», scheint Versöhnung unmöglich. Nicht Agamemnons Sieg über Troja, sondern die Opferung der gemeinsamen Tochter Iphigenie ist es, was seine Frau Klytämnestra voller Ungeduld auf seine Rückkehr warten lässt...
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